'Politische Theologie' und Tod

Jan Assmanns Rettung ägyptischer Kultur vor der Vereinnahmung durch abendländische Diskurse

Von Axel SchmittRSS-Newsfeed neuer Artikel von Axel Schmitt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

"Es heißt die Einheit der Welt verkennen", schreibt Thomas Mann im letzten Teil seiner Romantetralogie "Joseph und seine Brüder", "wenn man Religion und Politik für grundverschiedene Dinge hält, die nichts miteinander zu schaffen hätten noch haben dürften. [...] In Wahrheit tauschen sie das Gewand [...] und das Weltganze ist es, wenn eines des anderen Sprache spricht." Die hier angesprochene Interdependenz von 'Religion' und 'Politik' verweist auf eine Sakralisierung der Politik, die über ein eigenes System von Überzeugungen, Mythen, Dogmen und Geboten verfügt, mittels derer die gesamte gemeinschaftliche Existenz in Beschlag genommen und durch die Errichtung eines Apparates von Riten und Festen in eine liturgische Masse des politischen Kultes verwandelt wird. Politische Theologie, um dessen Re-Definition es dem Ägyptologen Jan Assmann in zwei hier anzuzeigenden Büchern ("Herrschaft und Heil", "Tod und Jenseits im Alten Ägypten") geht, hat es daher mit den sich gegenseitig beeinflussenden Beziehungen zwischen politischer Gemeinschaft und religiöser Ordnung, zwischen "Herrschaft und Heil" zu tun. Grundsätzlich lassen sich dabei zwei unterschiedliche Aspekte unterscheiden: Zum einen geht es um die theologischen Implikationen des Politischen, die Assmann in seinen Studien als "vertikale Dimension der Herrschaft" und als "horizontale Dimension der Gemeinschaft" versteht, zum anderen um die politischen Implikationen des Theologischen. Zur 'Politischen Theologie' gehören demnach sowohl "Diskurse über Herrschaft und/oder Gemeinschaft, die nicht ohne (explizite oder implizite) Bezugnahmen auf Gott oder die Götter auskommen, als auch Diskurse über Gott oder die Götter, die die Sphäre der vertikalen bzw. horizontalen Strukturen der Menschenwelt einbeziehen."

Im Gegensatz zu Carl Schmitts einflussreicher Studie, die den Begriff der 'Politischen Theologie' als einen eminent politischen Terminus missbraucht habe, verwendet ihn Assmann in Anlehnung an Jacob Taubes in deskriptiver Hinsicht. Ausgehend von einem spezifisch religionswissenschaftlichen Gebrauch des Begriffs Theologie als "argumentative, lehrhaft entfaltete Rede vom Göttlichen", gelingt es Assmann sehr anschaulich, 'Politische Theologie' nicht länger als ein Spezifikum abendländischer Geschichte und damit des Christentums zu verstehen. Neben der Einbeziehung des antiken Judentums wird der Blick vielmehr auf Ägypten, Mesopotamien und Israel gelenkt. Dies gewinnt sicherlich seine Berechtigung, wenn man, wie Assmann, 'Politische Theologie' als lehrhaft entfaltete Rede über die Beziehung von "Herrschaft und Heil" versteht und die Frage nach den spezifischen Formen, in denen diese Beziehung konzipiert, institutionalisiert und reflektiert wurde, zu einer allgemeinen religions-, kulturwissenschaftlichen und anthropologischen Fragestellung ausweitet.

In einer äußerst instruktiven Einführung zeichnet Assmann die antike und abendländische Begriffsgeschichte der 'Politischen Theologie' nach, die ihren Anfang in einer Re-Lektüre der stoischen Konzeption einer dreigeteilten Theologie (theologia tripertita) durch den römischen Gelehrten Varro nahm. In diesem Konzept steht die 'Politische Theologie' neben zwei anderen Theologien: der mythischen und der kosmischen Theologie. Unterschiedlich sind diese drei Theologien vor allem hinsichtlich ihres Trägerkreises und der je unterschiedlichen Wissenstraditionen. Hinter der 'Politischen Theologie' "stehen die Priester als repräsentative Organe des Gemeinwesens; ihr entspricht die politische Weltzuwendung der Götter, als Herren und Schutzgottheiten einer Polis [...] zu wirken, indem sie sie in Kriegen unterstützen, durch Recht und Ordnung für inneren Frieden sorgen und die Bürger zur Kult- und Festgemeinschaft verbinden". Die mythische oder poetische Theologie wird von den Dichtern vertreten, die von den Göttern erzählen und ihre Namen und Genealogien festlegen, sprachlich ausgestalten und damit tradieren. Dem entspricht die "mythische Wirklichkeit der Götter, die lebensfundierende und handlungsorientierende Normativität ihres Handelns und die lebensnahe Personalität ihres Wesens", die in Geschichten und Erzählungen zum Ausdruck kommen. Die kosmische Theologie ist schließlich die Sache der Philosophen, die mit dieser Theologie einen höheren Wahrheitsanspruch verbinden als mit den beiden anderen Theologien. Da ihr ein gewisses Verbindlichkeitsdefizit inhärent sei, kann, so Assmann, die kosmische Theologie in eine gewisse Nähe zu Geheimnis und Esoterik gebracht werden.

Einen weiteren Höhepunkt erfährt der Begriff 'Politische Theologie' bei Spinoza, für den der Glaube an Gott als Gesetzgeber dessen wichtigstes Kriterium ist - so verwendet im "Tractatus theologico-politicus" von 1670. Hier geht es um die Deutung der Mosaischen Gesetze als einer politischen, an den Staat Israel und die Phase seiner historischen Existenz gebundenen Realisierung des Sakralen. Hinter dieser These von der Ableitung aller prägnanten Begriffe der Staatslehre von der Theologie, wie sie dann vor allem von Carl Schmitt, Erik Peterson und Eric Voegelin weitergeführt wurde, steht das Axiom, dass geistliche und weltliche Macht, Religion und Politik ursprünglich eine Einheit bildeten und dass die neuzeitliche Gewaltenteilung zwischen Kirche und Staat eine illegitime Fehlentwicklung sei. Demgegenüber formuliert Assmann einen Begriff von 'Politischer Theologie', der beides umfasst: die These von der notwendigen Einheit von Herrschaft und Heil wie auch die These ihrer unabdingbaren Trennung. Gleichzeitig wird 'Politische Theologie' aus der Verengung auf die Freund/Feind-Dichotomie befreit, die er in seiner appellativen Verwendung durch Carl Schmitt und seine Gegner erfahren hat.

Wesentliches Ziel dieses Ansatzes ist es, "die unter dem Begriff der politischen Theologie gestellte Frage nach den Beziehungen zwischen Herrschaft und Heil auf außereuropäische Religionen auszuweiten und eine Auseinandersetzung mit Theorien und Problemen der Religionswissenschaft und politischen Anthropologie in Gang zu bringen". Es geht daher sowohl um eine "Theologie der Herrschaft" in religionsgeschichtlicher und -politischer Perspektive als auch um eine "Theologie der Gemeinschaft", da Assmann davon ausgeht, dass auch Konzepte und Modelle einer ,horizontalen' Ordnung des Zusammenlebens zur 'Politischen Theologie' gehören, insofern sie dabei das Göttliche einbeziehen. In Umkehrung des berühmten Satzes von Carl Schmitt, alle prägnanten Begriffe der modernen Staatslehre seien säkularisierte theologische Begriffe, formuliert Assmann die These, dass einige zentrale Begriffe der Theologie "theologisierte politische Begriffe" seien. Innerhalb dieser "Geburt der Religion aus dem Geist des Politischen" zeigt Assmann, dass Religion in Israel erfunden wurde, wie ein bestimmter Typus politischen Denkens in Athen. Dabei stützt er sich auf seit langem bekannte Überlegungen: Anhand der alttestamentlichen Bundestheologie ist bereits von Moshe Weinfeld u.a. nachgewiesen worden, dass die politischen Modelle hethitischer Staatsverträge und der Treueidverpflichtung zur Grundlage einer Theologie gemacht wurden, die das Thema der Weltzuwendung Gottes in eindeutig politischen Formen darstellt und das Thema der politischen Ordnung in geradezu radikaler Weise theologisiert. In diesem Zusammenhang spricht Assmann von Religion als einem "Archimedischen Punkt", von dem aus "über politische Ordnung reflektiert und in der Abwägung von Alternativen die beste politische Ordnung angestrebt werden kann".

Seine eigentliche Prägnanz gewinnt Assmanns Ansatz jedoch durch den gewählten interkulturellen Vergleich 'Politischer Theologien' in Israel und Ägypten. Erst hier zeige sich, dass zwischen (einer primären) Religion, die zu den "Grundbedingungen des menschlichen Daseins" gehöre, und (einer sekundären) Religion, die als "eine reflexiv gewordene und sich über andere Religionen kritisch erhebende Form der wahren Gottesverehrung in Israel und anderswo entsteht", unbedingt zu unterscheiden sei. Sekundäre, gesteigerte Religion entsteht - nach Assmann - dort, wo die basale Unterscheidung zwischen wahr und falsch getroffen und in den Raum des Religiösen eingeführt wird, wobei das entscheidende und definierende Kriterium sekundärer Religionserfahrung der ikonoklastische Antagonismus gegen die primäre Religion sei. Diesen Prozess der Entstehung erster sekundärer Religionen, der in die ersten zwei vorchristlichen Jahrtausende fällt, untersucht Assmann in drei Kapiteln: erstens im Zusammenhang des folgenlos gebliebenen monotheistischen Umsturzes des Echnaton von Amarna im 14. Jahrhundert v. Chr. und der Anfänge der prophetischen "Jahwe-allein-Bewegung" in Israel im 8. Jahrhundert; zweitens im Rahmen einer "Theologie der Herrschaft", die aus der Theologisierung des Herrschens entsteht und im Wesentlichen auf den "vertikalen" Strukturen von Befehl und Gehorsam beruht; drittens - daran anschließend - im Rahmen einer "Theologie der Gemeinschaft", die auf "horizontalen" Zusammengehörigkeitsstrukturen basiert und eine Gruppe von Individuen zur Gemeinschaft verbindet. Die abschließenden Kapitel behandeln anhand der Mose-Figur das Bilderverbot und seine politisch-theologischen Implikationen einer radikalen Kritik der politischen Repräsentierbarkeit göttlicher Herrschaft sowie die Frage, welche Kompromisse mit der menschlichen Natur eine Theologie eingehen müsse, um als staatstragend gelten zu können.

Insgesamt gelingt es Assmann recht anschaulich zu zeigen, dass fundamentale Vorstellungen und Werte wie Gerechtigkeit, Macht oder Schuld zunächst der Sphäre des Politischen angehörten und erst dann in die Sphäre des Theologischen übertragen wurden. Mit diesem innovativen Ansatz hat Assmann nicht nur die Axiome Carl Schmitts diametral verkehrt, sondern auch den abendländisch verengten Blick auf diese Phänomene gesprengt. Bedenkt man, welche fundamentalen Konsequenzen dieser Ansatz gerade auch für die Bewertung der neueren Geschichte zeitigen könnte, etwa hinsichtlich der Frage, ob der Nationalsozialismus als politische Religion zu werten sei, so handelt es sich hierbei um eine der wichtigsten und noch nicht hinreichend diskutierten Themen der Kulturwissenschaften. In jedem Fall öffnet Assmanns 'dekonstruktiver' Ansatz eine neue Sicht auf die abendländische Geschichte und das Christentum.

Ein weiterer 'Kultur-Generator' gerät Jan Assmann in einer zweiten Veröffentlichung in den Blick: der Tod. Am Beispiel der altägyptischen Kultur zeigt er, in welchem Umfang die Todesbilder die gesamte Lebenswelt und Daseinsauslegung der Ägypter bestimmt haben. Ausgehend von der bisher weitgehend unbekannten Gattung der Totenliturgien beschreibt er die ägyptische Religion als eine "Totenreligion". Im ersten Teil der Studie werden neun unterschiedliche Todesbilder beschrieben: Untersucht werden der Tod als Zerrissenheit des Körpers, als soziale Isolation, die Idee des Totengerichts, Leichnam, Mumie, Seele und Ahnengeist des Toten, der Tod als Trennung und Übergang, als Heimkehr und als Geheimnis. Im Zentrum des zweiten Teils steht eine Auswahl von Riten, in denen solche Todesbilder in sprachliche und rituelle Handlung umgesetzt werden. Dabei ergeben sich von den Totenbildern und -riten illuminierende Einblicke in den Gesamtzusammenhang und die spezifische Art der altägyptischen Kultur.

Alle Kulturen, so Assmann, entwickeln eine Antwort auf die Frage, warum ihre Angehörigen sterben und wohin sie gehen, sobald sie sich in tote Körper verwandelt haben; sie entwerfen Leitdifferenzen wie die Unterscheidung von "Diesseits" und "Jenseits", um das Rätsel des Todes zu lösen. Wie gleichartig auch immer ihr Problem erscheinen mag, so verschieden wirken die Anstrengungen, die zur Bearbeitung dieses Problems ergriffen werden können. Unter kulturwissenschaftlichem Blick verwandelt sich das biologische Phänomen "Tod" in eine kaum überschaubare Vielfalt mythischer Erzählungen, ritueller Praktiken und technischer Operationen. Vor diesem Hintergrund gehört die altägyptische Kultur, so vermerkt Assmann, zu den Kulturen, die den Tod nicht einfach akzeptiert haben, ohne ihn jedoch darum zu verdrängen. Vielmehr wurde der Tod durch die Errichtung einer religiös bestimmten Gegenwelt bekämpft, allerdings um den Preis, dass diese Gegenwelt auch das alltägliche Leben erfasste. Kaum eine Handlung konnte aus dem Denkhorizont der 'letzten Dinge' herausgenommen werden, gleichsam als ob die Frage nach Tod und Unsterblichkeit noch den primitivsten Taten und Angelegenheiten einen tieferen Sinn verleihen würden.

Assmanns Untersuchungsansatz wird dadurch interessant, dass er eine longue durée von Denkmodellen herauszuarbeiten bestrebt ist, die auch die griechisch-römischen oder jüdisch-christlichen Vorstellungswelten prägten. Das Alte Ägypten wird deshalb nicht um seiner selbst willen gewählt, sondern vor allem im Hinblick darauf, was durch das Studium dieser langlebigen, reich dokumentierten und mit dem Abendland über verschiedene Überlieferungswege verbundenen Welt über das Wesen der Kultur überhaupt zu lernen ist. Assmanns Arbeitshypothese wird daher nicht zu Unrecht als Frage formuliert, ob und in welchem Sinne der Tod und seine kulturelle Formung, Bearbeitung und Bewältigung das Sinnzentrum jeder Kultur bilde. Dementsprechend definiert Assmann Kultur als Versuch, "einen Raum und eine Zeit zu schaffen, in der der Mensch über seinen begrenzten Lebenshorizont hinausdenken und die Linien seines Handelns, Erfahrens und Planens ausziehen kann in weitere Horizonte und Dimensionen der Erfüllung, in denen erst sein Sinnbedürfnis Befriedigung findet und das schmerzliche, ja unerträgliche Bewußtsein seiner existenziellen Begrenzung und Fragmentierung zur Ruhe kommt". Der Tod bzw. das Wissen um die Sterblichkeit ist daher ein Kultur-Generator ersten Ranges, zumal ein nicht unwesentlicher Teil menschlichen Handelns, und gerade der kulturell relevante Teil, Kunst, Wissenschaft, Philosophie, dem Unsterblichkeitstrieb entspringt, dem Trieb, die Grenzen des Ich und der Lebenszeit zu transzendieren.

Im Gegensatz zu unserer Gesellschaft, die, wie Jean Baudrillard und Jean Ziegler so eindrucksvoll beschrieben haben, eine "Ausbürgerung der Toten", eine Ausblendung, Leugnung und Verdrängung und Nichtanerkennung der Totenwelt entwickelt hat, sind ältere Epochen wie auch die meisten traditionalen Gesellschaften unserer Tage davon überzeugt, dass es so etwas wie eine "Welt der Toten" gibt und dass es wichtig ist, sich von Seiten der Lebenden zu dieser Welt in eine kulturell geformte und geordnete Beziehung zu setzen. Die Vorstellung einer Welt der Toten als Gegenwelt zur Welt der Lebenden, so beschreibt Assmann überzeugend, ist "die allgemeinste und verbreitetste Vorstellung überhaupt, ganz unabhängig von der Frage, ob man sich diese Totenwelt als ein lebens- und sinnfernes Schattenreich vorstellt oder als eine Sphäre gesteigerten Lebens, als Hölle, Fegefeuer oder Paradies". Dem entsprechend wirkt der Tod auch als "Geheimnis-Generator", da er zugleich als Schwelle zur anderen Welt wie auch als Schleier erscheint, der sie verhüllt. Auch in dieser Hinsicht ist das Alte Ägypten für Assmann nicht der Inbegriff des spekulativ "Anderen" der abendländischen Kulturgeschichte, sondern ihr historischer Ausgangspunkt, der durch Interpretationskunst vor aller ursprungs-mythischen Verklärung bewahrt werden kann und muss.

Worin besteht nun die historische Originalität des Umgangs mit dem Thema "Tod und Jenseits im Alten Ägypten". Assmann entfaltet die Antwort auf diese Frage aus einem Begriff, den er selbst bereits in mehreren Studien verwendet und definiert hat: aus dem Begriff der 'konnektiven Struktur'. Dieser bezeichnet schon in seinen Untersuchungen zum "kulturellen Gedächtnis" eine elementare Empfindung des Zusammenhalts und der Zusammengehörigkeit, die dem (post-) modernen Individualismus vergleichsweise fremd vorkommen mag. 'Konnektivität' beschreibt die fundamentale Wahrnehmung der Einheit von horizontaler und vertikaler Orientierung, das sozial-ontologische Band, das jeden Einzelnen mit seinen Angehörigen, den Lebenden wie den Toten, verknüpft. 'Konnektivität' ist ein umfassendes politisches, theologisches, kosmologisch-astronomisches Prinzip und ein soziales, die Idee der Gerechtigkeit (ägyptisch Ma'at) verbürgendes Ideal, das noch die Vorstellungen vom Totengericht als einem letzten Ausgleich prägt. Auch in diesem Begriff, wie schon in der Re-Definition der politischen Theologie, klingen kritische Einwände gegen die Dominanz der jüdisch-christlichen, abendländischen Kultur- und Religionsgeschichte an. Dass diese Einschränkungen gleichzeitig auch Bereicherungen sein können, dann nämlich, wenn wir den abendländischen Blick auf 'Kultur' gleichzeitig um das rätselhafte Faszinosum der ägyptischen Kultur erweitern, ist zweifelsohne Assmanns großes Verdienst.

Titelbild

Jan Assmann: Herrschaft und Heil. Politische Theorien in Altägypten, Israel und Europa.
Carl Hanser Verlag, München 2000.
339 Seiten, 23,00 EUR.
ISBN-10: 3446198660

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Jan Assmann: Tod und Jenseits im Alten Ägypten.
Verlag C.H.Beck, München 2001.
600 Seiten, 40,10 EUR.
ISBN-10: 3406465706

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