Zahlen, Fakten, Perspektiven

Korea in kompakter Form

Von Thomas SchwarzRSS-Newsfeed neuer Artikel von Thomas Schwarz

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Hanns W. Maull ist Professor für Internationale Politik und Internationale Beziehungen an der Universität Trier, Ivo M. Maull ist der promovierte Leiter der Tochtergesellschaft eines deutschen Konzerns in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Von einem solchen Autorenteam darf man erwarten, dass ihr Buch nicht nur wissenschaftlichen Ansprüchen vor allem im aktualhistorischen Bereich genügt, sondern auch praktische Erfahrungen im interkulturellen Austausch mit Südkoreanern reflektiert. Sie wenden sich an den "allgemein interessierten Leser und Koreabesucher", dem sie die "wichtigsten Hintergrundkenntnisse vermitteln" wollen, um "eine bessere Bekanntschaft, vielleicht sogar eine Freundschaft" entstehen zu lassen. Dass einen aber auch der jahrelange Aufenthalt vor Ort nicht vor jedem Fauxpas zu schützen vermag, zeigt sich schon im ersten Kapitel dieses Buches, in dem das Land und seine Bewohner vorgestellt werden. Man hört es in Korea nicht gern, wenn es in der geographischen Beschreibung der Halbinsel kommentarlos heißt, dass sie von Japan durch die "japanische See" getrennt sei. Aus koreanischer Perspektive handelt es sich um die Ostsee, und die symbolische Reklamation dieses Gewässers durch die ehemalige Kolonialmacht gilt im postkolonialen Korea als inakzeptabel. Freundschaft kann so nicht entstehen.

Die Autoren stehen vor der nicht gerade leichten Aufgabe, ihrer Leserschaft ein in Deutschland unbekanntes Land näher zu bringen. In ihrem historischen Abriss gehen sie dabei zurück bis zu den "Hominiden des Typs 'homo erectus'", die das Land "ca. 800.000 v.Chr." besiedelt haben sollen. Bei solchen Dimensionen kann man sich den Hinweis 'vor Christus' eigentlich sparen. Konkreter wird es, wenn die Verfasser einen Nordchinesen namens Wiman ins Spiel bringen, der am Ende des dritten vorchristlichen Jahrhunderts den Thron von Choson - wörtlich das "Land der Morgenfrische" - usurpiert haben soll: Damit sei es zur Gründung des ersten geschichtlichen Staates auf der koreanischen Halbinsel gekommen. Choson taucht an dieser Stelle recht unvermittelt auf, die mythische Vorgeschichte wird zwar weiter vorn schon referiert, aber man muss schließlich doch andernorts nachschlagen, um zu erfahren, dass es hier um einen koreanischen Städtebund geht.

Sicheren Boden scheint man mit der Zeit der drei koreanischen Königreiche Koguryo, Paekche und Silla zu betreten: Koguryos Vormachtstellung wurde von seinem südlichen Rivalen Silla gebrochen. Nachdem dieses sich mit Unterstützung chinesischer Streitkräfte Paekche eingegliedert hatte, einte es im Jahr 668 die koreanische Halbinsel unter seiner Führung und regierte das Land von seiner Hauptstadt Kyongju aus. 918 setzt sich in Korea die Koryo-Dynastie durch, 1392 die Yi- oder Choson-Dynastie, die das Land dann bis zur Unterwerfung unter die japanische Kolonialmacht im Jahr 1910 regierte. Noch heute ist der 1. März ein wichtiger Gedenktag, der an die 7.000 Toten des Aufstandes der Koreaner gegen die japanische Okkupation im Jahr 1919 erinnert. Liest man parallel dazu in Bruce Cumings "Korea's Place in the Sun. A Modern History" (1997), dann fällt auf, dass dort andere Zahlen genannt werden. Cumings verweist auf japanische Quellen, in denen 553 Tote gezählt werden, während nationalistische koreanische Quellen von 7.500 Opfern sprechen. Hanns W. und Ivo M. Maull übernehmen hier eher die koreanische Perspektive, aber dass auch die nicht einheitlich ist, wird man an anderen Beispielen noch sehen.

Korea wurde 1945 am 38. Breitengrad in einen sowjetischen und einen US-amerikanischen Verantwortungsbereich geteilt. Im Norden trat Kim Ilsong an die Spitze eines provisorischen Volksausschusses, im Süden wurde Yi Sungman unter amerikanischer Protektion zum Führer der Übergangsregierung. Die politische Teilung des Landes war damit vorweggenommen. Am 15. 8. 1948 wurde im Süden die Republik Korea proklamiert, im September wurde im Norden die Volksrepublik Korea ausgerufen. Den Korea-Krieg lassen Hanns W. und Ivo M. Maull schließlich als einen "Überraschungsangriff" beginnen: "Im Morgengrauen des 25. Juni überschritten nordkoreanische Truppen den 38. Breitengrad". Die Autoren erklären, dass der Korea-Krieg (1950-1953) kein "Stellvertreterkrieg" zwischen den USA und der Sowjetunion gewesen sei. Kim Ilsong habe 48 Telegramme nach Moskau schicken müssen, bevor ihm Stalin seine Bereitschaft signalisierte, den Kriegszug zu decken. Fairerweise hätten die Verfasser darauf verweisen können, dass sich sein Gegenspieler Yi Sungman gleichermaßen um Rückendeckung für einen Angriff auf Nordkorea in den USA bemühte, dabei allerdings weniger erfolgreich war als Kim Ilsong bei Mao. Wenn sie den Korea-Krieg konsequent als Bürgerkrieg interpretiert hätten, dann hätten sie auch den Chejudo-Aufstand von 1948 aus dieser Perspektive beleuchten können. Yi Sungman hatte auf der Insel einen Gouverneur eingesetzt, der mit äußerster Gewalt eine antikommunistische Kampagne gegen Rebellen vorantrieb. Nach offiziellen koreanischen Angaben, auf die sich das Autorenduo bezieht, soll es dabei unter der Inselbevölkerung "mindestens 27.719" Todesopfer gegeben haben. Cumings verweist auf eine amerikanische Quelle, in der von mehr als doppelt so vielen Toten die Rede ist. Wenn es so große Unterschiede gibt, wäre es angemessen, die Zahlen gegeneinander abzuwägen und zu ihnen Position zu beziehen.

Das militärstrategische Auf und Ab des Korea-Krieges, dem Schlüsselereignis der koreanischen Zeitgeschichte schlechthin, wird bei Hanns W. und Ivo M. Maull konzis auf zwei Seiten beschrieben. Man erfährt, dass unter General MacArthur am 15.9.1950 40.000 Marineinfanteristen bei Inch'on gelandet sind, dass im November desselben Jahres 300.000 Chinesen zur Gegenoffensive angetreten sind und dass es exakt 765 Konferenzen gegeben habe, bis in P'anmunjom nach "verlustreichen Kämpfen" eine Waffenstillstandvereinbarung unterzeichnet werden konnte. Zahlen zu den Opfern dieses Totalen Krieges, in dem bis zu drei Millionen Menschen ihr Leben lassen mussten, fehlen.

In Südkorea wurde der erste Präsident Yi Sungman von einer Studentenbewegung ins Exil gezwungen. Der sa-il-gu, der 19. April 1960, der im kollektiven Gedächtnis der südkoreanischen Demokratiebewegung eine wichtige Rolle spielt, wird nicht erwähnt: Mindestens 100.000 Studenten haben an diesem Tag gegen Yi demonstriert, mehr als 115 junge Leute sollen von der Polizei ermordet worden sein, fast 1.000 verletzt. Angesichts der Bedeutung dieses Tages sollte der sa-il-gu in der nächsten Auflage in die Liste der Gedenk- und Feiertage zu Beginn des Buches aufgenommen werden.

Die Entwicklung des Landes wurde in den folgenden Jahren maßgeblich von Militärs bestimmt, zwischen 1961 und 1979 von Park Chonghi, der durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen war. Als dessen politischer Gegner Kim Dae-Jung im Jahr 1971 bei Wahlen 45 Prozent der abgegebenen Stimmen erhielt und das Land von sozialen Unruhen erschüttert wurde, sicherte sich Park die Alleinherrschaft mit der so genannten Yusin-Verfassung. Sie ermöglichte es ihm, sich unbegrenzt von einer unpolitischen Nationalkonferenz wiederwählen zu lassen - im Klartext: er ernannte sich zum Präsidenten auf Lebenszeit. Die Ära Park endete mit seiner Ermordung im Jahr 1979. Zum neuen "starken Mann" im Süden wurde Chon Duhwan. Am 17. Mai 1980 verhängte er das Kriegsrecht. Gegen Demonstranten in Kwangju in der Provinz Chollanamdo, der Heimat Kim Daejungs, setzte er Fallschirmjäger ein. Die Autoren lassen sich zu der Behauptung hinreißen, dass in Kwangju "der Mob die Macht" übernommen habe, und nennen eine offizielle Zahl von 191 Toten. Die abwertende Formulierung leistet einer Rechtfertigung des Massakers Vorschub, das die Militärs an der Zivilbevölkerung in Kwangju verübt haben, und wäre daher als Kommentar zu diesem sensiblen Punkt der koreanischen Zeitgeschichte besser unterblieben. Möglicherweise sind hier über 2.000 Menschen ermordet worden. Privilegiert man als Historiker in seiner Darstellung die von der Militärregierung vorgegebene Zahl in ihrer Pseudoexaktheit, diskriminiert man die Schätzungen als unseriös.

Der erste zivile Präsident des Landes, seit 1993 Kim Yongsam, wurde 1998 von Kim Daejung abgelöst, der Südkorea aus der Asienkrise führte und für seine Sonnenscheinpolitik gegenüber Nordkorea den Friedensnobelpreis erhielt. Für den südkoreanischen Außenhandel sei es ein "unerhofftes Konjunkturprogramm" (sic) gewesen, dass der koreanische Won während der Krise die Hälfte seines Wertes verloren hat. Die Verflechtung zwischen südkoreanischer Politik, Banken und den Konzernen der Chaebol metaphorisieren die Verfasser als das "Bermudadreieck der Korea Inc.", das bis heute "nichts von seiner Attraktivität verloren" habe.

An Stilblüten mangelt es nicht in diesem Buch: Bei den koreanischen Familiennamen herrsche "Einfalt" vor (21,6 Prozent der Bevölkerung tragen den Namen Kim), der die Autoren die "Vielfalt der Vornamen" gegenüberstellen. Wenn sie schreiben, dass Besucher einer Sauna ein "Laibchen" erhalten, dann fragt man sich, ob die Koreaner dort Brot backen. Schließlich gibt es im Text noch eine Reihe von Behauptungen, die mich skeptisch machen. Dass Fleisch wegen des hohen Preises "auch heute noch" nur "zu besonderen Gelegenheiten gegessen" werde, entspricht keineswegs meiner Wahrnehmung der aktuellen Situation in Südkorea. Als Beleg dafür, dass im traditionellen koreanischen Haus der verhältnismäßig knapp bemessene Wohnraum "nicht durch viele Möbel verstellt" werde, wird das Foto eines Raumes aus dem Nationalmuseum in Seoul abgedruckt.

Mein Eindruck von Besuchen in koreanischen Haushalten steht dieser Beobachtung diametral entgegen. Auch in eher traditionellen Häusern passiert es einem leicht, dass die Sicht auf den mit Perlmuttintarsien geschmückten Lackschrank durch das Stahlgestell eines Hometrainers verbaut ist. Von Wehmut angesichts des Verschwindens der traditionellen Häuser kann bei Koreanern nicht die Rede sein. Herkömmliche Wohnanlagen haben oft eine Außentoilette, niemand wird sich gern an die gemeinschaftlich genutzten sanitären Einrichtungen erinnern, die die Situation in den städtischen Ghettos geprägt haben. Auch dass die Bewohner solcher Häuser im Winter "nicht frieren" müssen, weil sie eine Fußbodenheizung haben, kann man bei der Leichtbauweise der alten Häuser getrost zu den Mythen rechnen. Die Autoren weisen selbst auf die Problematik hin, dass "Undichtigkeiten des Leitungsnetzes" zu tödlichen Schwefeldioxidvergiftungen führen können. Die koreanischen Hochhaussiedlungen, in denen nicht mehr Rauch, sondern Wasser durch die Heizungsröhren geleitet wird, werden deshalb von ihren Bewohnern als Fortschritt wahrgenommen. Wenn die Autoren annehmen, dass viele Koreaner den Lebensstil im Apartmentblock als Verlust empfinden, dann dürfte es sich dabei um eine exotistische Projektion handeln.

Ein informatives Kapitel des Buches ist der Kultur Koreas gewidmet. Es behandelt zunächst die geistigen Grundlagen, Konfuzianismus, Buddhismus, Christentum und Schamanismus. Dann folgt ein Abschnitt über künstlerische Ausdrucksformen, wobei das Spektrum der angeschnittenen Themen von Tanz und Musik über Malerei und Keramik bis hin zu Literatur und Film reicht. Mit Gewinn liest man auch das Kapitel über Nordkorea. Bis in die 60er Jahre hinein war Nordkoreas Industrialisierung vergleichbar erfolgreich und lag das Pro-Kopf-Einkommen im Norden über dem südkoreanischen. Für die nordkoreanische Wirtschaftskrise machen die Autoren in erster Linie den Zusammenbruch der Sowjetunion verantwortlich. 1987 hat Moskau mit dem Abbau der Wirtschaftshilfe begonnen und sie schließlich eingestellt. Gleichzeitig hat China begonnen, für seine Lieferungen Weltmarktpreise zu berechnen und Devisen zu verlangen. Wenn die Verfasser auf die Hungerkatastrophe zu sprechen kommen, von der Nordkorea zwischen 1995 und 1999 heimgesucht worden ist, gehen sie differenziert auf die verschiedenen Zahlen ein. Die nordkoreanische Führung räumt ein, dass mindestens 200.000 Menschen ums Leben gekommen seien, aber die Autoren machen deutlich, dass sie hier die "unabhängigen Schätzungen" vorziehen. Ihnen zufolge sollen in diesem Zeitraum 600.000 bis eine Million Menschen, etwa drei bis fünf Prozent der Bevölkerung, der Hungersnot zum Opfer gefallen sein. Ohne internationale Nahrungsmittelhilfe und subventionierte Energielieferungen aus China drohe Nordkorea der ökonomische Kollaps. Nur 10 bis 15 Prozent der Industriekapazität des Landes seien ausgelastet. Das Regime setzt indessen zunehmend auf "unorthodoxe" Außenwirtschaftsaktivitäten wie den Handel mit Drogen oder gefälschten Dollarnoten. An der Spitze des Staates steht eine Leiche: Immer noch herrscht der 1994 verstorbene Staatsgründer Kim Ilsong als "Ewiger Präsident". Sein Sohn Kim Jongil regiert das Land als Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission. 1995 soll er ein dutzend Straflager eingerichtet haben, die bis zu 30 Meilen lang und 15 Meilen breit sein sollen. Unter Berufung auf einen UN-Mitarbeiter erklären die Autoren, dass jedes Jahr eine Million Menschen in diese Arbeitslager eingewiesen werden. In jedem sollen 20.000 bis 40.000 Gefangene leben, Hunger und Überarbeitung bewirken eine hohe Sterblichkeitsrate unter ihnen.

Auf das Konto des nordkoreanischen Staatsterrorismus geht unter anderem der Angriff einer nordkoreanischen Kommandoeinheit im Jahr 1968 auf den südkoreanischen Präsidentenpalast. 1970 fiel die Frau von Park Chonghi einem Anschlag zum Opfer. 1983 töteten nordkoreanischen Agenten in Rangun 18 südkoreanische Minister und hohe Staatsbeamte bei einem Bombenattentat. 1987 starben 135 Passagiere und Besatzungsmitglieder bei der Explosion einer Bombe in einem südkoreanischen Linienflugzeug. Die größte Gefährdung für den Frieden in der ostasiatischen Region geht jedoch von Nordkoreas Kernwaffenprogramm aus. Ob sich die Charakterisierung Nordkoreas als "schwarzes Loch im Universum der Globalisierung" oder als "Zombie-Staat" in der Politikwissenschaft durchsetzen wird, wage ich zu bezweifeln. Originell ist in jedem Fall die paradoxe Definition der Staatsform als "Sozialistische Erbdiktatur".

Zum Abschluss ihres Buches diskutieren Hanns W. und Ivo M. Maull noch verschiedene Perspektiven für die Entwicklung auf der koreanischen Halbinsel. Südkorea sieht sich vor die Herausforderung gestellt, seinen technologischen Vorsprung gegenüber China aufrechtzuerhalten. Biopolitisch betrachtet sei es zunehmend auf den Import von ausländischen Arbeitskräften angewiesen, von denen schon jetzt eine halbe Million im Land sind, darunter ein Großteil illegal. Dem neuen südkoreanischen Präsidenten No Muhyon, der sich in den Wahlen von 2002 gegen seinen konservativen Gegenkandidaten Yi Hoichang durchsetzen konnte, empfehlen sie, vor allem das Wirtschaftsmodell der "Korea Inc.", das undurchsichtige Finanzgebaren der Chaebol, zu überwinden. Nordkoreas eigentliche "Trumpfkarte" sei die freiwillige "Selbstaufgabe", denn im Grunde zögen alle in den Konflikt verwickelten Mächte den "Status Quo eines geteilten Korea" einer Vereinigung vor. Auch die beiden Autoren selbst zählen die Implosion des nordkoreanischen Staates zum Risikopotenzial auf der koreanischen Halbinsel, sie nennen dieses Szenario in einem Atemzug mit dem eines drohenden Atomkriegs.

Im Anhang des Buches findet sich noch eine Chronologie, statistisches Material zum Vergleich zwischen Nord- und Südkorea, eine Tabelle zur Transkription der koreanischen Schrift, Literaturhinweise, ein kommentiertes Verzeichnis von Internetadressen und eine Landkarte. Ein Register erschließt den Band, doch wenn die Autoren schon an der zunehmend ungebräuchlichen Transkription nach McCune und Reischauer festhalten, wäre es sinnvoll, in alphabetischer Ordnung Querverweise koreanischer Eigennamen in der gängigen Schreibweise einzufügen. Präsident No Muhyon müsste dann auch unter R als Roh Moo-Hyun auftauchen. Will man gebildete Zeitungsleser nicht verwirren, dann wäre es auch wichtig, ihnen mitzuteilen, dass man mit "Yi Sungman" niemand anderen als Syngman Rhee meint. Der Nutzen des Buches als Nachschlagewerk ist nicht zu bestreiten, eine Reihe von Verbesserungen an den monierten Stellen wäre jedoch für eine Neuauflage wünschenswert.

Titelbild

Hanns W. Maull / Ivo M. Maull: Im Brennpunkt: Korea. Geschichte Politik Wirtschaft Kultur.
Übersetzt aus dem ## von ##.
Verlag C.H.Beck, München 2004.
232 Seiten, 12,90 EUR.
ISBN-10: 3406507166

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