Die Beständige

Ingeborg Villinger beleuchtet erstmals das Leben von „Gretha Jünger“

Von Nico Schulte-EbbertRSS-Newsfeed neuer Artikel von Nico Schulte-Ebbert

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Im 14. Kapitel seiner 1939 erschienenen Parabel Auf den Marmorklippen beschreibt Ernst Jünger (1895–1998):

Es hieß, daß Pater Lampros einem altburgundischen Geschlecht entstamme, doch sprach er niemals über die Vergangenheit. Aus seiner Weltzeit hatte er einen Siegelring zurückbehalten, in dessen roten Karneol ein Greifenflügel eingegraben war, darunter die Worte ‚meyn geduld hat ursach‘ als Wappenspruch. Auch darin verrieten sich die beiden Pole seines Wesens – Bescheidenheit und Stolz.

Der Journalist und Autor Heimo Schwilk weiß dieses Motto am Ende seiner 2007 bei Piper veröffentlichten Ernst-Jünger-Biografie, wo es um die Konversion des damals einhunderteinjährigen Schriftstellers zum Katholizismus am 26. September 1996 geht, aufzuschlüsseln: „Den Wappenspruch des Gottesmannes“, so Schwilk, „hat Jünger dem Familienwappen seiner Frau Gretha entlehnt.“ Gretha, die am 14. März 1906 als Lidy Toni Margarete Anni geboren wird, gehört keinem altburgundischen Geschlecht wie Pater Lampros an, sondern zählt zum niedersächsischen Uradel derer von Jeinsen, der erstmals im Jahre 1136 urkundlich erwähnt wird.

So weit geht Ingeborg Villinger, emeritierte Professorin am Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, in ihrer jetzt erschienenen Biografie Gretha Jüngers – der ersten überhaupt – nicht zurück, auch wenn die Ahnenforschung, die Grethas Vater Harry von Jeinsen betrieb, bis in das Jahr 902 zu Ludolphus von Geinhausen kurze Erwähnung findet. Vielmehr steht der geradezu traumatische Besitzverlust als Folge eines nächtlichen Glücksspiels zwischen 1720 und 1750 im psychologischen Mittelpunkt, ja er hängt wie eine schwarze Wolke über dem Leben und Schicksal Gretha Jüngers, das sie, literarisch transformiert, als prägende familiäre Erfahrung bis zu ihrem Tod zu verarbeiten versucht. Damit ist bereits ein wesentlicher Teil des Materials erwähnt, den Villinger zur biografischen Rekonstruktion heranzieht: „Gretha Jüngers Erinnerungsbände Palette (1949) und Silhouetten (1955) […] gewähren zwar biographische Orientierungspunkte, können jedoch nicht als Dokumente verstanden werden, da sie eine deutliche Differenz zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit erkennen lassen.“

Die Biografin bleibt kritisch gegenüber Gretha von Jeinsens autobiografischen Texten, die sie häufig an Briefen, Tagebüchern Dritter und geschichtswissenschaftlicher Sekundärliteratur überprüft; Villinger betreibt eine Arbeit an Dichtung und Wahrheit. Es wäre wünschenswert, wenn diese Biografie auch eine Neuauflage der beiden Erinnerungsbücher erwirken könnte, die schon lange vergriffen und lediglich antiquarisch zu horrenden, dreistelligen Preisen erhältlich sind. (Ingeborg Villinger weist darauf hin, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung schon 2006 in einer Notiz eine Neuauflage der Silhouetten gefordert habe.)

Die andere große Quelle, aus der Villinger schöpft, sind umfangreiche Briefwechsel, besonders derjenige zwischen Gretha und dem ‚Seelenfreund‘ Fritz Lindemann (1896–1986) aus Goslar, aus dem Villinger in den letzten acht Kapiteln ihrer Biografie beinahe exzessiv zitiert, sowie der Ehebriefwechsel der Jüngers. Beide Korrespondenzen sollten bereits 2014 in Auswahl bei Klett-Cotta erscheinen; jener unter dem Titel Priester und Weltkind, dieser unter „Sei friedlich, mein Schatz. Nun ist für das Jahr 2021 die Publikation einer wissenschaftlich fundierten Auswahl-Edition des Ehebriefwechsels vorgesehen, herausgegeben von Detlev Schöttker und Anja Keith; von den etwa 1.970 Schreiben sollen gut 350 Briefe veröffentlicht werden. Ingeborg Villinger, die als Mitherausgeberin des 2007 erschienenen Briefwechsels von Gretha Jünger und Carl Schmitt (1888–1985) verantwortlich zeichnet, erklärt in ihrem Vorwort, dass ihre Biografie „dokumentarisches Neuland betreten konnte mit den hier erstmals zur Verfügung stehenden Briefen des Ehebriefwechsels von Ernst und Gretha Jünger.“

Aber der Reihe nach! Noch war Gretha nicht ‚Frau Ernst Jünger‘, noch hatte das erste Treffen am 9. Oktober 1922 auf der Georgstraße in Hannover mit dem damals siebenundzwanzigjährigen, bis heute polarisierenden Schriftsteller nicht stattgefunden, ein Treffen, über das Ernst Jünger gut fünfundsechzig Jahre später in sein Tagebuch notieren wird: „Sie war sechzehn; es war ein Augenblick, der uns für vierzig Jahre guter und schlimmer Zeiten unzertrennlich verband.“ Ingeborg Villinger stellt das Leben der selbstbewussten, belesenen, künstlerisch talentierten Gretha chronologisch in achtzehn teils fein zergliederten Kapiteln dar. Die Jahre bis zur Hochzeit sind nach Grethas Interessen, Leidenschaften sowie ihrer Schul- und Berufsausbildung unterteilt, während sich die Großgliederung nach der Eheschließung an den sieben Wohnorten der Jüngers orientiert, von Leipzig über Berlin, Goslar, Überlingen, Kirchhorst und Ravensburg nach Wilflingen.

Gretha von Jeinsens Kindheit und Jugend in Hannover finden in einer Atmosphäre rigider Geschlechterdifferenzen, der Wahrung sozialer Hierarchien, Kaisertreue und Kriegsbegeisterung statt. „Der Zusammenhang von Geschlecht und Krieg“, so Villinger, „ist Gretha frühe Prägung und wird zugleich die andauernde Kampfzone ihres Lebens sein.“ Doch es gibt auch eine andere, nicht minder mächtige Seite: die künstlerisch-musische. Villinger attestiert Gretha eine „Bühnen- und Gesangsleidenschaft“, die mit Klavier-, Gesangs- und später auch Ballettunterricht gefördert wird; zudem bringt sie für die Schauspielerei „offenbar großes Talent und einen beachtlichen expressiven Ausdruckswillen mit“. Doch statt nach der ungeliebten Schule ein außergewöhnliches, unkonventionelles Leben zu führen, wie es sich Gretha erhofft, werden die Weichen traditionell gestellt: Im Frühjahr 1921 beginnt sie eine Dienstmädchenausbildung im Haushalt eines betagten Pfarrers in Preußisch Ströhen bei Rahden. Mit ihrer Rückkehr nach Hannover verfolgt sie mit Verve ihre Bühnenkarriere; Claire Waldoff (1884–1957) ist ihr großes Vorbild. Da diese für Frauen als unmoralisch und lasterhaft geltende Schauspielausbildung finanziell jedoch nicht mehr bezuschusst wird, schlägt Gretha 1922 einen dritten Berufsweg ein, und zwar denjenigen der Sekretärin, allerdings mit nur mäßiger Motivation.

Und dann wird es Ernst! Nicht nur gesellschaftliche Normen und die durch sie vorgegebene Frauenrolle verhindern Grethas Bühnenkarriere im Allgemeinen; es ist auch Ernst Jünger im Besonderen, der mit seiner Kritik an den künstlerischen Ambitionen seiner Ehefrau dieser im Wege steht: „Eine Wagnersängerin wollte schließlich Gretha Jünger ‚in Berlin zur Oper bringen‘, doch damit war Ernst Jünger nicht einverstanden. Ebenso im August 1925, als Gretha ein ‚Angebot nach Zürich‘ an die Oper erhielt, das er ebenfalls ablehnte.“ Und so bleibt Gretha das, was sich als roter Faden durch Ingeborg Villingers spannende, atmosphärisch dichte Lebensbeschreibung zieht und mottohaft den Untertitel bildet: die unsichtbare Frau.

Unsichtbar kann nur der sein, auf den kein Licht fällt, der im Schatten steht, oder der sich außer Sichtweite aufhält beziehungsweise dorthin, ins Abseits, ins Marginale, gedrängt wird. In Gretha Jüngers Leben kann man verschiedene Arten von Unsichtbarkeit oder genauer: von falscher, verzerrter Sichtbarkeit und Missachtung ausmachen: Zunächst und fundamental ist sie als Frau in einer von Männern dominierten Welt kaum sichtbar. Ingeborg Villinger sieht hierin gar ein Lebensthema Grethas: „ihre Unsichtbarkeit in der bestehenden Geschlechterdynamik, in der Frauen lediglich in Kategorien männlichen Begehrens wahrgenommen werden.“ Gretha bringt diese Asymmetrie in einem humorvollen Satz auf den Punkt: „Ich schwöre, dass ich nie wieder als Frau auf diese Welt komme, selbst wenn ich mir den Hosenlatz beim Geist der Incarnation stehlen muss“, heißt es in einem Brief an ihren Ehemann vom 9. Dezember 1949.

Verstärkend zu dieser geschlechtsbasierenden Unsichtbarkeit spielt Gretha als Bühnenkünstlerin jemand anderen, versteckt sich in einer Rolle, tarnt sich hinter einer Maske. In dieser Transformation sieht etwa Arthur Schopenhauer den Schauspieler als einen in hohem Maße vom Wahnsinn Gefährdeten, denn „jeden Abend ist [er] bemüht, sich selbst ganz zu vergessen, um ein völlig Anderer zu seyn“. Doch immerhin steht er im Rampenlicht, auf den sprichwörtlichen Brettern, die die Welt bedeuten. Von dieser Theaterbühne wird Gretha, kaum dass sie sie betreten hat, auf die Bühne des Ehelebens versetzt, was „ihr eine plötzliche Verwandlung von der Schauspielerin zur Hausfrau abforderte“.

Nicht nur ändert sich nach der standesamtlichen Hochzeit vom 3. August 1925 in Leipzig der persönliche und juristische Status; Gretha von Jeinsen wird als Gretha Jünger unsichtbar und zugleich neu sichtbar. Allerdings ist dies nicht die erste Namensänderung: Lidy Toni Margarete Anni von Jeinsen, deren Rufname „Gretchen“ ihr missfällt – ihr Vater nennt sie, laut Heimo Schwilk, „Piepchen“, und zwar „wegen ihres heiteren Wesens“ –, gibt sich selbst einen Namen: „Nicht Greta, sondern Gre-th-a sollte die Schreibweise ihres im deutschen Sprachraum kaum geläufigen nom de guerre sein.“ Diese vermutlich an „Lady Gretha MacLeod, Geburtsname Margaretha Geertruida Zelle, besser bekannt als Mata Hari (1876–1917)“ vorbildhaft angelehnte Namensänderung verortet Ingeborg Villinger zeitlich als einen „Akt der jungen Schauspielanwärterin“. Der Heidelberger Literaturwissenschaftler Helmuth Kiesel berichtet in seiner 2007 bei Siedler erschienenen Ernst-Jünger-Biografie unter Verweis auf Armin Mohlers (1920–2003) Ravensburger Tagebuch:

Ihr Bühnenname soll ‚Inge Sturm‘ gelautet haben, nach anderer Version ‚Wilma Sturm‘; in jedem Fall verweist ‚Sturm‘ auf Jünger, der diese Vokabel nicht nur als Name für den Helden seiner ersten Kriegserzählung wählte, sondern auch als Pseudonym für sich selber benutzte.

Nach gut einem Vierteljahrhundert als Gretha Jünger tritt die Unsichtbare dann unter ihrem Geburtsnamen von Jeinsen auf die öffentliche Bühne zurück, ein Schritt, in dem der Schriftsteller Joseph Breitbach (1903–1980) die Selbstständigkeit der Autorin erkennt und diese lobt: 1949 erscheint bei Hans Dulk in Hamburg Die Palette. Tagebuchblätter und Briefe, sechs Jahre später wird Silhouetten. Eigenwillige Betrachtungen im Neske-Verlag in Pfullingen veröffentlicht. Und während Ernst Jünger in der Palette als „Gebieter“ auftritt, chiffriert dieser in seinen ebenfalls 1949 publizierten Strahlungen Gretha als „Perpetua“, die Beständige, Fortdauernde, Ewige.

Wer beständig ist, ist stark und geduldig. Es sei dahingestellt, ob Ernst Jünger bei diesem Decknamen die Heilige Perpetua im Sinn hatte, die Anfang des dritten Jahrhunderts als Märtyrerin in Karthago starb; fest steht, dass er ganz genau wusste, was er an seiner Ehefrau hatte: Sie gibt ihm Rückhalt und Beständigkeit, sie führt den Haushalt, organisiert ganz allein alle Umzüge, kümmert sich um die Besucherschwemmen – Villingers Monografie weist unzählige Personen und Persönlichkeiten auf, die sie mittels biografischer Skizzen mit Leben zu füllen und Kontext zu umgeben weiß –, die ein Grund für die ständigen Geldsorgen der Jüngers sind. Schließlich erträgt Gretha auch die Affären ihres Ehemannes – allen voran die Liaison mit der Kinderärztin Sophie Ravoux im besetzten Paris –, die allerdings die Spannungen zwischen den Eheleuten kulminieren lassen: Gretha „fuhr kurz entschlossen nach Hannover in ihr Elternhaus und reichte bei einem Anwalt die Scheidung ein, ein Schritt, der ihr nicht leicht gefallen sein dürfte“, so Villinger. (Später zieht sie den Scheidungsantrag zurück.)

Eine der insgesamt 21 Abbildungen, die der Biografie beigegeben sind, zeigt eine faksimilierte Seite aus Carl Schmitts Handexemplar der Strahlungen. Den Satz: „Ich mußte in mein Alter kommen, um an der geistigen Begegnung mit Frauen Genuß zu finden, wie Kubin, der alte Magier, es mir voraussagte“, kommentiert der Plettenberger Staatsrechtler handschriftlich mit „arme Gretha!“ An Curt Pauly schreibt die ‚arme Gretha‘ am 28. September 1949: „Da es indessen nicht einfach ist, sich ein Leben lang in seiner [Ernst Jüngers] Nähe zu behaupten, ohne zum Schatten zu werden, so wusste der Herrgott vielleicht, warum er eine so eigenwillige Dame zu seiner Partnerin ausersah.“

Ingeborg Villinger arbeitet sich an den vielen Bruch- und Konfliktstellen durch das Leben dieser „eigenwilligen Dame“, die sich neben dem asymmetrischen Geschlechterverhältnis, der fehlenden Anerkennung und Unsichtbarkeit der eigenen Qualitäten, den zunehmenden Spannungen zwischen den Eheleuten Jünger – bedingt durch Ernsts Affären, seine Abwesenheit durch Krieg und ausgedehnte Reisen, seine emotionale Distanz sowie seine Drogenexperimente –, den Geldsorgen und erschöpfenden Umzügen, ihrem unerfüllten Traum von ‚Ekeby‘, einem „ersehnten imaginären Ort der verlorenen Stammgüter“, dem Tod des Sohnes Ernst jr., genannt Ernstel, am 29. November 1944 durch Kopfschuss, schließlich auch in der finalen Erschütterung manifestieren, der sich Gretha ab Ende November 1957 ausgesetzt sieht: der Diagnose Krebs. Ihr Todestag jährte sich erst kürzlich, am 20. November 2020, zum sechzigsten Male. „[I]ch flüchte mich in die vergangenen Jahrhunderte“, schreibt sie gut acht Jahre zuvor an Curt Pauly, „das Atomzeitalter verneinend, obgleich ich mich seinen Strahlungen nicht entziehen“ kann. Das Wortspiel, das hier mit Blick auf Ernst Jüngers Tagebücher zum Ausdruck kommt, erfährt nun durch die Strahlentherapie, die Gretha in München erhält, eine weitere Ebene. Zudem begegnet man hier zum letzten Mal dem Motiv der Unsichtbarkeit, der Metapher von Licht und Schatten, von Erlöschen und Ausstrahlen.

Ob das Leben und Leiden Gretha Jüngers exemplarisch für die Situation der Frauen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelten kann, darf bezweifelt werden. In ihrem Beitrag Verhaltenslehren der Emanzipation. Neue Frauenin Weimar für das mit „Feminismus zwischen zwei Kriegen“ betitelte Winter-Heft 2020 der Zeitschrift für Ideengeschichte gibt die Freiburger Literaturwissenschaftlerin Sabina Becker zu bedenken:

So ist auf jeden Fall zwischen der realen Situation der Mehrheit der Frauen und den weiblichen Intellektuellen bzw. Kulturschaffenden zu differenzieren; Letzteren eröffneten sich sicherlich mehr Möglichkeiten einer Partizipation am gesellschaftlichen und kulturellen Leben sowie an einer modernen Gesellschaft, deren demokratisches Grundprinzip eben die Teilhabe an kultureller und politischer Öffentlichkeit war.

Aber vielleicht entfaltet die lesenswerte Gretha-Jünger-Biografie ihr wahres Potenzial erst in einem Gedankenexperiment, zu dem sie die Leser durchaus anzuregen vermag: Man stelle sich vor, die Frauen hätten die Hosen angehabt. Man stelle sich vor, Gretha hätte aktiv am Ersten und Zweiten Weltkrieg teilgenommen. Man stelle sich vor, sie hätte Karriere gemacht, wäre als Schauspielerin auf Welttournee gegangen, hätte Bücher geschrieben, die ein Millionenpublikum erreicht hätten. Man stelle sich schließlich vor, Ingeborg Villinger hätte nun eine Biografie über Ernst Jünger veröffentlicht, den unsichtbaren Mann dieser berühmten Frau, der als ‚Herr Gretha von Jeinsen‘ nur den Experten bereits bekannt gewesen wäre. Es kann nicht jeder im Scheinwerferlicht stehen. Es kann nicht jeder ausstrahlen. Wenn alle ausstrahlten, würden alle blind.

Titelbild

Ingeborg Villinger: Gretha Jünger. Die unsichtbare Frau.
Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2020.
464 Seiten, 26,00 EUR.
ISBN-13: 9783608983524

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