Britta Caspers, Dirk Hallenberger, Werner Jung und Rolf Parr veröffentlichen eine Geschichte zur „Ruhrgebietsliteratur seit 1960“
Besprochene Bücher / LiteraturhinweiseMit Ruhrgebietsliteratur seit 1960 legen Britta Caspers, Dirk Hallenberger, Werner Jung, und Rolf Parr einen Band vor, in dem ein Modell regionaler Literaturgeschichtsschreibung entwickelt wird, das den Anspruch hat, auch auf andere Fälle regionaler Literaturgeschichtsschreibung übertragbar zu sein.
Die Publikation geht zurück auf ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt (2015–2018) und setzt u.a. Themenschwerpunkte zur Dortmunder Gruppe 61, zum Werkkreis Literatur der Arbeitswelt, zur Pop-Literatur im Ruhrgebiet sowie zum Literarischen Erinnern in Zeiten des Strukturwandels. Ergänzt werden die Darstellungen um ein alphabetisches und ein chronologisches Werkverzeichnis.
Anmerkung der Redaktion: literaturkritik.de rezensiert grundsätzlich nicht die Bücher von regelmäßigen Mitarbeitern der Zeitschrift, Angehörigen der eigenen Universität oder aus dem Verlag LiteraturWissenschaft.de. Diese Bücher können hier jedoch gesondert vorgestellt werden.
Ein Beitrag aus der Redaktion Gegenwartskulturen der Universität Duisburg-Essen
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Ergebnisse einer internationalen Tagung zu einem Forschungsprojekt über Heimat, Raum und Emotion in der Literatur seit 1945 bis zur Gegenwart
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„Ich habe die Portraits mit großem Vergnügen gelesen, sie sind gescheit, wohl abgewogen und sachlich.“ (Per Wästberg, Mitglied der Schwedischen Akademie)
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Der Physiker Richard M. Weiner setzt seine literarischen Denkexperimente über die Beziehungen zwischen Menschen und Künstlicher Intelligenz fort.
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
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