KI: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Wenn Kirsten einen Roman schreibt.
Mit einem spürbaren Augenzwinkern umkreist Charles Lewinsky in seinem Roman „Täuschend echt“ das Spannungsfeld zwischen künstlicher Intelligenz und literarischem Schreiben
Von Peter Mohr
Ausgabe 12-2024
Wie wir von der Zukunft berichten.
Stefan Selke zeigt in seinem Buch „Technik als Trost. Verheißungen künstlicher Intelligenz“ anhand zahlreicher Narrative, wie Menschen sich auf die Zukunft einstellen
Von Sebastian Meißner
Ausgabe 07-2024
Das Ende des Lesens, wie wir es kannten?
Florian Rötzer legt mit „Lesen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz“ eine kurzweilige Kulturgeschichte des Lesens vor, die vielfach den Blick über den philologischen Tellerrand wirft
Von Lucas Alt
Ausgabe 06-2024
Kurz vor der Weltherrschaft.
Michael Wildenhain hat eine „kurze Geschichte der künstlichen Intelligenz“ vorgelegt
Von Walter Delabar
Ausgabe 05-2024
Wo verläuft die Grenze zwischen Chance und Gefahr?
Karl Olsberg zeichnet in „Virtua“ ein real vorstellbares Zukunftsszenario nicht-kontrollierter künstlicher Intelligenz
Von Stefanie Steible
Ausgabe 05-2024
Maschinen verstehen.
Im Dialog mit einem Chatbot erforscht Hans Jürgen Heringer in „KI und Menschen“ dessen Kapazitäten in Sachen Deutung, Witz und Wertung – und zeigt, warum wir Künstliche Intelligenz nicht zu ernst nehmen sollten
Von Lucas Alt
Ausgabe 02-2024
„Die menschliche Kreativität ist vielfältig und oft schwer zu reproduzieren“.
Ein „Gespräch“ mit der KI ChatGPT über Literatur, Literaturkritik und die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz bei der kreativen Textproduktion
Von Jonas Heß
Ausgabe 06-2023
Systemvergleich
einzlkinds verstörender Zukunftsroman über den Streit zwischen Populismus und Künstlicher Intelligenz: „Minsky“ lässt keine Wahl
Von Walter Delabar
Ausgabe 04-2022
Die Risiken der Digitalisierung.
Richard David Precht plädiert in „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ für Philosophie
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 07-2020