Peter-André Alt, geb. am 16.6.1960 in Berlin, studierte von 1979 bis 1984 Germanistik, Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin, wo er 1984 promoviert wurde und sich 1993 habilitierte. 1995 wurde er Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Ruhr-Universität Bochum, 2002 wechselte er an die Universität Würzburg. Seit 2005 ist Alt Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, von 2010 bis 2018 war er Präsident der Universität, von 2012 bis 2020 Präsident der Deutschen Schillergesellschaft. Seit August 2018 ist er Präsident der Hochschulrektorenkonferenz.
Angaben nach Wikipedia, aktualisiert im Dezember 2018
Artikel über Alt in literaturkritik.de:
Lesen als Akt und Pakt. Peter-André Alt lädt zur (Wieder-)Begegnung mit Weltliteratur ein und ergründet erste Sätze berühmter Texte Von Bernhard Walcher Ausgabe 08-2020
Kafkas Lächeln. Kristine A. Thorsen überträgt Peter-A. Alts Biographie ins Amerikanische Von Marie-Luise Wünsche Ausgabe 10-2019
Und es bewegte sich doch!. Der Sammelband „Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit“ erforscht Dynamiken vormodernen Wissens Von Marie-Luise Wünsche Ausgabe 03-2018
Peter-André Alts Biographie über Sigmund Freud porträtiert den Psychoanalytiker auch als psychisch Leidenden Ausgabe 09-2016
Wer spielt, gewinnt. „Schiller, der Spieler“ bekommt in einem von Peter-André Alt, Ulrich Raulff und Marcel Lepper herausgegebenen Sammelband die Aufmerksamkeit, die er verdient Von Johannes Schmidt Ausgabe 12-2013
Schwäbischer Weltbürger – Peter-André Alts zweibändige Schiller-Biografie ist immer noch ein Standardwerk Ausgabe 11-2009
Neue Schiller-Bücher von Mitarbeitern an dieser Ausgabe: Peter-André Alt, Walter Hinderer, Walter Müller-Seidel Ausgabe 11-2009
Die Leiden einer Generation. Kafka und die Psychoanalyse Von Thomas Anz Ausgabe 07-2008
Literatur und Lebensentwurf. Peter-André Alts große Kafka-Biografie Von Jürgen Pelzer Ausgabe 11-2006
Die schmutzigen Schürzen des heiligen Franz. Reflexion statt Empathie: Der Schiller-Biograf Peter-André Alt beschreibt Leben und Werk des "ewigen Sohnes" Franz Kafka Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 11-2006
Der göttliche Vater und die Vergewaltigung der Welt. Wie Kafka, Rilke und andere Autoren der Moderne Kierkegaard lasen - mit Vorbemerkungen zur Bedeutung des Religionsphilosophen für Jürgen Habermas Von Thomas Anz Ausgabe 12-2005
Das Weiber-Regiment / Nimmt nie kein gutes End. Peter-André Alt fragt nach der politischen Logik des Königinnenopfers in Trauerspielen des 17. Jahrhunderts Von Arnd Beise Ausgabe 07-2005
Geheimnisse um eine literarische Sensation des Jahres 1797. Schillers Schwägerin Caroline von Wolzogen und ihr vergessener Liebesroman "Agnes von Lilien" Von Thomas Anz Ausgabe 05-2005
Schillers unabgegoltene Aktualität. Peter-André Alt über Schillers Leben und Werk Von Ursula Homann Ausgabe 01-2005
Peter-André Alts große Schiller-Biografie in einer Sonderausgabe Ausgabe 08-2004
Das Schicksal des Traums. Peter-André Alt über Literatur und Traum in der Kulturgeschichte der Neuzeit Von Rolf-Bernhard Essig Ausgabe 04-2004
Der Traum, die Künste und die Wissenschaften. Einführung zum Schwerpunkt Von Waldemar Fromm Ausgabe 04-2004
Prägnante Momente. Die Beiträge der Festschrift für Hans-Jürgen Schings kartieren das Feld der Repräsentationsästhetik in der Aufklärung und Weimarer Klassik Von Axel Schmitt Ausgabe 04-2003
Träume in Worthülsen. Peter-André Alts Arbeit über Literatur und Traum in der Kulturgeschichte der Neuzeit Von Nils Müller Ausgabe 03-2003
Geknechteter Körper, befreiter Geist. Peter-André Alt legt eine solide Schiller-Biografie vor Von Ralf Hertel Ausgabe 12-2000
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