Friedrich Ani, geb. am 7.1.1959, lebt in München. Er schreibt neben Kriminalromanen und Drehbüchern (»Tatort«) auch Kinder- und Jugendbücher. Für die Kriminalromane mit Tabor Süden wurde Ani gleich mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und stand wochenlang auf der Krimiwelt-Bestenliste. Zuletzt erschien von ihm der Kriminalroman „Hinter blinden Fenstern“ (Zsolnay).
Angaben nach Edition Nautilus, Januar 2009
Artikel über Ani in literaturkritik.de:
Engführung und Durchführung. Friedrich Anis „Bullauge“ als Kommentar zu aktuellen Entwicklungen Von Walter Delabar Ausgabe 02-2023
Immer nur das eine. Friedrich Anis Fariza Nasri ermittelt und erweist die „Letzte Ehre“ Von Walter Delabar Ausgabe 06-2021
Innige Liebe und herzhafte Wut eines „fahrenden Sängers“. „Die Raben von Ninive“ zeigen den Krimiautor Friedrich Ani von seiner lyrischen Seite Von Rainer Rönsch Ausgabe 11-2020
Geballte Ermittlerkompetenz. Friedrich Ani ruft seine Helden zusammen und führt den Leser in ein Gestrüpp aus Verbrechen und Motivlagen Von Karsten Herrmann Ausgabe 07-2019
Kein Fall, eine Ermittlung. Friedrich Ani sucht einen verschwundenen Erfolgsautor Von Walter Delabar Ausgabe 11-2018
Lesenswerte Krimikost abseits des Mainstreams. Friedrich Ani schickt in „Ermordung des Glücks“ Jakob Franck erneut auf eine melancholische Suche in die seelischen Abgründe der Gesellschaft Von Barbara Tumfart Ausgabe 10-2017
In der Einsamkeit das Leben wiederfinden. Der Kriminalschriftsteller Friedrich Ani legt mit „Im Zimmer meines Vaters“ einen bemerkenswerten Gedichtband vor Von Thorsten Schulte Ausgabe 07-2017
Die große Wut des Ludwig Dragomir. In Friedrich Anis neuem Roman „Nackter Mann, der brennt“ wird ein Opfer von Gewalt zum Täter Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 11-2016
Hölle Familie. Friedrich Ani sucht in seinem Roman „Der namenlose Tag“ nach Gründen und findet Opfer: der Verhältnisse, ihrer selbst oder von Unfällen Von Walter Delabar Ausgabe 09-2015
Betreutes Schnarchen oder: Es gibt keine „Normalen“ mehr. Friedrich Anis neuer Roman um Tabor Süden widmet sich den Randexistenzen Von Georg Patzer Ausgabe 05-2011
Zimmerwesen und Verdächtige. Der dritte Band der Polonius-Fischer-Reihe von Friedrich Ani besticht durch seine feine Psychologie Von Georg Patzer Ausgabe 10-2009
In Beiläufigkeiten verzettelt. In seinem Krimi "Der verschwundene Gast" lässt Friedrich Ani lässt einen Verschwundenen suchen Von Pepe Delabar Ausgabe 02-2009
Haben Sie Gott singen hören?. Friedrich Ani hat einen interessanten Kommissar, aber sein zweiter Roman misslingt trotzdem Von Georg Patzer Ausgabe 11-2007
Glaube und Morde. Friedrich Anis neuer Roman "Idylle der Hyänen" Von Georg Patzer Ausgabe 10-2006
Die Suche nach den eigenen Wurzeln. Friedrich Ani beschreibt die Suche dreier Jugendlicher nach ihren Vätern Von Martina Meier Ausgabe 09-2005
Vielleicht lachte auch nur sein Husten. Lieblingsstellen in Friedrich Anis Roman "Gottes Tochter" Von Doris Betzl Ausgabe 04-2004
Friedrich Anis "Kommissar Süden und die Frau mit dem harten Kleid" Ausgabe 06-2003
Schöne Oberfläche, böse Realität. Friedrich Anis Roman "Abknallen" Von Judith Witzel Ausgabe 03-2003
Tabor Süden und der Straßenbahntrinker. Friedrich Ani ermittelt wieder Von Andrea Essig Ausgabe 08-2002
Genauer Blick neben die Gesellschaft. Friedrich Anis neuer Roman aus dem Münchener Milieu: "Verzeihen" Von Doris Betzl Ausgabe 04-2002
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