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Autoren : Arendt, Hannah

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Hannah Arendt, geb. am 14.10.1906 in Hannover, gest. am 4.12.1975 in New York, studierte Philosophie, Theologie und Griechisch unter anderem bei Heidegger, Bultmann und Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 Emigration nach Paris, ab 1941 in New York. Von 1946 bis 1948 als Lektorin, danach als freie Schriftstellerin tätig. 1963 Professorin für Politische Theorie in Chicago, ab 1967 an der New School for Social Research in New York.

Angaben nach Piper Verlag, Oktober 2016

Artikel über Arendt in literaturkritik.de:

Von Goethe zu Heine.
Der zweite Band der Kritischen Gesamtausgabe erschließt Hannah Arendts „Rahel Varnhagen“-Biographie
Von Maria Behre
Ausgabe 05-2021

Vom Leben und Denken als Jüdin.
„Wir Juden“: Hannah Arendts Schriften zur jüdischen Frage zeigen die Genese einer politischen Intellektuellen
Von Irmela von der Lühe
Ausgabe 04-2020

Von Kierkegaard zu Kafka.
Hannah Arendts „Die verborgene Tradition“ angesichts des offenen Abgrunds
Von Maria Behre
Ausgabe 12-2019

Positionskämpfe um die Zukunft einer jüdischen Nation.
Hannah Arendts Kommentare und Analysen in der deutsch-jüdischen Emigrantenzeitschrift „Aufbau“ von 1941 bis 1945
Von Jens Flemming
Ausgabe 10-2019

Philosophische Stenographie.
Frauke Kurbacher entschlüsselt das in Hannah Arendts Dissertation entfaltete Liebeskonzept
Von Maria Behre
Ausgabe 07-2019

Von Marx zu Aristoteles.
Band 6 der neuen Kritischen Gesamtausgabe zu Hannah Arendt versammelt Fragmente
Von Maria Behre
Ausgabe 04-2019

Freiheit von Furcht statt Furcht vor der Freiheit.
Möglichkeiten des Handelns stehen im Zentrum von Hannah Arendts „Die Freiheit, frei zu sein“
Von Maria Behre
Ausgabe 08-2018

Freundschaft in Briefen.
Eine unerlässliche Lebens- und Liebeserfahrung für das Philosophin-Sein
Von Maria Behre
Ausgabe 03-2018

Rechtsidealismus und/oder Interessenpolitik?.
Dieter Gosewinkel rekonstruiert die neuere Geschichte Europas am Leitfaden des Staatsbürgerschaftsrechts
Von Gertrud Nunner-Winkler
Ausgabe 12-2016

Entfernte Freundschaft.
Der Band „Schreib doch mal hard facts über Dich“ versammelt Briefe, Texte und Dokumente von Hannah Arendt und Günther Anders
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 10-2016

„Bei Gesprächen hineingestreut wie Gastgeschenke“.
Hannah Arendts Gedichte sind in der Sammlung „Ich selbst, auch ich tanze“ als ‚Spuren‘ zu entdecken
Von Maria Behre
Ausgabe 02-2016

Ein Buch des Dialogs.
Hannah Arendts „Briefe an die Freunde“
Von Linda Maeding
Ausgabe 02-2014

Der Unwille, sich je vorzustellen, was eigentlich mit dem anderen ist.
Gespräche und Briefe von Hannah Arendt und Joachim Fest rund um das umstrittene Buch „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen“
Von Esther Schröter
Ausgabe 08-2011

Einer bleibt immer.
Über die Neuauflage von Hannah Arendts "Eichmann in Jerusalem"
Von Martin Spieß
Ausgabe 03-2007

Spuren einer besonderen Beziehung.
Der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Uwe Johnson
Von Roman Kern
Ausgabe 02-2005

Einsamkeit, Verzweiflung, Verlassenheit.
Hannah Arendts "Denktagebuch" - eine Anleitung zum lebendigen Philosophieren
Von Ingeborg Gleichauf
Ausgabe 01-2003

Eine jüdische Patriotin - aber Zionistin?.
Zwei Veröffentlichungen mit Texten Hannah Arendts aus den vierziger Jahren
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 04-2002




Aktualisiert am 2016-10-04 22:47:51
 
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