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Autoren : Knausgård, Karl Ove

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Karl Ove Knausgård, geb. am 6.12.1968 in Oslo, ist ein norwegischer Schriftsteller. Er studierte Kunstgeschichte und Literatur an der Universität Bergen. Sein literarisches Debüt „Ute av verden“ wurde 1998 mit dem norwegischen „Kritikerprisen“, und damit erstmals ein Erstlingswerk eines Autors, ausgezeichnet. 2004 folgte der Roman „En tid for alt“, der für den „Literaturpreis des Nordischen Rates“ und den „International IMPAC Dublin Literary Award“ nominiert war. Karl Ove Knausgård ist Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Familie in Malmö.

Weitere Angaben bei Wikipedia

Artikel über Knausgård in literaturkritik.de:

Anstrengend und atemlos .
Karl Ove Knausgårds ausufernder Roman „Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit“
Von Peter Mohr
Ausgabe 03-2023

Literarischer Besuch aus dem hohen Norden.
Vorwort zum Norwegen-Schwerpunkt der Oktober-Ausgabe
Von Sascha Seiler
Ausgabe 10-2019

Der Schnee, die Schrift, die Weihnachtsmänner.
Karl Ove Knausgårds Meditationen „Im Winter“
Von Pierre Mattern
Ausgabe 09-2018

Fantastische Gefühle.
In seinem Jahreszeiten-Zyklus beweist Karl Ove Knausgård ein weiteres Mal, dass er ein ‚Schriftsteller der Nostalgie‘ ist
Von Sascha Seiler
Ausgabe 07-2018

Welterklärung ante partum.
Karl Ove Knausgård schreibt in „Im Herbst“ Briefe an eine ungeborene Tochter
Von Simone Sauer-Kretschmer
Ausgabe 12-2017

Der bessere Knausgård?.
Zeitgleich erscheint der Abschluss von Karl-Ove Knausgårds „Min Kamp“-Reihe und Tomas Espedals „Biografie – Tagebuch – Briefe“
Von Sascha Seiler
Ausgabe 07-2017

Oberfläche und Tiefgang.
Die Denkspiralen in Karl Ove Knausgårds Essayband „Das Amerika der Seele“ verleiten weniger zum Nach- als zum Weiterdenken
Von Lothar Struck
Ausgabe 03-2017

Artifizielle Authentizität.
Im fünften Teil seiner ‚Min Kamp‘-Reihe beschreibt Karl-Ove Knausgård seine Lehrjahre in Bergen
Von Sascha Seiler
Ausgabe 12-2015

Erwachsenwerden in Nord-Norwegen.
Karl Ove Knausgårds große Autobiografie erinnert an Schreiben und Trinken, an Sex und Arbeit
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 11-2014

Keine Angst haben.
Karl Ove Knausgårds „Spielen“ ist der dritte Teil seines autobiografischen Epos
Von Thomas Neumann
Ausgabe 08-2014

Auf der Suche nach dem Dopamin.
Über Karl Ove Knausgards Roman „Lieben“
Von Peter Mohr
Ausgabe 08-2012

Größte Intimität.
Was sich in Karl Ove Knausgårds Roman „Sterben“ als persönliches Geständnis ankündigt, entpuppt sich als exemplarische Studie über die 1980er-Jahre
Von Volker Heigenmooser
Ausgabe 07-2011




Aktualisiert am 2011-07-15 22:14:32
 
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