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Hartmut Lange, geb. am 31.3.1937 in Berlin-Spandau, studierte an der Filmhochschule Babelsberg Dramaturgie. 1960 erhielt er eine Anstellung als Dramaturg am Deutschen Theater in Ostberlin. Von einer Reise nach Jugoslawien kehrte er nicht in die DDR zurück. Er ging nach Westberlin, arbeitete für die Schaubühne am Halleschen Ufer, für die Berliner Staatsbühnen und am Schiller- und am Schlosspark-Theater. Lange schreibt Dramen, Essays und Prosa. 2003 wurde er für sein Werk mit dem Italo-Svevo-Preis ausgezeichnet. Angaben nach Diogenes Verlag, Januar 2010 Artikel über Lange in literaturkritik.de: Die Tücke des Objekts. Von Rügen nach Rom. Das Wirkliche und das Unheimliche. Über das Vortäuschen von Geschichte. Von Philosophen, Therapeuten und Schauspielern. Fäden ins Gestern. Geheimnisvoller Rauch steigt auf. Mysteriöser Schwebezustand. Heimatlos zwischen Marxismus und Kapitalismus. Mittenwalder Geige im Handlungslabyrinth. Auf Winckelmanns Spuren. Welche Wahrheit liegt im Verschwinden. | ||||||||
| Aktualisiert am 2010-01-22 00:37:21 | ||||||||
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Lange, Hartmut
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