Paul Nizon, geb. am 19.12.1929 in Bern, lebt als freier Schriftsteller in Paris. Er studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Germanistik an den Universitäten in Bern und München.Zahlreiche Preise, u.a.: Großer Literaturpreis des Kantons Bern (1994); Erich-Fried-Preis (1996); Kranichsteiner Literaturpreis (2007). Zuletzt erschienen: Romane, Erzählungen, Journale (2009), Die Zettel des Kuriers (2008).
Angaben nach Wallstein Verlag, Juli 2011
Artikel über Nizon in literaturkritik.de:
Stil und Eleganz. Mit „Der Nagel im Kopf“ erscheint Paul Nizons Journal der Jahre 2011 bis 2020 Von Klaus Hübner Ausgabe 01-2022
Sich die Sprache erlaufen. Anlässlich seines 90. Geburtstages hat der Suhrkamp Verlag noch einmal „Canto“ aufgelegt, mit dem 1963 Paul Nizons literarische Laufbahn begann Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 12-2019
Das Leben gewinnen oder verlieren. In „Die Belagerung der Welt“ hat der Herausgeber Martin Simons das Beste aus Paul Nizons Tagebüchern versammelt Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 01-2014
„… ich bin ein Verschweiger“. Im seinem letzten Journalband „Urkundenfälschung“ behandelt Paul Nizon den Zeitraum des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 06-2012
„Ich werde schreibend untergehen“. Aus Anlass seines 80. Geburtstages gab der in Paris lebende Berner Paul Nizon seinem Landsmann und Freund Dieter Bachmann Auskunft über sein Leben und Schreiben Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 07-2011
Person mit verschreckter Miene. Paul Nizons Roman "Das Fell der Forelle" Von Peter Mohr Ausgabe 10-2005
Sieben dürre Jahre. Paul Nizon in der Existenzkrise Von Katharina Hübel Ausgabe 03-2005
In den eigenen Umriss steigen.... Paul Nizons frühes Journal aus den Jahren 1961 bis 1972 Von Marion Gees Ausgabe 12-2002
Der Weg hat kein Ziel. Der Protagonist von Paul Nizons neuem Roman ist ein Streuner Von Tanja Zobeley Ausgabe 08-1999
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