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Autoren : Streeruwitz, Marlene

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Marlene Streeruwitz, geb. am 28. Juni 1950 in Baden bei Wien. Die österreichische Schriftstellerin und Regisseurin studierte Slawistik und Kunstgeschichte. Sie lebt in Wien und in Berlin. Für ihre Romane wurde sie u. a. mit dem Mara-Cassens-Preis und dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet.

Artikel über Streeruwitz in literaturkritik.de:

Von vorn beginnen.
Marlene Streeruwitz zieht eine düstere Bilanz für die Toleranz
Von Jörn Münkner
Ausgabe 03-2024

Sätze wie Schreie.
Marlene Streeruwitz‘ Roman „Tage im Mai“ über ein kompliziertes Generationen-Verhältnis
Von Peter Mohr
Ausgabe 03-2023

Streitschrift für eine menschliche Welt.
Marlene Streeruwitz’ engagiertes „Handbuch gegen den Krieg“ ist auch eine Bilanz ihres kritischen Denkens
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 07-2022

Themen, Thesen, Texte.
Marlene Streeruwitz eröffnet die Joseph-Breitbach-Poetikdozentur der Stadt Koblenz und der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz)
Von Günter Helmes
Ausgabe 02-2022

Im Dazwischen.
Marlene Streeruwitz verwebt in ihrem Roman „Flammenwand“ Liebes- und Weltschicksal miteinander
Von Nicole Karczmarzyk
Ausgabe 09-2019

Taumeln zwischen Realität und Fiktion.
Marlene Streeruwitz schickt Yseut hinaus in die Welt
Von Liliane Studer
Ausgabe 02-2017

Luzide Lektüre.
Marlene Streeruwitz feiert Bertha von Suttner
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2015

Der Backstage-Pass zur Frankfurter Buchmesse.
„Nachkommen“ von Marlene Streeruwitz
Von Mario Bartlewski
Ausgabe 11-2014

Eine Welt am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Marlene Streeruwitz seziert in ihrem Roman „Nachkommen.“ den Literaturbetrieb – stellvertretend auch für eine Gesellschaft in der Krise
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 09-2014

Der Hirte ist dein Herr.
Die Tübinger und Frankfurter Poetik-Vorlesungen von Marlene Streeruwitz liegen nun in einem Band vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2014

Kontaminiert.
Marlene Streeruwitz erdichtet in ihrem jüngsten Roman eine leidgeprüfte „Schmerzmacherin“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 10-2011

Schuld ist immer die Frau.
Marlene Streeruwitz klärt den Lesenden in ihrem neuen Erzählband „Das wird mir alles nicht passieren….“ darüber auf, wie man Feministin bleibt
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2010

Der Mann ohne Herkunft.
Zu Marlene Streeruwitz' Roman "Kreuzungen"
Von Peter Mohr
Ausgabe 08-2008

Krisenszenarien.
Wie Marlene Streeruwitz vom Terror erzählt, ohne einen 'Terror-Roman' zu schreiben
Von Andrea Geier
Ausgabe 11-2006

never fuck in the family.
"Norma Desmond." führt Marlene Streeruwitz ins dritte Jahrtausend
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 01-2003

Bestandsaufnahme.
Marlene Streeruwitz liest aus ihrer Erzählung "Majakowskiring"
Von Doris Betzl
Ausgabe 09-2002

Auf die Gefahr hin, humorlos zu erscheinen.
Marlene Streeruwitz schreibt "Tagebuch der Gegenwart."
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 07-2002

Warten auf Rick.
Marlene Streeruwitz über den Untergang des Hauses Ascher
Von Eva Leipprand
Ausgabe 07-2002

Überleben durch Anpassung.
Marlene Streeruwitz' Erzählung "Majakowskiring"
Von Thomas Kraft
Ausgabe 07-2000

Im Leben verschwinden.
Marlene Streeruwitz und Anna Mahler
Von Eva Leipprand
Ausgabe 12-1999





Aktualisiert am 2008-10-11 13:53:15
 
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