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Willi Winkler, geboren 1957 in Sittenbach, hat in München und St. Louis studiert und Bücher von John Updike, Anthony Burgess und Saul Bellow übersetzt. Er war Redakteur der „Zeit", Ressortchef Kultur beim „Spiegel" und schreibt heute für die „Süddeutsche Zeitung". 1998 erschien „Alle meine Deutschen. Ein Bestiarium", 2001 „Bob Dylan. Ein Leben", 2011 "Der Schattenmann", 2014 "Deutschland, eine Winterreise", 2016 "Luther. Ein deutscher Rebell" (2016), 2019 "Das braune Netz". 1998 erhielt Willi Winkler den Ben-Witter-Preis, 2010 den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus, 2013 den Michael-Althen-Preis. Angaben nach Rowohlt Berlin Verlag, April 2011 Artikel über Winkler in literaturkritik.de: Wieviel NS-Vergangenheit prägt die Frühgeschichte der BRD?. Der größte Rebell, den die deutsche Geschichte aufzuweisen hat. Von Hamburg nach Altötting. Braun-grüner Proteus. Erschreckend klar und tief verstörend. Heilig werden, dreimal heilig. | ||||||||
Aktualisiert am 2019-01-27 10:37:44 | ||||||||
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