Christa Wolf, geb. am 18.3.1929 in Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), gest. am 1.12.2011 in Berlin, lebte in Berlin und Woserin, Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem „Georg-Büchner-Preis“ und dem „Deutschen Bücherpreis“ für ihr Gesamtwerk, ausgezeichnet.
Angaben nach Suhrkamp Verlag, Dezember 2011
Artikel über Wolf in literaturkritik.de:
Jedes Buch war für ihn Bekenntnis. Zum 100. Geburtstag von Franz Fühmann: Über ein Leben in politischen Extremen Von Uwe Wittstock Ausgabe 01-2022
„Reden geht nicht, schweigen will ich nicht“. Über die Neuausgabe des Briefwechsels zwischen Christa Wolf und Franz Fühmann Von Hannelore Piehler Ausgabe 01-2022
Eine literarische Stimme, die fehlt. Vor zehn Jahren starb die Autorin Christa Wolf – nun erscheinen „Sämtliche Essays und Reden“ aus fünfzig Jahren Von Hannelore Piehler Ausgabe 12-2021
Vergebliche Hoffnungen und aktuelle Einsichten. Ein Gespräch aus dem Jahr 2008 mit Christa und Gerhard Wolf über „Umbrüche und Wendezeiten“ Von Hannelore Piehler Ausgabe 11-2019
Laßt es Euch gut gehen, heult weiter. Der lebhafte Briefwechsel zwischen Sarah Kirsch und Christa Wolf hält Aufschlüsse über die tragischen Auswirkungen der zweiten deutschen Diktatur bereit Von Volker Strebel Ausgabe 11-2019
Die Erkenntnis eines gemeinsamen historischen Schicksals. Der Briefwechsel mit Christa Wolf ergänzt die Edition der Briefe des russischen Germanisten Lew Kopelew Von Volker Strebel Ausgabe 01-2018
Zwischen Alltagsgeschichten und rigiden Auskünften. „Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten“: Eine Auswahl von Christa Wolfs Briefen bietet Einblick in fast 60 Jahre eines Schriftstellerinnenlebens Von Hannelore Piehler Ausgabe 09-2017
Über Abschiede und verlorene Möglichkeiten. Christa Wolf erzählt in einem „Nachruf auf Lebende“ von der Flucht 1945 Von Hannelore Piehler Ausgabe 02-2015
Auf dem Besserwisserweg. Der Nachlass von Christa Wolf fördert auch Impressionen der Sowjetunion zu Tage Von Volker Strebel Ausgabe 01-2015
Mein Buch zwischen den Jahren. Das Winter-‚Special‘ der Gegenwartskulturen – mit wärmsten Empfehlungen für die kalte Jahreszeit Von Redaktion Gegenwartskulturen Ausgabe 12-2014
Berührendes Zeugnis der letzten Lebensjahre. Christa Wolfs Tagesprotokolle „Ein Tag im Jahr im neuen Jahrhundert“ Von Hannelore Piehler Ausgabe 09-2014
Ein leises Buch über ein stilles Glück. Über Christa Wolfs anrührende Erzählung „August“ Von Hannelore Piehler Ausgabe 01-2013
Kassandras Vermächtnis. Über Christa Wolfs letztes Buch „Rede, daß ich Dich sehe“ Von Bettina Johl Ausgabe 10-2012
Reden, daß man sie sieht. Zwei Sammelbände präsentieren Reden und Texte von und über Christa Wolf Von Hannelore Piehler Ausgabe 10-2012
„Ich kann die Liebe nicht vertagen“. Über die Neuausgabe von Christa Wolfs fantastischer Erzählung „Unter den Linden“ Von Hannelore Piehler Ausgabe 10-2012
Christa Wolfs Arbeit am Mythos. Ihr Roman „Medea“ schreibt die Erzählung „Kassandra“ fort Von Thomas Anz Ausgabe 12-2011
Unter Freuds Mantel. Atemberaubende Selbstbefragung: Christa Wolfs lang erwarteter Roman „Stadt der Engel“ Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 08-2010
Lesereise in die Wohnzimmer. Christa Wolfs Projekt "Ein Tag im Jahr" als Hörbuch, gelesen von der Autorin selbst Von Hannelore Piehler Ausgabe 07-2004
Erinnerungspunkte im Meer des Vergessens. "Ein Tag im Jahr" ist das faszinierende Lebens-Protokoll von Christa Wolf Von Hannelore Piehler Ausgabe 03-2004
Doppelgesicht der Natur. Der Bildband "Nuancen von Grün" und Christa Wolfs Schein-Idyllen Von Hannelore Piehler Ausgabe 08-2003
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