Georg-Büchner-Preis 2018: Beiträge über Terézia Mora aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 3. Juli teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung mit, dass der Schriftstellerin und Übersetzerin Terézia Mora am 27. Oktober 2018 in Darmstadt der Georg-Büchner-Preis verliehen wird. In literaturkritik.de sind bisher folgende Beiträge über sie erschienen:

Wucht und Scharfsinn der Gegenwart.
Terézia Mora erhält den diesjährigen Georg-Büchner-Preis
Von Simon Scharf
Ausgabe 07-2018

Das Psychogramm der globalen Menschen.
Zu Terézia Moras Erzählband „Die Liebe unter Aliens“
Von Natalia Blum-Barth
Ausgabe 12-2016

Entscheidungen einer Erzählerin.
Terézia Moras Poetik-Vorlesungen zeigen, wie eine reflektierte Autorin große Werke entwickelt
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 11-2015

„Dieses Land kann mich kreuzweise“.
Emotion und Raum bei der Gestaltung von Heimat als „Seltsame Materie“ in Erzählungen Terézia Moras
Von Carme Bescansa
Ausgabe 10-2015

Eine doppelte Spurensuche (2).
Terézia Mora stellt in ihrem preisgekrönten Roman „Das Ungeheuer“ die Leserschaft auf eine ereignisreiche Bewährungsprobe
Von Sabine Wohs
Ausgabe 04-2014

Eine doppelte Spurensuche (1).
„Das Ungeheuer“ von Terézia Mora – ein hoffnungslos düsterer Reisebericht
Von Darius Watolla
Ausgabe 04-2014

Literaturkritisches Quartett: Thomas Anz, Marion Schmaus, André Schwarz und Jan Süselbeck diskutieren über Helene Hegemanns „Jage zwei Tiger“, Terézia Moras „Das Ungeheuer“ und Daniel Kehlmanns „F“
Ausgabe 02-2014

Nach dem Verlust des Glücks.
Terézia Mora erzählt in „Das Ungeheuer“ von Schmerz, Zerrissenheit und Trauer
Von Gunter Irmler
Ausgabe 10-2013

Unglaublich stark – und perspektivlos.
Terézia Mora überzeugt mit ihrem zweiten Roman „Der einzige Mann auf dem Kontinent“
Von Liliane Studer
Ausgabe 10-2009

Gefangen im drahtlosen Netzwerk.
Terézia Moras Roman „Der einzige Mann auf dem Kontinent“
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2009

„Schriftstellerin zu sein und in seinem Leben anwesend sein, ist für mich eins“.
Ein Gespräch mit Terézia Mora
Von Anke Biendarra
Ausgabe 05-2008

„Könnten Sie mich bitte nicht berühren?“.
Terézia Mora erzählt in ihrem ersten Roman „Alle Tage“ vom Zustand existenzieller Fremdheit
Von Maja Rettig
Ausgabe 10-2004

Lokalkolorit in der Antiliteratur.
Terézia Mora legt nach ihrer fulminanten Klagenfurter Lesung ihren ersten Prosaband „Seltsame Materie“ vor
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 11-2001