Zum 250. Geburtstages von Friedrich Hölderlin: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor den Beiträgen in der März-Ausgabe zum 250. Geburtstages von Friedrich Hölderlin am 20.3.1770 sind in literaturkritik.de folgende Artikel über ihn erschienen:

Hölderlins unsterbliche Diotima.
Zum 250. Geburtstag von Susette Gontard
Von Manfred Orlick
Ausgabe 02-2019

Die Bogenbewegung des Verstehens.
Dieter Henrich erkundet in „Sein oder Nichts“ die Textwelten Becketts und Hölderlins
Von Axel Schmitt
Ausgabe 07-2016

Szenerie mit Hölderlin.
Uta-Maria Heim hat mit „Wem sonst als Dir“ einen ambitionierten Krimi verfasst
Von Walter Delabar
Ausgabe 09-2014

Unendlicher Deutung voll.
Wolfram Groddeck geht Friedrich Hölderlins Elegie „Brod und Wein“ philologisch-poetologisch kommentierend nach
Von Daniel Tobias Seger
Ausgabe 01-2014

Wenn aus Zufall Notwendigkeit wird.
Navid Kermanis Frankfurter Poetikvorlesungen über „Jean Paul, Hölderlin und den Roman, den ich schreibe“
Von Jens Priwitzer
Ausgabe 11-2013

Mit den Füßen suchend.
Thomas Knubben schickt einen entschwundenen Dichter in seinem Buch „Hölderlin. Eine Winterreise“ auf den Jakobsweg
Von Malte Völk
Ausgabe 11-2011

Beiseite geschrieben.
Anke Bennholdt-Thomsens und Alfredo Guzzonis „marginale“ Studien zu Friedrich Hölderlin
Von Martin Endres
Ausgabe 04-2011

Was Walther von der Vogelweide, Friedrich Hölderlin, Karl Marx und Bob Dylan zusammenbringt.
Der Tagungsband „Materialität in der Editionswissenschaft“ vermittelt einen aktuellen Überblick über eine lebendige und vielseitige Disziplin
Von Dorothée Leidig
Ausgabe 09-2010

„Drum ist ein Jauchzen sein Wort“.
Schweizer Literaturwissenschaftler Boris Previšic entschlüsselt Hölderlins Rhythmus
Von Torsten Mergen
Ausgabe 01-2009

Vom Besonderen zum Allgemeinen.
Winfried Menninghaus‘ unternimmt in „Hälfte des Lebens“ einen Versuch über Friedrich Hölderlins Poetik
Von Mario Wenning
Ausgabe 11-2006

Geburtstagsgrüße mit Hölderlin.
Arendt – Heidegger – Jelinek und die Wohnsitze des Denkens
Von Andrea Geier
Ausgabe 10-2006

Hin nach Hellas.
Zwei Studien widmen sich dem Verhältnis Hölderlins zur „Erfindung der Antike“ um 1800
Von Axel Schmitt
Ausgabe 12-2005

Das Geheimnis liegt im Material.
„Die Hölderlin Ameisen“ zeigen, wie Lyrikerinnen und Lyriker ins Wort kommen
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 10-2005

Harald Weilnböcks beziehungsanalytischer Zugang zu Hölderlin
Ausgabe 10-2001

Ein Gruß hinüber zu Odysseus.
Martin Heidegger zu Hölderlin und Griechenland
Von Christian Lotz
Ausgabe 03-2001

Das Wuchern der Fußnoten.
Violetta Waibel seziert das Verhältnis zwischen Hölderlin und Fichte
Von Ralf Hertel
Ausgabe 09-2000