Zum 70. Geburtstag von Jan Philipp Reemtsma: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor 70 Jahren, am 26. November1952, wurde der Literaturwissenschaftler und Mäzen Jan Philipp Reemtsma in Bonn geboren. Sein runder Geburtstag ist für uns ein Anlass, ihm nach etlichen Jahren noch einmal für manche Hilfe und für die Genehmigung zum Nachdruck eines Aufsatzes von ihm in unserer Dezember-Ausgabe 2005 zu danken:

Christen und wir.
Gedanken zu Ratzinger, Habermas, Wieland, Lessing und zur Achtung vor Religiosität
Von Jan Philipp Reemtsma
Ausgabe 12-2005

Gleichzeitig erinnern wir an etliche Beiträge, die bisher in literaturkritik.de über ihn und seine Publikationen erschienen sind:

Wir lieben Gewalt.
In seinem Essayband „Helden und andere Probleme“ untersucht Jan Philipp Reemtsma unsere Faszination für Helden und Gewalt
Von Erkan Osmanović
Ausgabe 02-2021

Ein Kommentar zum Kommentar-Tier.
Jan Philipp Reemtsma betrachtet Hunde in Bildern
Von Carla Swiderski
Ausgabe 02-2018

Die unerträgliche Leichtigkeit der Gewalt.
Jan Philipp Reemtsma bringt in zwei Reden ein attraktives Phänomen zur Sprache
Von Nico Schulte-Ebbert
Ausgabe 02-2017

Literaturgeschichte für Zeitgenossen.
Jan Philipp Reemtsmas gesammelte Beiträge über die erklärungsbedürftige Moderne
Von Michael Braun
Ausgabe 01-2016

Das Stück Papier als Ort des Ichs.
Topografie und Textualität in Jan Philipp Reemtsmas Geiselhaftbericht „Im Keller“
Von Irmela Marei Krüger-Fürhoff
Ausgabe 01-2012

Noch so‘n bisschen wirken.
In dem Band „Über die Unsterblichkeit“ versammelt Jan Philipp Reemtsma Erzählungen und Essays von Arno Schmidt
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 04-2010

„No wheel to my wagon. Still I‘m rowling along.“ – Joachim Kersten, Bernd Rauschenbach und Jan Philipp Reemtsma lesen aus Arno Schmidts „Zettel’s Traum“ vor
Ausgabe 10-2008

Sonderweg der Moderne?
Jan Philipp Reemtsma fragt nach dem Status der Gewalt in der modernen Gesellschaft
Von Walter Delabar
Ausgabe 05-2008

„Probsteine“ der Aufklärung.
Jan Philipp Reemtsma erkundet in „Lessing in Hamburg“ die Ursprünge einer aufgeklärten Lebenspraxis
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 05-2007

Bloß nicht konkurrieren.
Jan Philipp Reemtsmas neuer Vortragsband erklärt, warum die Literatur doch noch nicht untergegangen ist – und bewegt sich dabei weiter in der Tradition Christoph Martin Wielands und Arno Schmidts
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 02-2006

Nachsommer, modern.
Jan Philipp Reemtsma hat den kompletten Arno Schmidt-Roman „Kaff auch Mare Crisium“ auf CD gesprochen
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 09-2005

„… wir sind, was wir versprechen niemals zu tun.“.
Jan Philipp Reemtsmas kluge Ausführungen zur Frage „Folter im Rechtsstaat?“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 07-2005

Gewalt begreifen.
Essays von Jan Philipp Reemtsma
Von Kai Köhler
Ausgabe 07-2004

Wie hätte ich mich verhalten?
Jan Philipp Reemtsmas Analyse moraltheoretischer Fragen
Von Rolf-Bernhard Essig
Ausgabe 11-2001

 T.A.