Gegenwartskulturen bei literaturkritik.de

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Fakultät für Geisteswissenschaften

Institut für Germanistik

Verantwortliche Redaktionsleiterin: Prof. Dr. Alexandra Pontzen

Mitarbeit in der Redaktion: Dr. Maren Jäger, Thomas Stachelhaus, Dr. Julia Wagner, Nils Demetry

Redaktionsadresse: literaturkritik/at/uni-due.de

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Gegenwartskulturen in literaturkritik.de: 4/2014; 5/2014; 6/2014; 7/2014; 8/2014 ; 9/2014 ; 10/2014; 11/2014; 12/2014; 01/2015 oder nach Erscheinungsdatum geordnet hier

Ausgabe Februar 2015

Rezensionen

Wenn aus Hungernden Kannibalen werden
Rawi Hages Roman „Spinnen füttern“
Von Jacqueline Thör

Auf einen Diss mit Bushido
Mit seiner Biographie betreibt Bushido (Proll-)Imagepflege und (Erst-)Leseförderung
Von Laura Konert

Das Wachsfigurenkabinett des Wolfgang W.
Mit „Fischsuppe“ erweitert W. Welt seine Ruhrpott-Autobiographie um 80 Seiten
Von Emily Jeuckens

Kunst als factum brutum
Ein Sammelband konstatiert „Es gibt Kunstwerke“, fragt (einmal mehr) „Wie sind sie möglich?“ – und bleibt (wenig überraschend) die Antwort schuldig
Von Werner Jung

Froschgeschwister im Schnipselgestrüpp
Anja Ballis und Mirjam Burkhard informieren über „Kinderliteratur im Medienzeitalter“
Von Ulrike Preußer

Literatur und Buchkunst
Günter Grass' „Werkstattbericht“: „Sechs Jahrzehnte“
Von Alexandra Pontzen

„In göttlicher lautmalerei“ – „ohne zwang allein mit der überzeugungskraft von worten“
Schrotts Musen-Genesis in seiner Übersetzung von Hesiods „Theogonie“
Von Maria Behre

Studentische Rezensionen aus dem Seminar "Literarische Neuerscheinungen"

„I ain’t no Houellebecq girl“
Michel Houellebecq schreibt eine kleine Zukunftsvision mit großem Aufschrei
Von Nils Koopmann

Der Handschuh der Männlichkeit
Zu Benjamin Leberts neuem Roman „Mitternachtsweg“
Von David Deters

poet in residence - Spezial

„Angst, Krise, Selbstoptimierung“
Ein kleines Kathrin-Röggla-Glossar anlässlich ihrer Poetik-Dozentur an der Universität Duisburg-Essen
Von Nils Demetry und Thomas Stachelhaus

Hinweis

Helmut Schmiedt führt in der Reihe „Literatur kompakt“ in das Werk Schillers ein