Preis der Leipziger Buchmesse 2018

Auch dieses Jahr sind wieder jeweils fünf Titel aus den Kategorien „Belletristik“, „Sachbuch/Essayistik“ und „Übersetzung“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Diese wurden von der Jury unter der Leitung von Kristina Maidt-Zinke aus insgesamt 365 eingereichten Werken ausgewählt. Die PreisträgerInnen wurden am 15. März bekannt gegeben.

Einige Titel wurden in literaturkritik.de bereits rezensiert. Wir ergänzen die Angaben dazu in der folgenden Auflistung kontinuierlich. Die PreisträgerInnen und Nominierten sind:

Belletristik

Preisträgerin: Esther Kinsky: Hain. Geländeroman (Suhrkamp). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 3/2018

Isabel Fargo Cole: Die grüne Grenze (Edition Nautilus). Weitere Informationen

Anja Kampmann: Wie hoch die Wasser steigen (Carl Hanser). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 3/2018

Georg Klein: Miakro (Rowohlt). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 3/2018

Matthias Senkel: Dunkle Zahlen (Matthes & Seitz). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 3/2018

Sachbuch/Essayistik

Preisträger: Karl Schlögel: Das sowjetische Jahrhundert. Archäologie einer untergegangenen Welt (C. H. Beck). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 3/2018

Martin Geck: Beethoven. Der Schöpfer und sein Universum (Siedler). Weitere Informationen

Gerd Koenen: Die Farbe Rot. Ursprünge und Geschichte des Kommunismus (C.H. Beck). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 1/2018

Andreas Reckwitz: Die Gesellschaft der Singularitäten (Suhrkamp). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 4/2018

Bernd Roeck: Der Morgen der Welt (C. H. Beck). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 12/2017

Übersetzung

Preisträger: Sabine Stöhr und Juri Durkot übersetzten aus dem Ukrainischen: Serhij Zhadan: Internat (Suhrkamp). Weitere Informationen

Robin Detje übersetzte aus dem Englischen: Joshua Cohen: Buch der Zahlen (Schöffling & Co.). Weitere Informationen

Olga Radetzkaja übersetzte aus dem Russischen: Viktor Schklowskij: Sentimentale Reise (Die Andere Bibliothek). Weitere Informationen

Michael Walter übersetzte aus dem Englischen: Laurence Sterne: Werkausgabe in 3 Bänden (Galiani). Weitere Informationen

Ernest Wichner übersetzte aus dem Rumänischen: Cătălín Mihuleac: Oxenberg & Bernstein (Paul Zsolnay). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 3/2018