Daniel Glattauer, geboren 1960 in Wien, ist Autor und Journalist. Er maturierte 1978 in der Neuland-Schule am Laaerberg. 1985 Abschluss des Pädagogik- und Kunstgeschichtestudiums. Seine Bücher existieren auch als Hörspiel, Theaterstück und Hörbuch.
Angaben nach Paul Zsolnay Verlag, November 2010
Artikel über Glattauer in literaturkritik.de:
Warum man mit Geld nicht urassen darf. Der österreichische Bestsellerautor Daniel Glattauer wirft in „Die Liebe Geld“ einen satirischen Blick auf die Bank der Zukunft Von Rainer Rönsch Ausgabe 11-2020
Ironisierter Kulturkonservatismus. Daniel Glattauers „Vier Stern Stunden“ zwischen Wortwitz und Uneindeutigkeit Von Nick Cichon Ausgabe 08-2019
Desillusioniert und gestrandet. Der Wiener Autor Daniel Glattauer wandelt mit seinem Roman „Geschenkt“ erneut unterhaltsam und stilsicher auf dem spannenden Grat zwischen beißender Ironie und Kitsch, zwischen leichter Unterhaltung und Gesellschaftskritik Von Barbara Tumfart Ausgabe 11-2014
Bissige Paartherapie im O-Ton. Ein verbaler Schlagabtausch in den ewigen Untiefen des Geschlechterkampfes. Über Daniel Glattauers Komödie „Die Wunderübung“ Von Barbara Tumfart Ausgabe 05-2014
Verwirrspiel. Daniel Glattauer stellt in seinem Roman „Ewig Dein“ den Mythos obsessiver Liebe infrage Von Oliver Dietrich Ausgabe 08-2012
Von „Verwaschlappungen“ und „Beauskunftungen“. Daniel Glattauer schreibt seit 17 Jahren Alltags-Kolumnen für die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ Von Bernd Heinrich Ausgabe 01-2012
Der Kampf um den Mixer. Daniel Glattauers unterhaltsame und liebvolle Porträts seines heranwachsenden Neffen sind nun auch in Buchform erhältlich: „Theo. Antworten aus dem Kinderzimmer.“ Von Barbara Tumfart Ausgabe 11-2010
Ein Briefroman im modernen Gewand. Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind" als Hörbuch Von Martin Gaiser Ausgabe 07-2007
Mailodram im Internet. Daniel Glattauers Roman "Gut gegen Nordwind" Von Peter Mohr Ausgabe 10-2006
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