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Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, gest. am 29.7.1974 in München, war Soldat im 1. Weltkrieg, lernte Lehrer, studierte bis zum Dr. phil. Er wurde Redakteur in Dresden und Berlin und einer der erfolgreichsten deutschen Dichter zwischen den Kriegen und nach dem 2. Weltkrieg, und zwar von Gedichten, Romanen für Kinder („Emil und die Detektive“ u.v.a.m.), Drehbüchern („Münchhausen“ u.a.), Bühnenstücken („Die Schule der Diktatoren“ u.a.), Erzählungen, Aufsätzen, Reportagen, Vor- und Nachwörtern, Kritischem, Persönlichem („Ein deutsches Tagebuch“), Autobiografischem („Als ich ein kleiner Junge war“) und von genau vier vollendeten Romanen für Erwachsene. Angaben nach Verlage Haffmans & Tolkemitt, Oktober 2011 Artikel über Kästner in literaturkritik.de: Erich Kästner. Herr Grundeis kann was erleben. Haftende Verse. Literarische Einblicke in eine bewegte Epoche. Alter Wein. Gereimte Wochenkommentare. Ein Moralist in unmoralischer Zeit?. "Das Blaue Buch" oder Der Dichter als Zeitzeuge. Der Karneval des Kaufmanns. Poesie im Alltagsgewand. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Kästner im Taschenbuchformat Parole Verdrängung. Gequälte Melancholie. "Das erste Buch bleibt nicht das letzte!". Erich Kästners verwirrender Wechsel der Medien und der Namen. Abnorme Spielarten des Geschlechtslebens. | ||||||||
Aktualisiert am 2011-10-11 19:39:12 | ||||||||
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