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Autoren : Kerr, Philip

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Philip Kerr, geboren 1956 in Edinburgh / Schottland, studierte Jura und Rechtsphilosophie in Birmingham und arbeitete anschließend in einer Werbeagentur. 1989 erschien sein erster Roman „March Violets“ (dt. „Feuer in Berlin“). Für seinen Roman „Das Wittgensteinprogramm“ und seinen High-Tech-Thriller „Game Over“ erhielt er den Deutschen Krimi Preis.

Artikel über Kerr in literaturkritik.de:

Berlin, wie es tanzt und mordet.
Mit „Metropolis“ liegt der letzte Band der Bernie-Gunther-Reihe des 2018 verstorbenen Philip Kerr nun auch auf Deutsch vor
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 10-2021

Neuer Name, alte Probleme.
Im vorletzten Band seiner Bernie-Gunther-Reihe schickt der 2018 verstorbene Bestsellerautor Philip Kerr seinen Helden als Schadensregulierer nach Griechenland
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 08-2020

Mord vor Hitlers Haustür.
Im 12. Band der Bernie-Gunther-Reihe des 2018 verstorbenen Philip Kerr ermittelt der Held unter Nazigrößen auf dem Obersalzberg
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 06-2019

Verschwörung beim Bridge.
In Philip Kerrs Roman „Kalter Frieden“ muss Bernie Gunther wieder einmal alles geben
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 07-2018

Dem Anspruch nicht genügend.
Über Philip Kerrs Roman „Böhmisches Blut“
Von Roman Halfmann
Ausgabe 04-2014

Eichmann, Mengele und Co..
Philip Kerr kehrt mit seinem Roman "Das letzte Experiment" zu seinem Erfolgskonzept zurück
Von Walter Delabar
Ausgabe 06-2009

Der gottverdammte Parietallappen.
Philipp Kerrs Science-Fiction-Thriller "Der zweite Engel"
Von Stephan Maus
Ausgabe 12-2000




Aktualisiert am 2009-06-19 08:47:07
 
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