Jan Volker Röhnert, geboren 1976, Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler, lehrte von 2003 bis 2008 an der Jenaer Friedrich-Schiller-Universität und ist gegenwärtig als Lektor für den DAAD in Sofia/Bulgarien tätig.
Angaben nach edition AZUR, November 2009
Artikel über Röhnert in literaturkritik.de:
Ein lyrischer Rundgang. Jan Röhnert fängt in „Erdtagzeit“ in der Tradition des Nature Writing die Welt in ihrer vollen Pracht ein Von Florian Birnmeyer Ausgabe 03-2024
Die Welt muss repoetisiert werden. Die „Edition Poeticon“ des Berliner Verlagshauses J. Frank lässt den Essay als literarische Gebrauchsform wieder aufleben Von Lisa-Marie George Ausgabe 04-2015
Das Ich im Krieg. Mit „Selbstbehauptung“ liefert Jan Röhnert eine monumentale Studie zum autobiographischen Schreiben vom Krieg Von Wolfgang M. Schmitt Ausgabe 04-2015
Erheben, sichern, feststellen. Rolf Dieter Brinkmanns Gedichte in Einzelinterpretationen Von Daniel Tobias Seger Ausgabe 11-2012
Von der Poesie des Films. Zur Lyrikanthologie „Die endlose Ausdehnung von Zelluloid“ von Andreas Kramer und Jan Volker Röhnert Von Sigrid Gaisreiter Ausgabe 11-2009
Immer mehr Dichter kommen in die Universität. Über die Poetikvorlesungen in Jena Von Wulf Segebrecht Ausgabe 10-2009
Kein Fast food. Jan Volker Röhnerts Lyrikband "Metropolen" Von Christophe Fricker Ausgabe 03-2009
Scharf gestellt. Jan Volker Röhnerts Gedicht "Die Hingabe, endloser Kokon" Von Tobias Grüterich Ausgabe 09-2005
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