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Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit 35 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er war Kolumnist für das "Zeit"-Magazin und schreibt für die "Welt", die "Frankfurter Rundschau", Die "Zeit" und die "FAZ". 2002 erhielt er den "Hebbel-Preis", 2003 den "Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb" in Klagenfurt und 2004 den "Adelbert-von-Chamisso-Preis". Im Jahr 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den "Hugo-Ball-Preis" und 2007 den "Grimmelshausen-Preis". Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, Juni 2008 Artikel über Zaimoglu in literaturkritik.de: Kein vielstimmiger Chor der Frauen. Aberglaube und Apokalyptik als Kunstgewerbe. Künstlerirrungen und Liebeswirrungen. Ziel- und zeitlose Streifzüge durch Berlin. Amour Fou. Rebell im Minnedienst. Pseudopolitisch, pseudokorrekt: Ein deutscher Literaturkritikskandal. Ein türkischer Literaturskandal in Deutschland?. Eintauchen in Geschichten. Die Sehnsucht, sein Leben zu ordnen. Liebespoesie, leichtfüßig. Etwas weniger zerebralminimal vor sich hin dämmern. Kanak-Kultur im Ausverkauf. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-06-17 13:50:09 | ||||||||
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