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Aleida Assmann, geb. am 22.3.1947 in Bielefeld, ist emeritierte Anglistin und Kulturwissenschaftlerin. Sie lehrte Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz und nahm Fellowships am Wissenschaftskolleg zu Berlin und am Aby-Warburg-Haus Hamburg wahr. Gastprofessuren führten sie an die Universitäten Rice, Princeton, Yale, Chicago und Wien. Zu ihren Forschungsscherpunkten gehören: Historische Anthropologie der Medien, Geschichte des Lesens, individuelles und kulturelles Gedächtnis. Veröffentlichungen u. a.: Formen des Vergessens (2016); Im Dickicht der Zeichen (2015); Der lange Schatten der Vergangenheit (2014); Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur (2013); Ist die Zeit aus den Fugen? Aufstieg und Niedergang des Zeitregimes der Moderne (2013); Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (2011); Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (1999). Aleida Assmann wurde mit zahreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt 2017 (zusammen mit ihrem Mann Jan Assmann) mit dem Karl-Jaspers-Preis. Zusammen mit ihrem Mann wird ihr dieses Jahr der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen werden. T.A., Angaben u.a. nach Wallstein Verlag, März 2017 und Friedenspreis des deutschen Buchhandels, Juli 2018 Artikel über Aleida Assmann in literaturkritik.de: Brauchen wir einen neuen Gesellschaftsvertrag?. Charmante Wegbegleiterin durch die Semiotik. Enjoy the silence. Wo Kritik war, soll Identität werden. Zeitlichkeitshorizonte. Vorsicht, Military Turn!. Total Recall. Selbstkonzeption und Selbstentäußerung. Exzentriker. Identität und Differenz. Altägyptens phantastische Reise in die Postmoderne. Die Inflationierung und Verkitschung des Holocaust. Gedächtnis oder Erinnern. Am Anfang war das Geheimnis. Neues über den 'Media'-Markt. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-07-23 10:38:19 | ||||||||
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