Wolfgang Wippermann, geboren 1945 in Bremerhaven, ist Professor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin. Er hat zahlreiche Gastprofessuren und Veröffentlichungen vorzuweisen. Einem breiten Publikum bekannt ist Wolfgang Wippermann durch Wortmeldungen in populären Zeitungen und Fernsehsendungen.
Angaben nach Rotbuch Verlag, aktualisiert im Dezember 2013
Artikel über Wippermann in literaturkritik de:
Luthers Erbe?. Wolfgang Wippermanns Etikettenschwindel Von Volker Heigenmooser Ausgabe 05-2016
Mit Wut für mehr Gerechtigkeit. In seinem neuen Buch „Niemand ist ein Zigeuner“ kämpft Wolfgang Wippermann für die Rechte von Sinti und Roma Von Sebastian Meißner Ausgabe 11-2015
Fundamentalismus als Gefahr. Wolfgang Wippermann widmet sich dem Fundamentalismus in den Weltreligionen Von Julian Köck Ausgabe 12-2013
Swingende Höflinge. „Skandal im Jagdschloss Grunewald“: Wolfgang Wippermann erzählt von Männlichkeit und Ehre im deutschen Kaiserreich Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 03-2011
Die Geschichtspolitik der Sieger. Wolfgang Wippermann schreibt über die Dämonisierung der DDR Von Kai Köhler Ausgabe 09-2009
Genozide sind verhinderbar. Einige Literaturhinweise anlässlich des Todes der Menschenrechtskämpferin Alison Des Forges und zur Aufklärung des Völkermords in Ruanda Von Jan Süselbeck Ausgabe 03-2009
Wenn Deutsche über Auschwitz reden. Ruth Klügers wieder aufgelegte Autobiografie „weiter leben“ schärft den kritischen Blick auf die moderne Genozidforschung und die deutsche „Vergangenheitsbewältigung“ Von Jan Süselbeck Ausgabe 05-2008
Historische Ideologiekritik - Wolfgang Wippermann untersucht in seiner Studie "Die Deuschen und der Osten. Feindbild und Traumland" die beliebtesten deutschen "Geostereotype" des Orients Ausgabe 05-2007
Zweierlei Schuld. Wolfgang Wippermann rechnet vor, warum der verdrängte NS-Völkermord an den Sinti und Roma genauso auf das Konto deutscher Verbrechen gehört, wie die Shoah Von Jan Süselbeck Ausgabe 02-2006
Ursprung des Hasses. Wolfgang Wippermanns Untersuchung der Geburt des Rassismus aus dem Geiste der Religion Von Jan Süselbeck Ausgabe 12-2005
Was ist Faschismus?. Ergebnisse einer kontroversen Faschismusdiskussion Von Hanna Christiansen Ausgabe 03-2004
|