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Margaret Atwood, geb. am 18. November 1939 in Ottawa, ist heute die wohl berühmteste Autorin Kanadas. Nach dem Studium in Toronto und Harvard lehrte sie an verschiedenen nordamerikanischen Universitäten englische Sprache und Literatur. Ihr umfangreiches Werk umfasst Romane, Kurzgeschichten, Gedichte, Essays und Kinderbücher und wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Margaret Arwood erhielt mehrere Ehrendoktortitel und unzählige internationale Preise und Auszeichnungen, darunter den höchsten kanadischen Literaturpreis, den „Governor General’s Award“, den „Giller Prize“ und im Jahr 2000 den „Booker Prize“. 2005 wurde sie für den ersten „Man Booker International Prize“ nominiert, 2008 erhält sie den spanischen „Prinz-von-Asturien-Preis“. Margaret Atwood lebt mit ihrer Familie in Toronto. Angaben nach Berlin Verlag, Juli 2008 Artikel über Atwood in literaturkritik.de: Ein Regime sieht rot. Ein symbolträchtiges Schwesternpaar. Weit mehr als die Autorin des „Reports der Magd“. Neugierige Verfolgungsjagden. Ein Blick in die Zukunft – und zurück. Auf der anderen Seite der Tür. Utopien, die Dystopien gebären. Sintflut. Unmögliche Möglichkeiten. Momentaufnahmen für ein ganzes Leben. Wenn Träume zur Realität werden. Gefangen durch Verpflichtung und Liebe. Keine Ausichten ohne Einsichten. Frau Gardner oder vom Nachteil eines guten Gedächtnisses. Eine chaotische Heldin. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-07-26 15:25:42 | ||||||||
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