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Autoren : Atwood, Margaret

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Margaret Atwood, geb. am 18. November 1939 in Ottawa, ist heute die wohl berühmteste Autorin Kanadas. Nach dem Studium in Toronto und Harvard lehrte sie an verschiedenen nordamerikanischen Universitäten englische Sprache und Literatur. Ihr umfangreiches Werk umfasst Romane, Kurzgeschichten, Gedichte, Essays und Kinderbücher und wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Margaret Atwood erhielt mehrere Ehrendoktortitel und unzählige internationale Preise und Auszeichnungen, darunter den höchsten kanadischen Literaturpreis, den „Governor General’s Award“, den „Giller Prize“ und im Jahr 2000 den „Booker Prize“. 2005 wurde sie für den ersten „Man Booker International Prize“ nominiert, 2008 erhält sie den spanischen „Prinz-von-Asturien-Preis“. Margaret Atwood lebt mit ihrer Familie in Toronto.

Angaben nach Berlin Verlag, Juli 2008

Artikel über Atwood in literaturkritik.de:

Das Leben als Feind des Schreibens.
Margaret Atwoods neuer Sammelband nichtfiktionaler Texte stellt und beantwortet „Brennende Fragen“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2024

Eine poetische Einladung zum Tanz.
Margaret Atwood dichtet in „Innigst – Dearly“ über Mensch und Natur
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 01-2023

Rollende Rhythmen in mäandernden Märchen.
In „Drei drollige Dramen“ arrangiert Margaret Atwood allerlei Alliterationen
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 12-2021

Weder Überwesen noch Ikone.
Margaret Atwood erweist sich in „Aus dem Wald hinausfinden“, einem Interview mit Caspar Shaller, als ebenso klug wie sympathisch
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2020

Ein Regime sieht rot.
Renée Nault hat Margaret Atwoods „Report der Magd“ als Graphic Novel adaptiert
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2019

Ein symbolträchtiges Schwesternpaar.
Margaret Atwood hat ihrem „Report der Magd“ die Aussagen dreier Zeuginnen folgen lassen
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2019

Weit mehr als die Autorin des „Reports der Magd“.
Margaret Atwoods gesammelte Essays liegen nun auch als Taschenbuch in deutscher Übersetzung vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 05-2019

Neugierige Verfolgungsjagden.
Der Band „Aus Neugier und Leidenschaft“ versammelt Essays, Kritiken und andere Gelegenheitsarbeiten Margaret Atwoods
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 03-2018

Ein Blick in die Zukunft – und zurück.
Margaret Atwood zeigt in zwei Romanen ihre Stärken
Von Liliane Studer
Ausgabe 09-2017

Auf der anderen Seite der Tür.
Margaret Atwoods Gedichtband „Die Tür“ erscheint pünktlich zum 75. Geburtstag der Kanadierin
Von Sandy Lunau
Ausgabe 03-2015

Utopien, die Dystopien gebären.
Margaret Atwood hat ihre „MaddAddam“-Trilogie mit der „Geschichte von Zeb“ abgeschlossen
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2014

Sintflut.
Margaret Atwood, die Autorin von „Oryx und Crake“, legt in „Das Jahr der Flut“ nach
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2010

Unmögliche Möglichkeiten.
Margaret Atwoods Episodenroman "Moralische Unordnung"
Von Rolf Löchel
Ausgabe 07-2008

Momentaufnahmen für ein ganzes Leben.
Margret Atwood legt ein Bändchen brillanter Miniaturen vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2007

Wenn Träume zur Realität werden.
Margaret Atwoods Anti-Utopie "Oryx und Crake"
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 04-2004

Gefangen durch Verpflichtung und Liebe.
Margaret Atwoods Erfolgsroman "Der blinde Mörder"
Von Anette Müller
Ausgabe 03-2001

Keine Ausichten ohne Einsichten.
Von Hennen, Menschen und Marzipanmännern
Von Doris Klein
Ausgabe 06-2000

Frau Gardner oder vom Nachteil eines guten Gedächtnisses.
Margaret Atwoods erster Lyrikband nach zehnjähriger Pause
Von Doris Klein
Ausgabe 06-2000

Eine chaotische Heldin.
Margaret Atwood schreibt mit spitzer Feder
Von Ursula Homann
Ausgabe 06-2000




Aktualisiert am 2020-01-31 17:35:09
 
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