Zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor dem Themenschwerpunkt zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane in der Dezember-Ausgabe 2019 von literaturkritik.de sind in früheren Ausgaben der Zeitschrift folgende Beiträge über Fontane erschienen:

Theodor Fontane im Umkreis von Romantik, Aufklärung, Goethe und Beckett.
Ein Sammelband von Hanna Delf von Wolzogen und Richard Faber präsentiert den großen Realisten unter den verschiedensten Aspekten
Von Martin Lowsky
Ausgabe 09-2019

Parkettplatz 23.
Die besten Theaterkritiken Fontanes in einer neuen to-go-Edition
Von Klaus-Peter Möller
Ausgabe 09-2019

Lesevergnügen und Bücherlust.
Die Theaterkritiken von Theodor Fontane in einer neuen wissenschaftlichen Standard-Ausgabe
Von Klaus-Peter Möller
Ausgabe 09-2019

Ein Connaisseur mit Laienauge.
Carmen Aus der Au über Theodor Fontane als Kunstkritiker
Von Klaus-Peter Möller
Ausgabe 09-2019

Theodor Fontane hat Angst vor dem Judentum.
Hans-Peter Fischers neue Studie über „Irrungen, Wirrungen“ bietet provozierende Erkenntnisse
Von Martin Lowsky
Ausgabe 09-2019

Der 200. Geburtstag von Theodor Fontane wirft vielfältige Schatten voraus.
Der aktuelle Hörbuch-Boom zum Fontane-Jubiläum
Von Manfred Orlick
Ausgabe 05-2019

Ein willkommener Ortswechsel.
Milena Bauer analysiert und interpretiert den Landpartien-Topos in ausgewählten Romanen Theodor Fontanes
Von Manfred Orlick
Ausgabe 05-2019

Perfidie und Glück des Alltags und der moderne Theodor Fontane.
Der dem Autor gewidmete Band in der Reihe TEXT + KRITIK enthält überraschende Deutungen
Von Martin Lowsky
Ausgabe 05-2019

Aktualität? Geschichtlichkeit? Neu gelesen?.
Oliver Sill über Theodor Fontanes „Romanwelt“
Von Klaus-Peter Möller
Ausgabe 05-2019

Echte Preußinnen?.
Burkhard Spinnen porträtiert Theodor Fontanes Frauengestalten in „Und alles ohne Liebe“ unkonventionell
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 05-2019

Dichter und Staat.
Hans Dieter Zimmermanns Fontane-Buch erzählt, wie Preußen zu seinem besten Romancier kam
Von Michael Braun
Ausgabe 05-2019

„Alles ist Zufall“: Günther Rüther hat ein Lesebuch zu Theodor Fontane herausgegeben
Ausgabe 05-2019

Günther Rüther legt eine Biografie zu Theodor Fontane vor
Ausgabe 05-2019

Theodor Fontanes Frauenfiguren hatten meist reale Vorbilder.
Christine von Brühl beleuchtet das in „Gerade dadurch sind sie mir lieb“ an fünf Beispielen
Von Manfred Orlick
Ausgabe 02-2019

Eine Neubegegnung mit dem Erfinder des modernen Gesellschaftsromans.
Hans-Dieter Rutsch beleuchtet das eigenwillige Leben Theodor Fontanes
Von Manfred Orlick
Ausgabe 02-2019

Blicke auf die Welt Theodor Fontanes.
Drei Sachbücher vermitteln zwischen damals und heute
Von Klaus Hammer
Ausgabe 02-2019

Theodor Fontane und die Anforderungen des literarischen Marktes.
Iwan-Michelangelo D’Apriles packende Fontane-Biografie gewährt viele originelle Einblicke
Von Martin Lowsky
Ausgabe 02-2019

Norbert Mecklenburg beschäftigt sich mit Realismus, Redevielfalt und Ressentiment bei Theodor Fontane
Ausgabe 10-2018

Stabilitätsverluste und literarische Verlangsamung: Carsten Rast legt eine Arbeit zu Raum-Zeit-Stellen im Realismus bei Adalbert Stifter, Wilhelm Raabe und Theodor Fontane vor
Ausgabe 09-2018

Der Briefwechsel Theodor Storm/Theodor Fontane.
Gabriele Radecke ediert ihn mustergültig als große Dokumentation einer Dichterbeziehung
Von Martin Lowsky
Ausgabe 09-2018

Herausforderungen des Fontaneschen Realismus.
Von Ulrike Vedder und Peter Uwe Hohendahl herausgegebene Einzelstudien zu Fontanes Gesellschaftsromanen
Von Natalie Moser
Ausgabe 06-2018

Fontanes lymphatische Blondinen.
Auf der Suche nach einer vergessenen Wortbedeutung
Von Luise F. Pusch
Ausgabe 10-2016

Briefe? – Lassen sich nicht edieren!.
Ein Sammelband richtet von Theodor Fontane aus den Blick auf Chancen und Risiken der Briefedition heute
Von Jochen Strobel
Ausgabe 04-2016

Bestellung eines weiten Feldes.
Katharina Grätz‘ „Alles kommt auf die Beleuchtung“ über Theodor Fontanes Leben und Werk ist gelungen, spart jedoch die aktuelle Forschung größtenteils aus
Von Sebastian Schmitt
Ausgabe 07-2015

Aspekte der Fontane-Rezeption bei Günter Grass.
Ein Vortrag vom Februar 1996 über den Roman „Ein weites Feld“
Von Jutta Osinski
Ausgabe 04-2015

Diese wetterwendische Schwäche des Herzens.
Wenn einer dem anderen Hörner aufsetzt: Zwei Neuerscheinungen über die Untreue heute und die Kunst des Ehebruchs in den Romanen Flauberts, Fontanes und Tolstois
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 02-2015

Theodor Fontanes tausend Finessen.
Über Hans-Peter Fischers Werk zu „Irrungen, Wirrungen“
Von Martin Lowsky
Ausgabe 07-2013

Geschlechter als Ablenkung.
Denise Roth entschlüsselt Theodor Fontanes „Effi Briest“ und Gabriele Reuters „Aus guter Familie“ poetologisch
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2013

Heiter, leicht, intellektuell.
Wieland als Kraftquelle für Theodor Fontane, Karl May und Arno Schmidt
Von Martin Lowsky
Ausgabe 02-2013

Eine Einführung mit Höhepunkten und mit Lücken.
Über Susanne Kleinpaß’ „Theodor Fontane“
Von Martin Lowsky
Ausgabe 10-2012

Gute Plagiate und textimmanente Romanpassagen.
Elena Tresnaks Versuch über literarische Weiblichkeitskonzepte bei Theodor Fontane und Helene Böhlau
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2012

Instrumentalisierter Tötungstrieb.
Michael Gratzke untersucht die Grundfiguren des Heldentums bei Gotthold Ephraim Lessing, Heinrich von Kleist, Theodor Fontane, Ernst Jünger und Heiner Müller
Von Erhard Jöst
Ausgabe 06-2011

Fontanes Berlin.
Wie nimmt der Romancier Theodor Fontane Berlin wahr, fragt Bernd W. Seiler in seinem opulenten Text-Bild-Band
Von Klaus Hammer
Ausgabe 02-2011

Fontane und die Biogra-Fiktion.
Roland Berbig gibt einen Sammelband zu (auto)biografischen Texten und Reminiszenzen bei Theodor Fontane heraus
Von Clarissa Höschel
Ausgabe 11-2010

Aber für das Neue sollen wir eigentlich Schreiben!.
Bernhard Viel unterzieht Fontane einer historischen Lektüre, aber ist sie auch innovativ?
Von Julia Ilgner
Ausgabe 08-2010

Die Zeit der Apologetik ist vorbei.
Zu Michael Fleischers Neuauflage seiner Studie über „Theodor Fontane und die ,Judenfrage‘“
Von Norbert Mecklenburg
Ausgabe 11-2009

Kleinbürger in der Gründerzeit.
Theodor Fontanes nachgelassener und unvollendeter Roman „Mathilde Möhring“ in der Historisch-Kritischen Ausgabe
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 05-2009

Tochter des berühmten Vaters.
Regina Dieterle zeichnet das Leben der Martha Fontane nach
Von Liliane Studer
Ausgabe 12-2008

„Die Tochter“ für unterwegs.
Regina Dieterles Biografie der Fontane-Tochter Martha jetzt auch als Taschenbuch
Von Clarissa Höschel
Ausgabe 12-2008

Der „vaterländische“ Kriegsreporter.
Gelernt hat Theodor Fontane sein Handwerk als Verfasser von akribisch recherchierten Büchern über deutsche Kriege. Ein Sammelband informiert über „Neue Wege der Forschung“
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 05-2008

Ein weites Feld.
Helmut Nürnbergers und Dietmar Storchs „Fontane-Lexikon“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2007

Jagdbeute.
Xiaoqiao Wu untersucht die Literarisierung von Mesalliancen in Werken von Theodor Fontane und Arthur Schnitzler
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2007

Neues Standardwerk der Fontane-Forschung.
Wolfgang Raschs monumentale Fontane-Bibliografie
Von Horst Schmidt
Ausgabe 01-2007

Unbeirrbare Frauen und zögernde Männer.
Der Geschlechterdiskurs in Fontanes Romanen
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2005

Auf den Spuren des Historismus.
Birger Solheim verrätselt Thomas Manns „Doktor Faustus“ und Theodor Fontanes „Der Stechlin“
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 08-2005

Fontanes „Effi Briest“ hätte Striche nötig.
„Write Pro Fiction Master“, das Profiprogramm für Autoren
Von Peter Meyer
Ausgabe 10-2003

Von der antisemitischen Zeitstimmung nicht unberührt.
Michael Fleischer klärt das Verhältnis Theodor Fontanes zur „Judenfrage“
Von Axel Schmitt
Ausgabe 09-2003

Intensivst geforscht.
Helen Chambers untersucht 120 Jahre Fontane-Rezeption
Von Rolf Löchel
Ausgabe 04-2003

Unschuldig schuldig.
Karen Bauer über die Frauenfiguren in Fontanes erzählerischem Werk
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2002

Der Neid der Mutter auf den Penis der Tochter.
Gabrielle Gross über ein weibliches Konfliktfeld bei Fontane, Schnitzler, Keyserling und Thomas Mann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 07-2002

Der fremde Fontane.
Ein Sammelband erschließt interkulturelle Perspektiven auf Fontanes Werk
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 06-2002

Eine riesig mühevolle Arbeit und vielleicht nicht mal geglückt.
Mit „Cécile“ in kritischer Neuausgabe liegt der zehnte Roman Theodor Fontanes im Rahmen der großen Brandenburger Ausgabe des Berliner Aufbau-Verlags vor
Von Gesa Steinbrink
Ausgabe 06-2002

Wundervolle Tochterschaft.
Zur Ausgabe des Briefwechsels zwischen Fontane und seiner Tochter Martha
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 04-2002

Klaus-Peter Möllers Edition von Fontanes „Stechlin“
Ausgabe 03-2002

Fontanes Schülerin?.
Wiederzuentdecken: die deutsch-jüdische Romanschriftstellerin Alice Berend
Von Anke Heimberg
Ausgabe 08-2001

Alles über den Dichter der Mark Brandenburg.
Christian Grawe und Helmuth Nürnberger geben ein Fontane-Handbuch heraus
Von Melanie Ottenbreit
Ausgabe 06-2001

Mehr als eine Momentaufnahme.
Die Ergebnisse des großen Fontane-Symposiums füllen drei Bände
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 03-2001

Kompendium und Kaleidoskop.
Roland Berbig hat „Fontane im literarischen Leben“ verortet
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 03-2001

Wenig Neues vom alten Fontane.
Eine Aufsatzsammlung wird ihrem selbstgestellten Anspruch, „new approaches“ zu präsentieren, nur bedingt gerecht
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 11-2000

Viel Rauch und wenig Feuer.
Über Theodor Fontanes Kriegsbücher
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 10-1999

Auf der Suche nach dem roten Faden.
Christine Renz über Erzählstrukturen bei Fontane
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 10-1999

Fontane als Humorist
Ausgabe 02-1999

So spannend wie ein Liebesroman?.
Ein kritischer Blick auf den hochgelobten „Ehebriefwechsel“ Emilie und Theodor Fontane
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 01-1999