Robert Gernhardt wäre im Dezember 2017 achtzig Jahre alt geworden: Beiträge von ihm und über ihn aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor 80 Jahren, am 13. Dezember 1937, wurde Robert Gernhardt geboren. In der Januar-Ausgabe 2018 veröffentlichen wir zwei Beiträge über ihn im Rahmen unseres Themenschwerpunktes zum Jahr 1968 und zur alten wie zur „Neuen Frankfurter Schule“. Einen Themschwerpunkt mit dem Titel „Robert Gernhardt und die Neue Frankfurter Schule“ enthält literaturkritk.de 12-2002. In den Jahren vor Gernhardts Tod am 30. Juni 2006 sind in literaturkritik.de zahlreiche Artikel von ihm und über ihn erschienen, an die wir unsere LeserInnen und uns selbst gerne erinnern:

Beiträge von Robert Gernhardt in literaturkritik.de

Einfacher Arbeiter im Weinberg des Humors.
Nachruf auf F. K. Waechter
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 10-2005

Schöner ist doch unsereiner.
Kommentar zur Gesamtausgabe der Werke von Wilhelm Busch nebst Klärung der Frage: War dieser Autor ein Antisemit
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 09-2003

Dichter und Richter.
F. W. Bernsteins Gedicht „Wachtel Weltmacht“ wird in die deutsche Lyrikgeschichte eingehen
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 03-2003

Der Eulenschrei.
Zbigniew Herberts Gedichte
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 11-2000

Dürfen die das?.
Fragen zum Gedicht
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 04-2000

Versuche in einer neuen Manier.
Goethe und die schwierige Kunst des Zeichnens
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 10-1999

Wie schlecht war Goethe wirklich?.
Fragen zum Gedicht
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 08-1999

Aufgeladenes Rauschen.
Fragen zum Gedicht
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 07-1999

Wie arbeitet der Lyrikwart?.
Gottfried Benn wird verbessert
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 05-1999

Beiträge über Robert Gernhardt in literaturkritik.de

Der Lyrikwart als Alleskönner.
Robert Gernhardts Texte zur Poetik demonstrieren, wie Dichtung als Sprachkunst funktioniert
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 02-2011

Schön und gut und klar und wahr.
Robert Gernhardts „Gesammelte Gedichte 1954-2006“
Von André Schwarz
Ausgabe 07-2008

Klassiker der Gegenwart.
Heute wäre Robert Gernhardt siebzig Jahre alt geworden
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2007

Nachlese.
Vor einem Jahr starb Robert Gernhardt
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 07-2007

Dokufi(c)kt(i)on.
F. K. Waechters, Robert Gernhardts und F. W. Bernsteins „tönender Sexreport“ „Im Wunderland der Triebe“ hat leider keinen zeitlosen Humor
Von Jule D. Körber
Ausgabe 01-2007

Blaue Lyrik – Robert Gernhardt und Lutz Hagestedt haben Gedichte von Joachim Ringelnatz herausgegeben
Ausgabe 07-2006

Lachen machen.
Zu Robert Gernhardts Theorie der Komik
Von Rüdiger Zymner
Ausgabe 07-2006

Ich will heiter weitermachen.
Robert Gernhardt starb nach langer schwerer Krankheit
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 07-2006

Leise Ordnung der Dinge.
Robert Gernhardts „K-Gedichte“ erzählen von Krankheit, Krieg und Kunst
Von André Schwarz
Ausgabe 01-2006

Lachmuskulöse Kontraktionen.
Robert Gernhardts Gedichte eignen sich, wohl dosiert, zur schmökeralen Anwendung gegen schlechten Humor
Von Johannes Thomsen
Ausgabe 01-2006

Der Mensch ist das Tier, das sich sorgt.
Robert Gernhardt liest „Im Glück und anderswo“
Von André Schwarz
Ausgabe 06-2005

Topos Meer.
Robert Gernhardt ist gut sortiert
Von Thomas Kraft
Ausgabe 12-2002

Bedeutend bedeutender.
Der Schriftsteller, Zeichner und Maler Robert Gernhardt ist nicht unumstritten
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2002

Robert Gernhardt: Alles über den Künstler
Ausgabe 12-2002

Dichterstolz und Kunstverstand.
Robert Gernhardts Werkstattbericht in der Zeitschrift „Das Plateau“
Von Viktor Schlawenz
Ausgabe 12-2002

LiteraturBank.
Robert Gernhardt las in der Credit Suisse
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2002

Ein Tusch für Robert Gernhardt.
Die Neue Frankfurter Schule feierte mit 800 Gästen den Jubilar
Von Helge Schmid
Ausgabe 12-2002

Stürmischer Auftritt, verschärftes Rangehn.
„attacca“, die erste CD des Neuen Frankfurter Schulorchsters, vertont Robert Gernhardt
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2002

Anarchischer Witz.
Eine Gemeinschaftslesung von Robert Gernhardt, Bernd Eilert und Peter Knorr
Von Watzlaff Capsugel
Ausgabe 12-2002

Die Sonne des Witzes am Firmament der Dichtung.
Kerstin Hoffmann-Monderkamp über „Komik und Nonsens im lyrischen Werk Robert Gernhardts“
Von Johannes Möller
Ausgabe 12-2002

Hamlet als tragischer Hanswurst.
Robert Gernhardt zeichnet Lichtenberg
Von André Schwarz
Ausgabe 12-2002

Wein, Dichtung und Wahrheit.
Eine Laudatio auf Robert Gernhardt anläßlich der Verleihung des Rheingauer Literaturpreises am 27.10.2002 auf Schloss Vollrads
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2002

Lebenskunst, Lesekunst.
Robert Gernhardts Gedichtband „Im Glück und anderswo“
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 10-2002

Verpissé vu, Medames.
Robert Gernhardt und Peter Knorr schildern Begegnungen mit dem Landsmann im Ausland
Von Helge Schmid
Ausgabe 09-2002

Vom Sockel gerissen, auf den Thron geführt.
Robert Gernhardt liest „In Zungen reden“
Von André Schwarz
Ausgabe 03-2002

Zwischen Freund Hein und Freund Heine.
Robert Gernhardt und Friends im Wettgesang der Künste
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 08-2001

Der letzte Zeichner und sein Autor.
Robert Gernhardt diskutiert über sein Fanal
Von Johannes Möller
Ausgabe 05-2001

Aller guten Dinge.
Robert Gernhardts „Reim und Zeit & Co.“ in der Reihe Reclam
Von Johannes Möller
Ausgabe 02-2001

Die Drei Kritiken.
Robert Gernhardts nachkantische Komik-Kritik
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 11-2000

Böse trifft ein jeder Scherz.
Wilhelm Busch in Gernhardts Auswahl
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 07-2000

Pointensicherheit und lustvolle Überzeichnung.
Eine Gemeinschaftslesung von F.W.Bernstein, Robert Gernhardt und F.K.Waechter Zwei Dreierbanden mit hochkomischen Einspielungen auf CD
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-1999

Kampf gegen den Dilettantismus
Ausgabe 12-1999

Die Menge tut es: Lobreden auf den Pfannekuchenbäcker
Ausgabe 12-1999

Karriereberater
Ausgabe 12-1999

David und Goliath.
Robert Gernhardt mißt sich an Heine, Brecht, Goethe
Von Johannes Möller
Ausgabe 05-1999

HipHop und Lyrik – Pelham und Goethe.
Interview mit Robert Gernhardt
Von Nils Folckers
Ausgabe 05-1999