Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 12, Dezember 2012
Zu dieser Ausgabe
Von „Hans im Glück“ und anderen Glückssuchern
Erzähllogik und Hermeneutik in den Märchen der Brüder Grimm
Von Marion Schmaus
Die Politik der Märchen
Wie Bettine von Arnim für die Brüder Grimm kämpfte und warum über die „Kinder- und Hausmärchen“ zwei gegensätzliche Geschichten zu erzählen sind
Von Steffen Martus
Die „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm
Eine literatur- und kulturwissenschaftliche Einordnung eines ‚Bestsellers‘
Von Lothar Bluhm
Europäische Märchenillustrationen in Geschichte und Gegenwart
Zur Entwicklung einer gemeinsamen Bildersprache
Von Hans-Jörg Uther
Die Wahrheit der Märchen und die moralischen Urteile des „Erzählers“ Wilhelm Grimm
Zum 200. Jubiläum der „Kinder- und Hausmärchen“
Von Wilhelm Solms
Ewige Erzählungen
Die Gattung Grimm und der Dummling
Von Severin Perrig und Beat Mazenauer
Grimms Märchen in modernem Gewand
Karen Duve erzählt in „Grrrimm“ auch das, was uns die Hausmärchen verschweigen
Von Jutta Ladwig
Once upon a Time
Märchenrezeption in einer amerikanischen Erfolgsserie
Von Jutta Ladwig
Aus dem Archiv von literaturkritik.de zu den Gebrüdern Grimm
Drei Ministerialbeamte vor einem riesigen Problem
Wieso ein kläglicher Gesetzesentwurf zustande kam
Von Dirk Kaesler
Grimms Märchen-Pärchen:
Eine feministisch-linguistische Anmerkung zum 200. Geburtstag der Grimm’schen Märchen
Von Luise F. Pusch
Das Unheil namens Mann
Julian Pölsler hat Marlen Haushofers MeisterInnenwerk „Die Wand“ verfilmt
Von Rolf Löchel
Ein streitbarer Individualist
Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers Peter Handke
Von Peter Mohr
Chronik der laufenden Ereignisse
Zu Peter Handkes 70. Geburtstag erscheint der Briefwechsel mit seinem Verleger Siegfried Unseld
Von Dieter Kaltwasser
Zuwortkommen auf dem Abort
Peter Handke versucht sich an den stillen Örtchen
Von Juan Sol
Sprachbilder wie Wasserläufe im Karst
Peter Handke und Lojze Wieser im Gespräch mit Frederick Baker
Von Andreas Hudelist
Aus dem Archiv von literaturkritik.de zu Peter Handke
Anderswo hin, ganz unfreiwillig – Hinweise auf einige Studien und Beiträge zu Jean Améry, der dieses Jahr 100 Jahre alt geworden wäre
„Was gesagt werden muß“ und „Was Freude bringt“
Der Gedichtband „Eintagsfliegen“ von Günter Grass
Von Dieter Lamping
Der Gimpel
„Das perfekte Spiel“: Herbert Genzmer erzählt vor dem Hintergrund des deutschen Wirtschaftswunders die Lebensgeschichte eines Hochstaplers
Von Oliver Pfohlmann
Glücksgefühle
Über Christine Lavants wunderbares Büchlein vom „Wechselbälgchen“
Von Rolf Löchel
„Auftrittstreppchen fürs Ich“ – Idyllen in der Halbnatur versammelt
Bunt gewitzte Essays und Reden von Wilhelm Genazino
Von Michael Braun
Ein Überdruss an Glück
Matthias Zschokkes erzählt in „Der Mann mit den zwei Augen“ von einem einsamen, geradezu heroisch misanthropischen Menschen
Von Beat Mazenauer
Kopf- und Seelenschmerzen
Silke Knäppers Debüt „Im November blüht kein Raps“ verknüpft mehrere Dreiecksgeschichten
Von Anton Philipp Knittel
Vermeintlich glückliche Tage
Sabine M. Gruber begibt sich in ihrem Roman auf eine intensive „Beziehungsreise“
Von Thorsten Schulte
Stangentanz als Kulturkonzept
Über Funny van Moneys Roman „This is Niedersachsen und nicht Las Vegas, Honey“ oder warum es auch Trash Literatur sein könnte
Von Thomas Neumann
Anrufe, die Leben verändern
Radek Knapp nimmt uns in seinem Roman mit auf eine „Reise nach Kalino“
Von Frank Riedel
Mord und Totschlag in Graubünden
Über Silvio Huonders Roman „Die Dunkelheit in den Bergen“
Von Martin Gaiser
Grenzüberschreitende Schreibwerkstatt
Thomas Stangl eröffnet dem Leser in seinem Essay-Band „Reisen und Gespenster“ neue Welten
Von Christopher Heil
Eine Abrechnung
Sabine Bergks Novelle „Gilsbrod“ spielt im Opernmilieu
Von Herbert Fuchs
Danke, alles bestens
Rolf Lapperts großer kleiner Roman „Pampa Blues“
Von Lutz Hagestedt
Schöne Worte, wenig Inhalt
Henning Kobers Roman „Unter diesem Einfluss“ hinterlässt keinen bleibenden Eindruck
Von Antonia Féret
Eisheilige oder Innere Sicherheit
Christof Hamanns gelungener Roman über eine ungleiche Freundschaft
Von Anton Philipp Knittel
Im Limbus
Raul Zeliks Roman „Der Eindringling“ stellt die Gewaltfrage
Von Thomas Schwarz
Ein Nazi im syrischen Exil
Anmerkungen zu einem merkwürdigen Stück Zeitgeschichte in Manfred Rumpls Roman „Ein Echo jener Zeit“
Von Thomas Neumann
Die Selbstbehauptung der Stabheuschrecke
Angelika Klüssendorf erzählt mit „Das Mädchen“ die brutale Geschichte einer Kindheit am Rande der Gesellschaft der DDR
Von Dorothea Hans
Schatten, Licht — Leben
Sigfrid Gauchs neuer Roman „Schattenbilder“ gruppiert Ereignisse eines Jahrhunderts um zwei Schicksale
Von Veit Justus Rollmann
Das Schweigen und der Schein
Reinhard Kaiser-Mühlecker erzählt in seinem beklemmenden Roman „Roter Flieder“ von der Stummheit einer Familie
Von Johannes Schmidt
Wechsel in die epische Breite
Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman „Roter Flieder“
Von Peter Mohr
Das Wohnen in den Untiefen der Sprachen
Yoko Tawadas Hamburger Poetikvorlesungen „Fremde Wasser“
Von Tobias Schmidt
Erzählst du mir etwas?
„Katzen, Körper, Krieg der Knöpfe“: Paulus Hochgatterers eindrucksvolle Poetikvorlesungen
Von Oliver Pfohlmann
Die Formeln wider den Tod
In Daniel Kehlmanns Roman „Mahlers Zeit“ versucht ein junger Physiker Gottes Rechenfehler zu korrigieren
Von Veit Justus Rollmann
„Eigentlich gehört Weihnachten abgeschafft“ – Andreas Tiefenbacher folgt in seinem Roman „Christbaumcrash“ einem aus dem braven Leben ausbrechenden Beamten, Vater und Ehemann
Mit der Schreibmaschine die Katastrophe aufhalten
Rolf Hosfeld schreibt eine Biografie über Kurt Tucholsky
Von Dieter Kaltwasser
„Ein Lesemeister im übernatürlichen Bilderbuch“
Wiebke-Marie Stock schreibt eine glänzende intellektuelle Biografie Hugo Balls
Von Martin Ingenfeld
Auf den Schultern eines Riesen
Hans-Peter Schwarz bilanziert die politische Ära Helmut Kohls
Von Michael Braun
Der Fluch der bösen Tat
In „Ein seltsamer Verein“ liefert Kim Young-Ha ein Psychogramm der südkoreanischen Gesellschaft in Form zehn packender Kurzthriller
Von Behrang Samsami
Mord als Familientherapie
Zu „Wildnis“ von Robert B. Parker
Von Pepe Delabar
Nervenzerreißend
Anne Goldmanns „Triangel“ will ein psychologisch hochgespannter Krimi sein
Von Walter Delabar
„Ereignisse, die das ganze Leben verändern, sehen manchmal nicht danach aus“
Richard Fords neuer Roman „Kanada“
Von Martin Gaiser
„Was könnte virtueller sein als das echte Leben?“
In Anthony McCartens neuem Roman „Ganz normale Helden“ wird die Geschichte des Superheros Donald Delpe ohne ihre Hauptfigur fortgesetzt
Von Dietmar Jacobsen
Kleine Frauenfüße in Wanderschuhen und die sexuelle Ekstase des Engländers
Julian Barnes erzählt in „Unbefugtes Betreten“ von Freundschaft und Liebe, Sex, Trennung und Verlust
Von Almut Oetjen
New Yorks ,bourgeoise Noblesse‘ unter der Lupe
Maeve Brennans Erzählsammlung „Tanz der Dienstmädchen“ imponiert als schneidend scharfe Gesellschaftsstudie
Von Nathalie Mispagel
Bildungslektüre aus Makkaroni
Tina Fey zeigt Männern mit und ohne Humor, wer die „Bossypants“ anhat.
Von Rolf Löchel
Sehnsucht ist eine Tat
Auch in ihrem zweiten Roman bewegt sich die tschechische Autorin Markéta Pilátová souverän in der südamerikanischen Welt der Machos und Mythen
Von Volker Strebel
Und fröhlich dem Untergang entgegen gewalzt!
Bob Dylans neues Studioalbum „Tempest“ krönt ein erstaunliches Spätwerk
Von Manuel Bauer
Ikone der Beatniks
Zu Woody Guthries „Dies Land ist mein Land“
Von Thomas Neumann
Der falsche Vertreter
André Pieyre de Mandiargues’ Roman „Der Rand“ nach Breton und Bataille
Von Reiner Niehoff
Die Geschichte geht weiter
Carlos Ruiz Zafóns Roman „Der Gefangene des Himmels“
Von Peter Mohr
Fluchtwege
Das Gefängnistagebuch Boris Vildés
Von Reiner Niehoff
Kein Koloss an Standhaftigkeit
György Dalos blickt in „Der Fall des Ökonomen“ zurück auf eine vielleicht typische, aber wenig glanzvolle Biografie im realen Sozialismus
Von Beat Mazenauer
Büro ist immer
Zu dem großartigen Roman von Johannes Jacobus Voskuil „Das Büro“
Von Thomas Neumann
Nicht gekommen, um zu schweigen
Über ein Lesebuch mit den Reden des Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez
Von Kristy Husz
„In Welten hineinschauen, sich aus Welten zurückziehen“
„Sie und Er” von Andrea De Carlo
Von Francesca Goll
„Der russische Wahnsinn!“
In seinem neuen Roman „Der Schneesturm“ reist Vladimir Sorokin auf den Schultern großer Vorgänger durch den russischen Märchenwald
Von Dietmar Jacobsen
Im Herrschaftsgebiet des Erzählers
Jiri Kratochvil demonstriert in „Das Versprechen des Architekten“, was mit Souveränität des Erzählers gemeint ist
Von Walter Delabar
Demonstration der Machtlosigkeit
Über Ivan Klimas Roman „Stunde der Stille“
Von Volker Strebel
Der Mahlstrom böhmischer „Normalisierung“
Über den längst vergriffenen Roman des legendären tschechischen Schriftstellers Ludvík Vaculík
Von Volker Strebel
Unerlaubt Geschriebenes
Die Marbacher Ausstellung „Kassiber. Verbotenes Schreiben“ wurde im Literaturmuseum der Moderne eröffnet
Von Lutz Hagestedt
Der alte Goethe, ein Vorbild für das produktive Miteinander der Kulturen
Über Katharina Mommsens Werk zu Goethe und den Weltkulturen
Von Martin Lowsky
Was ist Literatur?
Silvio Viettas kundige Anthologie der europäischen Poetik
Von Michael Braun
Zwischen den Medien
Ein Sammelband über Literatur, inter- und transmedial
Von Michael Braun
Fundstücke aus Literatur und Geschichte
Thomas Homscheid und Esbjörn Nyström haben einen Forschungsband zu Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe herausgegeben
Von Svenja Frank
Die Wandlungen des „weitbeschreyten Schwartzkünstlers“
Marina Münkler untersucht narrative Transformationen in den frühen Faustbüchern
Von Manuel Bauer
Simulierte SimulantInnen
Maite Katharina Hagen untersucht Verhaltensstrategien und Erzählverfahren im neusachlichen Roman
Von Rolf Löchel
Der Linguist Juliane Schröter
Susanne Günthner, Dagmar Hüpper und Constanze Spieß haben einen Tagungsband zur sprachlichen Konstruktionen von Geschlechtsidentität herausgegeben
Von Rolf Löchel
Einladung zu Erkundungstouren im „Bergwerk der Sprache“
Von Gabriele Leupold und Eveline Passet herausgegebener Sammelband eröffnet einen facettenreichen Zugang zur deutschen Sprachgeschichte
Von Katharina Münstermann
Die germanistische Kristallkugel
Zukunftsfragen der Germanistik als Proceedings der DAAD-Germanistentagung 2011 vorgelegt
Von Judith Keßler
Dramentheorie
Peter Langemeyer dokumentiert die deutschsprachige Gattungsreflexion von den Anfängen im Barock bis in die Gegenwart
Von Redaktion literaturkritik.de
Literatur als internationales Phänomen
Hans-Gert Roloff und Alfred Noe haben ein Sammelband zur Bedeutung der Rezeptionsliteratur in der Frühen Neuzeit publiziert
Von Jürgen Wolf
Der Kampf der Christen
Über Stephanie Hathaways Studie „Saracens and Conversion“
Von Albrecht Classen
Trauerspiel als Bauernposse
Werner Röcke legt eine mustergültige Edition von Heinrich Wittenwîlers „Der Ring“ vor
Von Niels Penke
Die Hilfskräfte als heimliche Helden
Friedrich Michael Dimpel setzt die Zofen der mittelhochdeutschen Epik ins rechte Licht
Von Stefan Seeber
Viele kleine Mosaiksteine ergeben noch kein Bild
Über Luisa Rubini Messerlis Untersuchung der „Dekameron“-Rezeption in der deutschen Literatur der Frühen Neuzeit
Von Jochen Schäfer
Nur ein Coffee table book?
Zur Faksimileedition von Petermann Etterlins „Kronica von der loblichen Eydtgnoschaft“
Von Klaus Graf
Ehre und Provokation – Über Michael Brauns Handreichung zu Arthur Schnitzlers „Leutnant Gustl“
Das Berthold Auerbach-Projekt zum 200. Geburtstag des Autors – herausgegeben von Jutta Osinski
Jahresschriften der Claudius-Gesellschaft
„Kiss, kiss, bang, bang“: Aber bitte ironisch-reflexiv geschüttelt und intertextuell gerührt!
Zu dem von Marc Föcking und Astrid Böger herausgegebenen Sammelband „James Bond Anatomie eines Mythos“
Von Marie-Luise Wünsche
Mission impossible
Die Jubiläumsaustellung der berühmten Sonderbund-Ausstellung von 1912 zeigt einen frühen Höhepunkt der Klassischen Moderne. Der Ausstellungskatalog feiert diesen Moment gebührend
Von Walter Delabar
Spuren eines beschädigten Lebens
Siegfried Kracauers Untersuchungen zu Film und Propaganda
Von Jörg Auberg
Die Filme Astrid Lindgrens
Analysen mit Schwerpunkt auf den auralen Aspekten
Von Kirsten Kumschlies
Jenseits globalisierter Trivialität
Zum 80. Geburtstag des russischen Filmemachers Andrej Tarkovskij (1932-1986) hat sich sein deutscher Hausverlag nicht nehmen lassen, ein opulentes Buch zu dessen Ehren vorzulegen
Von Volker Strebel
Glühende Farben fließen in reines Schneeweiß
Eine Publikation über Emil Nolde und die Schweiz
Von Klaus Hammer
Muttermord
Miriam Gebhardts innerfeministischer Abrechnung mit Alice Schwarzer hätte etwas weniger polemischer Furor gut angestanden
Von Rolf Löchel
Ein Land erfindet sich neu
Zu einem Band mit Architekturfotografien des Kölner Fotografen Karl Hugo Schmölz
Von Walter Delabar
Kindliche Sehnsüchte
Über Hans-Joachim Maaz’ „Die narzisstische Gesellschaft“
Von Stefanie Leibetseder
Schneller, geiler, depressiver
Byung-Chul Han erklärt die „Agonie des Eros“ als Folge einer narzisstisch-erschöpften Konsumgesellschaft
Von Laslo Scholtze
Vermittlungslogischer Universalismus
Janne Mende hat ein notwendiges Buch über kulturrelativistische Begründungen weiblicher Genitalverstümmelung vorgelegt
Von Rolf Löchel
„Rilke hat Schnupfen“
Kulturgeschichte als Mosaik: Florian Illies’ Jahrestagebuch erzählt aus dem Jahr 1913
Von Michael Braun
Zunehmende Eskalation
Über Carlo Gentiles Studie „Wehrmacht und Waffen-SS im Partisanenkrieg: Italien 1943-1945“
Von Norbert Kuge
Die Gegenwart der Vergangenheit
„Was bleibt – Nachwirkungen des Konzentrationslagers Flossenbürg“. Der Katalog zur Dauerausstellung
Von Frank Riedel
Eine Möglichkeit der Geschichte
David van Reybrouck erkundet in „Kongo“ die komplizierte Geschichte eines Landes mit literarisch-dokumentarischen Mitteln
Von Beat Mazenauer
Multikulti ist gescheitert
Heinz Buschkowsky benennt die Folgen einer verfehlten Integrationspolitik
Von Manu Slutzky
Was das Recht im Innersten zusammenhält
Georg Wilhelm Friedrich Hegels „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ in neuem Gewand
Von Patrick Mensel
Ein Schnipsel Weltgeschichte
Robert von Friedeburgs „Europa in der frühen Neuzeit“ weiß nur teilweise zu überzeugen
Von Patrick Wichmann
Christian Ritz untersucht in seiner Studie „Schreibtischtäter vor Gericht“ ein Verfahren gegen NS-Kriegsverbrecher, das große Vorbildwirkung hatte
Gegen eine reduktionistische Ideengeschichte
Ernst Cassirer verfolgt einen roten Faden durch Rousseaus sozialphilosophisches Werk
Von Tobias Weilandt
Selbstvergewisserung des philosophischen Denkens
Jürgen Habermas veröffentlicht nach einem Vierteljahrhundert den zweiten Band „Nachmetaphysisches Denken“
Von Dieter Kaltwasser
Unter der Oberfläche
Eric R. Kandel beschreibt die Wahrheitssuche in Kunst und Wissenschaft der Moderne.
Von Stefana Sabin
Wenn Autoren Autorinnen sind
Ulrike Ackermanns und Hans Jürgen Schmidts lobenswerte Edition der Werke John Stuart Mills enthält auch die Schriften Harriet Taylors
Von Rolf Löchel
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