Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 11, November 2015
Vorbemerkung zur November-Ausgabe 2015
Über die Last des Holocaust und die Verantwortung für die Erinnerung
Ein Interview mit Magdalena Tulli
Von Anna Wrona und Magdalena Tulli
„Ich habe großes Misstrauen gegenüber allem Moralischen“
Interview mit Robert Schindel über das nichtjüdisch-jüdische Verhältnis, Vergangenheitsbewältigung und Kunst
Von Anna Wrona und Robert Schindel
1945 – der „bittere Sieg“
Polen und die Befreiung
Von Krzysztof Ruchniewicz
Breslau wird Wrocław
Über die Wandlung(en) eines Stadtnamens
Von Marek Zybura
Die Weiterverteilung von NS-Raubgut nach 1945 und die Rolle der Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände
Aktuelle Forschungsansätze in der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Von Hannah Neumann
Rekonfigurationen des filmischen Erinnerns nach 1989
25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung erneut gesehen: Florian Henckel von Donnersmarcks DDR-Porträt „Das Leben der Anderen“
Von Jan Süselbeck
Zeugenschaft und Totengedenken
Neue Forschungen zu Paul Celans poetischer Darstellung der Shoah
Von David Wachter
Rückkehr ohne Bleiberecht
Giorgio Chiesuras Roman „Hingabe“ erzählt vom Schicksal eines KZ-Rückkehrers auf dem schmalen Grat zwischen Wahnsinn und Sinnlichkeit
Von Sarah Wiesenthal
Der Preis des Überlebens
Der berührende Erinnerungsbrief „Und du bist nicht zurückgekommen“ der KZ-Überlebenden Marceline Loridan-Ivens an ihren Vater
Von Sabrina Wagner
Gedächtnis und Gemeinschaft
Ein Sammelband stellt das KZ Bergen-Belsen in vergleichender Perspektive vor
Von Constanze Fiebach
Das Unsagbare mitteilbar machen
Über Marisa Siguans „Schreiben an den Grenzen der Sprache. Studien zu Améry, Kertész, Semprún, Schalamow, Herta Müller und Aub“
Von Constanze Fiebach
Wie man nicht zum „Gegenmenschen“ wird
Peter Steinbach zieht in einem grundlegenden Essay Bilanz über die Beschäftigung der Deutschen mit dem Holocaust
Von Julian Köck
Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten
Georges Didi-Hubermans Reflexionen zur Bildlichkeit des Geschichtlichen in „Borken“ und „Remontagen der erlittenen Zeit“
Von Antje Géra
Philosophische Leseerfahrungen
Alexander Kluge erkundet den „30. April 1945. Der Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der Deutschen begann“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Der Zweite Weltkrieg im Überblick
Der Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller legt eine prägnante Einführung vor
Von Martin Munke
Der Kessel als Strategie und Metapher
Norman Ächtler untersucht Romane über den Zweiten Weltkrieg
Von Kai Köhler
Er ist wieder weg
Das Dritte Reich auf Droge: Norman Ohlers Blick auf ein unbekanntes Kapitel des Nationalsozialismus
Von Stefan Höppner
Heimat, schrecklicher Sehnsuchtsort
Zur Anatomie einer Ambivalenz
Von Jürgen Joachimsthaler
Daheim in der Fremde oder fremd zu Hause
Junge Israelis auf der Suche nach einer neuen Heimat in Berlin – 70 Jahre nach der Shoah
Von Kristina Reiss
Transiträume der Flucht
Dekonstruktionen der „Heimat Europa“
Von Ulrike Steierwald
Destination Heimat
Zu Erzählungen von Franz Tumler und Joseph Zoderer
Von Johann Holzner
Aus Deutschland geflohen
Wandel der Heimatgefühle in Judith Kerrs Exil-Trilogie
Von Iraide Talavera
Weh dem, der (k)eine Heimat hat!
Über Gefühle, Räume und Szenarien in Friedrich Nietzsches freigeistigem Herbstgedicht „Vereinsamt“ und den Versuch des Autors, sich emotionalen Missverständnissen zu widersetzen
Von Thomas Anz
Das Paris des Roland Barthes
Vor vier Jahrzehnten und heute
Von Hanns-Josef Ortheil
Die Lust am Text
Erinnerungen an Roland Barthes, die Postmoderne und die lange Lustlosigkeit der Literaturwissenschaft
Von Thomas Anz
Die Lesbarkeit der Strukturen
In seinem brillanten Essay „Der Eiffelturm“ zerlegt der vor hundert Jahren geborene Roland Barthes das französische Wahrzeichen und setzt eine Theorie des Turms zusammen
Von Nico Schulte-Ebbert
100. Geburtstag von Roland Barthes: aus dem Archiv von literaturkritik.de und weitere Hinweise
Die unwahrscheinliche Geschichte des Neil Young
Erzählt zu seinem 70. Geburtstag
Von Walter Erhart
Chronist des amerikanischen Alltags
Zum 100. Geburtstag des Dramatikers Arthur Miller
Von Manfred Orlick
Ein Mann wird Opfer des Rassenwahns
Arthur Millers einziger Roman „Fokus“ ist auch nach siebzig Jahren noch eine aktuelle Mahnung
Von Manfred Orlick
Die Welt aus einer anderen Distanz gesehen
Zum 100. Geburtstag des Dramatikers Arthur Miller sind seine sämtlichen Erzählungen in deutscher Übersetzung erschienen
Von Manfred Orlick
Spätromantiker und „Reichsherold“
Zum 200. Geburtstag von Emanuel Geibel
Von Manfred Orlick
Hinlangen
Schön an Rainald Goetz’ Texten ist, was Volker Weidermann entsetzt
Von Markus Joch
Notizen während der Abschaffung der Gewissheiten
Zu Jürgen Beckers neuem Roman „Jetzt die Gegend damals“
Von Britta Caspers
Entscheidungen einer Erzählerin
Terézia Moras Poetik-Vorlesungen zeigen, wie eine reflektierte Autorin große Werke entwickelt
Von Bernd Blaschke
Eine Anormalisierung des normalen Erzählens
Über Clemens Setz’ Roman „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“
Von Kay Wolfinger
Tohuwabohu im Gerichtssaal
In seiner kleinen Fingerübung „Das Monster von Neuhausen“ denkt Ernst Augustin überzeugend über die Ehre und die Ärzte nach
Von Georg Patzer
Ein Roman, der Demut lehrt
In „Über tausend Hügel wandere ich mit dir“ erzählt Hanna Jansen die Geschichte des ruandischen Volkes und eines einzigartigen Mädchens
Von Laura Konert
Leben und Tod
Jan Costin Wagner erzählt in seinem Band „Sonnenspiegelung“ von den Abgründen zwischenmenschlicher Beziehungen
Von Martin Ingenfeld
Hofmannsthal-Bowle
Franz Winters „Sommerfrische“ sorgt für Katerstimmung
Von Joachim Seng
Vom Luxus, Ausgesuchte zu treffen
Mit „Für eine Nacht oder fürs ganze Leben“ ist Ursula März der Liebesanbahnung auf der Spur
Von Renate Schauer
Luxuspsychosen
Philipp Tingler erzählt in „Schöne Seelen“ von einem Experiment
Von Kay Wolfinger
Ein heiterer Abschied
Mit der Erzählung „Ein strenges Spiel“ beweist der DDR-Schriftsteller Hermann Kant einmal mehr seine agile Handwerkskunst
Von Lea Kühn
Reflexion von Zeitlichkeit
Robert Schindels „Hymnen an die Nacht“ in seinem Gedichtband „Scharlachnatter“
Von Iris Hermann
Die Entdeckung des Schauenden
Marica Bodrožić sieht in „Das Auge hinter dem Auge“
Von Sandy Scheffler
Elwis lebt
In einzlkinds drittem Roman „Billy“ geht es um einen eigenwilligen Auftragsmörder
Von Martin Gaiser
Nicht ganz vollkommen leblos
Antonia Baums Roman „Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte, mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren“ kann sich zu oft nicht entscheiden, was er sein will
Von Gunnar Kaiser
Von Omasprache und Vatersprache
Im Roman „Die Farbe des Granatapfels“ geht Anna Baar ihren kulturellen Wurzeln nach
Von Frank Riedel
Papa, don’t preach
Jan Koneffkes Roman „Ein Sonntagskind“
Von Markus Steinmayr
Fiktionale Erinnerungsromane
Über Max Brods „Der Sommer den man zurückwünscht“ und „Beinahe ein Vorzugsschüler“
Von Martin Ingenfeld
Haftende Verse
Erich Kästners Gedichte bleiben aktuell – das zeigt eine Neuausgabe von „Ein Mann gibt Auskunft“
Von Erhard Jöst
Des Dichters Muedersproch
Alemannisch-Andalusisches aus Hausach von José F.A. Oliver
Von Klaus Hübner
Der Tausendsassa
Roger Willemsen ist einer der letzten Freigeister der Republik: Zu seinem 60. Geburtstag wagt er in „Der leidenschaftliche Zeitgenosse“ einen Rückblick
Von Sebastian Meißner
Eine wahre, doch wohl nicht immer ganz wahrhaftige Streiterin für den Frieden
Brigitte Hamanns Bertha von Suttner-Biographie liegt nun auch als Taschenbuch vor
Von Rolf Löchel
Der Preis der Freiheit
Andrea Stolls Biografie Ingeborg Bachmanns liegt nun als Taschenbuch vor
Von Rolf Löchel
Der Trauernde hat einen Vogel
Max Porter begibt sich auf die Spuren von Ted Hughesʼ Krähendichtung
Von Wieland Schwanebeck
Häuser, Frauen, Krankheiten
Das Universum von Richard Ford und seiner Figur Frank Bascombe
Von Martin Gaiser
Peer Gynt in Finnland
Frans Eemil Sillanpääs Novelle „Hiltu und Ragnar“ handelt vom Zwiespalt zwischen Ideal und Wirklichkeit
Von Matthias Friedrich
Der Robin Hood von Tokio
Fuminori Nakamuras Roman „Der Dieb“ erzählt eine doppelbödige Geschichte über Schicksal und Einsamkeit
Von Dietmar Jacobsen
Warum es sich lohnt, von einem alten Kotzbrocken zu lesen
Ein Tagebuchroman mit Anhang von Tanizaki Jun’ichirō
Von Holger Englerth
Surfpenner!?
Kevin McAleer entführt den Leser in seinem Roman zu den Surfspots Kaliforniens
Von Constanze Fiebach
Verdichtete Geschichte
Charles Haldemans literarisches Diptychon „Der Sonnenwächter“ ist eine beeindruckende Neuentdeckung
Von Martin Ingenfeld
Was für ein Affentheater
Wednesday Martin entlarvt in „Primates of Park Avenue“ die weibliche Alltagsdramaturgie an der Upper East Side
Von Daniela Otto
Unsere gebildete, unsere dekadente Irrelevanz
Amélie Nothombs neuer Roman „Le crime du comte Neville“ ist ein antikes Familiendrama in Endzeitstimmung
Von Emily Jeuckens
Lyrische Quickies
Zur deutschen Erstveröffentlichung von Henri Michaux‘ „Zeichen. Köpfe. Gesten“
Von Matthias Hennig
Ersehnen der Sehnsucht
In „Rucksackkometen“ von Stefan Ferdinand Etgeton wird die Bewegung selbst zum Eigentlichen
Von Jana Fuchs
T.E. Lawrences Essay „Die Wüste wächst“ wurde nun erstmals ins Deutsche übersetzt
Sexuelle Befreiung und der Beginn des Drogenrausches
Eine Zeitreise in die späten 1960er Jahre und ins Epizentrum der Popkultur: William Shaws „Kings of London“
Von Walter Delabar
Erzählte Kontingenz
Michael Robotham hat mit seinem Thriller „Um Leben und Tod“ eine interessante Aufgabe gelöst – und unterhält dabei
Von Walter Delabar
Sauberes Handwerk?
Warum Charlotte Otters „Karkloof Blue“ ein schlechtes Buch ist und ich die Lektüre bei Seite 50 abbreche. Eine Begründung
Von Walter Delabar
Reden ist Silber, Zeigen ist Gold
Wieder hervorgeholt: Hüseyin Tabaks „Deine Schönheit ist nichts wert…“
Von Josefine Pfütze
Nach wie vor schicke Provokation oder doch etwas in die Jahre gekommen?
Hanna Klessinger widmet sich der Historisierung der „Postdramatik“
Von Markus Oliver Spitz
Großmeister und Kleinmeister
In zwei Handbüchern erfahren Thomas Mann und Robert Walser eine aktuelle Würdigung
Von Heribert Hoven
Fundgrube für die deutsche Literaturgeschichte im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts
Gottfried August Bürgers „Briefwechsel“ wird neu ediert
Von Alexandra Pontzen
Der ästhetische Ort der Literatur als Wissensquelle für Modi der Zeitlichkeit
Über Birgit Erdles „Lektüren zu Kant, Kleist, Heine und Kafka“
Von Ralf Blittkowsky
Von A wie „Apfeltörtchen“ bis Z wie „Zeitgenössinnen“
Christian Liedtkes kurze Essays in seinem Buch „Heinrich Heine. Ein ABC“ führen kenntnisreich und anregend in Leben und Werk des Schriftstellers ein
Von H.-Georg Lützenkirchen
Der innere Orient der europäischen Moderne
Literaturwissenschaftler erklären, wie Rom, Paris und Berlin auf Impulse Babylons reagierten
Von Bernd Blaschke
Warum dem Bürger zum Weltende nicht nur der Hut vom spitzen Kopf fliegt
Eckart Voigts und Alessandra Boller haben ein Handbuch zu Dystopia, Science Fiction und Post-Apocalypse herausgegeben
Von Rolf Löchel
Eine Annäherung an die Graphic Novel
Der Sammelband „Bild ist Text ist Bild“ untersucht Narration und Ästhetik einer hybriden Gattung
Von Stephanie Keunecke
Mehr Text als Kritik
Die Anglistin Rita Wöbcke legt die erste deutschsprachige Monographie über Chinua Achebe vor
Von Alina Timofte
Kurz und knapp
Harald Burgers „Phraseologie: Eine Einführung am Beispiel des Deutschen“
Von Wolfgang Imo
Frühe mittelalterliche Schriftlichkeit
Markus Schieggs Untersuchung zur Funktionalität und Kontextualität frühmittelalterlicher Glossierungspraktiken
Von Vreni Wittberger-Markwardt
gedechtnus reloaded
Neue ältere Forschungen zu Kaiser Maximilians Ruhmeswerk
Von Hiram Kümper
Kay Wolfingers Monographie „‚Verstehen Sie den Zusammenhang?ʻ Robert Walser im Kontext“
Zum 275. Geburtstag von Matthias Claudius: Gedichte und Prosa mit Interpretationen
Christa Jansohn gibt einen Sammelband zum Symposium „Shakespeare unter den Deutschen“ der Mainzer Akademie heraus
Windespfeifen & Grasgewischel: Materialien zum Tagebuch von Lewis & Clark und seiner Rezeption bei Cooper, Poe und Arno Schmidt
Kleines Kaleidoskop der Kulturkontakte
Eine Aufsatzsammlung zu Szenen und Modellen in deutsch-japanischen Kontexten
Von Lisette Gebhardt
Kunstfälschungsgeschichte
Henry Keazor erzählt, warum der vermeintliche Meisterfälscher Wolfgang Beltracchi gar nicht so einzigartig ist
Von Katharina Rudolph
Arm, aber sexy
Auf die Spuren bohemischer Formationen nach 1968 begibt sich ein von Walburga Hülk, Nicole Pöppel und Georg Stanitzek herausgegebener Forschungsband
Von Kristin Steenbock
Musealisierung einer Ikone
Björk ist jetzt offiziell Kunst, das beweist eine Retrospektive von Klaus Biesenbach
Von Stefan Höppner
Fakten statt Fiktionen
Ein Ausstellungskatalog des Archäologischen Museums in Freiburg räumt mit Steinzeit- und Geschlechtermythen auf
Von Rolf Löchel
Moritz Senarclens de Grancy schreibt über „Die Rolle der Metaphorik bei Freud“
Valeska Bertoncini und Reiner Niehoff haben eine bisher unveröffentlichte Übersetzung aus dem Nachlass Hans Jürgen von der Wenses herausgegeben
Die Welt an einen Platz bringen
„Die ersten Suchmaschinen“: Anton Tantners Studie über frühneuzeitliche Fragstuben, Intelligenz-Comptoirs und Berichthäuser
Von Oliver Pfohlmann
Das Kino als Erziehungsanstalt
Jospeh Roths Feuilletons zum Film sind vor allem eines: eine Hymne auf die Kunst des Dokumentarfilms
Von Jens Priwitzer
Nicht nur leistungs-, sondern auch wandlungsfähig
Das gedruckte Buch verabschiedet sich seit mehr als 50 Jahren aus der Gegenwartskultur, die Buchwissenschaft hingegen sucht immer noch nach ihrem Gegenstand
Von Walter Delabar
Repräsentieren und Verbergen
Beatrice Mindas Fotobuch „Iran. Interrupted“ liefert eine Soziologie der dortigen Lebens- und Wohnkultur
Von Behrang Samsami
Geheimnisvoll und glamourös
„Audrey Hepburn: Portraits einer Ikone“ ist der Bildband zu einer Foto-Ausstellung in London
Von Thorsten Schulte
Der Titel von Bernd Stieglers Buch „Photographische Porträts“ ist eine Irreführung
Rolf Parr, Jörg Wesche, Bernd Bastert und Carla Dauven-van Knippenberg geben interdisziplinären Band zum Phänomen des Wiederholens/der Wiederholung heraus
Im Kampfanzug des Revolutionärs
Von den Wandervögeln bis zur Netzbewegung: Christian Füller über Kindesmissbrauch als blinder Fleck deutscher Protest- und Reformbewegungen
Von Oliver Pfohlmann
Eine Innenansicht des fast Unmöglichen
Christian Fleck haucht der Exil-Forschung neues Leben ein
Von Thomas Meyer
Mit Wut für mehr Gerechtigkeit
In seinem neuen Buch „Niemand ist ein Zigeuner“ kämpft Wolfgang Wippermann für die Rechte von Sinti und Roma
Von Sebastian Meißner
Der „Westen“ vor den Herausforderungen der Gegenwart
Heinrich August Winkler legt den letzten Band seines Opus magnum vor
Von Martin Munke
Napoleon à la Bavaroise
Über das Katalogbuch zur Landesausstellung
Von Heribert Hoven
|