1968: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor den Beiträgen in der Januar-Ausgabe 2018 sind in literaturkritik.de folgende Artikel zum Jahr 1968 erschienen:

„Stützpunkte fiktiver Taumel“.
Was bleibt (in) der französischen Gegenwartsliteratur vom Pariser Mai 1968?
Von Jan Rhein
Ausgabe 10-2017

Mannsbilder, literarisch.
Toni Tholen untersucht Männerrollen in der deutschsprachigen Literatur seit 1968
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 09-2016

Arm, aber sexy.
Auf die Spuren bohemischer Formationen nach 1968 begibt sich ein von Walburga Hülk, Nicole Pöppel und Georg Stanitzek herausgegebener Forschungsband
Von Kristin Steenbock
Ausgabe 11-2015

Im Kampfanzug des Revolutionärs.
Von den Wandervögeln bis zur Netzbewegung: Christian Füller über Kindesmissbrauch als blinder Fleck deutscher Protest- und Reformbewegungen
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 11-2015

Faust- und Geschlechterkampf.
Ulrike Heider beleuchtet die Sexrevolte von 1968 und erörtert, was von ihr bleibt
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2015

Die feministische Revolte und ihre biografische Dimension.
Morvarid Dehnavi analysiert und interpretiert, was Aktivistinnen des Frankfurter Weiberrates ihr erzählten
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2013

Im Sturm der Studentenbewegung.
Über Henning Marmullas Studie „Enzensbergers Kursbuch. Eine Zeitschrift um 1968“
Von Paola Quadrelli
Ausgabe 03-2012

Toughe Frauen, jammervolle Männer.
Helke Sander und Iris Gusner haben eine „biografische Zwiesprache“ publiziert, die viel über die Gründungszeit der Frauenbewegung verrät
Von Luise F. Pusch
Ausgabe 03-2011

Ein „glückliches Ereignis“ unter den Bedingungen des 20. Jahrhunderts.
Der von Ricarda Dick herausgegebene Briefwechsel zwischen Werner Kraft und Wilhelm Lehmann liefert ein Panorama deutscher Geistesgeschichte von 1931 bis 1968
Von Jörg Schuster
Ausgabe 07-2010

Adorno, Luhmann und die Liebe in Frankfurts Zeiten der Studentenrevolte.
Fragmentarische Fortsetzung einer abgebrochenen Recherche und eine halbwahre Geschichte Alexander Kluges über das Wintersemester 1968/69
Von Thomas Anz
Ausgabe 02-2010

Proto-Punks von der Waterkant.
Die Geburt der Studentenbewegung aus dem Geiste des Expressionismus
Von Heribert Hoven
Ausgabe 02-2010

Ein Reformprojekt wird beendet.
Zwei üppige Bände mit bislang verschlossenen Dokumenten aus den Archiven der sowjetischen Machtelite geben umfangreichen Einblick in die Geschehnisse um den „Prager Frühling“ und „das Krisenjahr 1968“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 04-2009

Aktualität oder Recycling?.
Neuerscheinungen zu „1968“ dokumentieren Altes, manchmal im neuen Gewand
Von Jochen Strobel
Ausgabe 08-2008

Blöde Lämmer, schwarze Schafe.
Vierzig Jahre nach der Hochzeit der Studentenbewegung ist der Krawallschwabe Götz Aly mit seinem Buch „Unser Kampf 1968“ noch einmal auf die Straße gegangen, um Randale zu machen
Von Klaus Behnken
Ausgabe 08-2008

Versäumte Lektionen?.
1968 und die Germanistik der BRD in ihrer Reformphase 1965-1975
Von Jörg Schönert
Ausgabe 08-2008

Jedermanns 1968.
Gerd Koenen und Andres Veiel zeigen ein zwiespältiges Jahr 1968
Von Walter Delabar
Ausgabe 08-2008

1968 war überall.
Norbert Frei spürt den globalen Schwingungen der 68er-Bewegung nach
Von Jörg von Bilavsky
Ausgabe 08-2008

Hitlers Kinder
Götz Aly stellt harte Fragen an seine Generation. Leider geht er nicht immer weit genug
Von Luise Hirsch
Ausgabe 08-2008

Langhans im Glück?
Auch Rainer Langhans erinnert sich
Von Walter Delabar
Ausgabe 08-2008

Schimanski for ever!
Mit seinem Roman „Bangemachen gilt nicht auf der Suche nach der Roten Ruhr Armee“ leistet Jürgen Link einen Beitrag zur Denkmalwürdigkeit der ‚68er
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 08-2008

Ansichten einer Kulturrevolution
Das Historische Museum in Frankfurt am Main präsentiert die ´68er und ihre Folgen
Von Walter Delabar
Ausgabe 08-2008

„Ach, was waren das für Zeiten …“
Rainer Langhans und Christa Ritters Bilderbuch der Kommune I
Von Walter Delabar
Ausgabe 08-2008

Über den geglückten Moment
Thomas Hecken führt die Denkwelt der ‚68er vor
Von Walter Delabar
Ausgabe 08-2008

Achtung Achtundsechziger!
Albrecht von Lucke fasst die ‚68er-Diskussion zusammen und räumt mit rückwärts gewandten Meinungsmachern auf
Von Sönke Abeldt
Ausgabe 08-2008

Soundtrack eines Lebensgefühls
Daniel Gäsche kommt in seiner Darstellung über „die 68er und die Musik“ über Allgemeinplätze nicht hinaus
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 08-2008

Ratschläge eines politischen Mentors – Oskar Negt bezieht in seinem Buch über „Achtundsechzig“ die Geschehnisse von 1968 auf die Gegenwart
Ausgabe 08-2008

Die Literatur ist tot – Es lebe die Literatur!.
Zwei Bücher zu Lesekanon und Literatur um 1968
Von Jochen Strobel
Ausgabe 01-2008

„Germanisten im Nahkampf“.
Die Studentenrevolte von 1968 als literaturwissenschaftliche Zäsur?
Von Dorit Müller
Ausgabe 01-2008

Paradise yesterday.
„1968“ als perpetuum mobile der Publizistik und als Knotenpunkt der Literaturgeschichte
Von Roman Luckscheiter
Ausgabe 01-2008

Motor der zweiten gesellschaftlichen Modernisierung?.
Die Kultur- und Mediengeschichte der Studentenbewegung wird zum Handbuch
Von Walter Delabar
Ausgabe 01-2008

„Mit dem Leben wird die Revolte bleiben.“.
In einem Gesprächsband analysiert Karl-Heinz Dellwo seine RAF-Vergangenheit
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 01-2008

Revolte und Terrorismus.
Zwei Bände zur „antiautoritären Revolte der 68er“ sowie zum „Terrorismus in der Bundesrepublik“ liefern Analysen zur Einordnung der Revolte sowie zur Wirkung des Terrorismus in den 1970er-Jahren
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 01-2008

Verlauf einer Revolte.
Tilmann Fichter und Siegward Lönnendonker erzählen die „Kleine Geschichte des SDS“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 01-2008

„Die Kritik ist tot“
Von Bauchrednern, Zirkulationsagenten und bürgerlichen Großkritikern: Über die deutschsprachige Literaturkritik der 1960er Jahre
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 01-2008

„Burn, ware-house, burn!“
Zu den Flugblättern der Kommune I
Von Walter Delabar
Ausgabe 01-2008

Adorno revisited
Ein Band mit „Adorno-Portraits“ versammelt „Erinnerungen von Zeitgenossen“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 01-2008

Trauma 1968.
Peter Wapnewski legt den zweiten Teil seiner Erinnerungen vor
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 06-2007

Revolte, nicht Revolution.
Claus-Steffen Mahnkopf über Theodor W. Adorno und die Kritische Theorie in Zeiten neuester Musik
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 04-2007

Von Frank Zappa zum Otto-Katalog.
Bernd Cailloux vermisst in seinem Roman „Das Geschäftsjahr 1968/69“ mit heiterer Lakonie die Alltagsprofanitäten eines Mythos
Von Lennart Laberenz
Ausgabe 12-2005

Provokation par Excellenze.
Kristina Schulz zur Geschichte Frauenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland von 1968 bis 1976
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2003

Dekonstruktion linker Bewegungen.
Gerd Koenen meditiert über den Knick in der historischen Optik der 68er
Von Johannes Springer
Ausgabe 08-2003

In der Geisterbahn des Widerstands.
Klaus Theweleit blickt auf 1968 zurück
Von Alexis Eideneier
Ausgabe 08-2002

Waren die 68er eine soziale Bewegung und ein internationales Phänomen?.
Ingrid Gilcher-Holteys „Die 68er Bewegung“
Von Blanka Stolz
Ausgabe 08-2002

Revoltierende Frauen und patriarchale Kommunarden.
68erinnen erzählen von der Revolte der Frauen
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2002

Die zerredete Revolte.
Heipe Weiss stückelt die Studentenunruhen zum Roman zusammen
Von Felix Müller
Ausgabe 02-2002

1968.
Aus gegebenem Anlass: Hinweise auf Bücher und Anmerkungen zur Wirkungsgeschichte der Protestbewegung in Politik, Philosophie, Wissenschaft und Literatur
Von Thomas Anz
Ausgabe 02-2001

Was sie schon immer über die sexuelle Revolution wissen wollten.
Von der Entmystifizierung der '68er
Von Stefanie Philipp
Ausgabe 12-2000

Von der Kommune I zum Außenminister.
Ein Hörbuch von und über „1968“
Von Georg Patzer
Ausgabe 05-1999