400. Todestag Shakespeares: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor 400 Jahren, am 23. April 1616, ist William Shakespeare gestorben. Nachdem ihm im April 2014 und Januar 2015 zum 450. Geburtstag zwei Themenschwerpunkte in literaturkritik.de gewidmet wurden, ergänzen wir diese aus dem gegebenen Anlass und haben eine Übersicht zu den bei uns bisher erschienen Artikeln über Shakespeare zusammengestellt. Unsere Online-Abonnenten haben darüber hinaus Zugang zu der eben erschienen Sonderausgabe Mein Shakespeare von Marcel Reich-Ranicki.

Mit Hamlet betrat erstmals der neuzeitliche Mensch die Theaterbühne.
Eine Betrachtung zum 400. Todestag von William Shakespeare
Von Manfred Orlick
Ausgabe 05-2016

William Shakespeare.
Ein Porträt aus dem Jahr 2002
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 05-2016

William Shakespeare aus gärtnerischer Sicht.
Ein wunderbarer Bildband über die Häuser und Gärten des Dramatikers
Von Manfred Orlick
Ausgabe 05-2016

Döblin dekonstruiert Shakespeare.
Über eine Neuauflage von „Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende“
Von Heribert Hoven
Ausgabe 05-2016

Christa Jansohn gibt einen Sammelband zum Symposium „Shakespeare unter den Deutschen“ der Mainzer Akademie heraus
Ausgabe 11-2015

Sein oder nicht sein.
Jana Königs Anekdoten über Shakespeare
Von Cecile Sandten
Ausgabe 01-2015

Shakespeare jugendfrei.
Sylvia Schopfs kindgerechte Nacherzählungen von Shakespeare-Dramen
Von Stefani Brusberg-Kiermeier
Ausgabe 01-2015

Per Anhalter durch Shakespeares Welt.
Isaac Asimovs „Guide to Shakespeare“ in deutscher Teil-Übersetzung
Von Jürgen Meyer
Ausgabe 01-2015

Wer war Shakespeare?.
Ina Schabert hat ein Buch über die Rezeption des Autors geschrieben
Von Georg Festerling
Ausgabe 01-2015

Brush up your Shakespeare.
Katharina Mahrenholtz beweist, dass Einführungswerke zu Shakespeare amüsant und anspruchsvoll sein können
Von Christa Jansohn
Ausgabe 01-2015

Shakespeare für Jedermann.
Zur Einführung: Hans-Dieter Gelfert über Leben und Werk des Barden
Von Frank Erik Pointner
Ausgabe 01-2015

„Bedenkt, mit wem ihr euch zu messen habt“.
Shakespeare-Anthologien im Jubiläumsjahr: 1864 und 2014
Von Christa Jansohn
Ausgabe 01-2015

Meine Sucht, meine Seele.
Rede am Shakespeare-Denkmal in Weimar am 26. April 2014
Von Frank Günther
Ausgabe 01-2015

Zur Einführung.
450 Jahre Shakespeare und kein Ende
Von Christa Jansohn
Ausgabe 01-2015

Schon Shakespeare war Charlie.
Zu dieser Ausgabe
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 01-2015

Auf verschlungenen Pfaden.
Die Sonette Shakespeares neu übersetzt von Hans Saenger
Von Elisabeth Julie Herrmann
Ausgabe 01-2015

Klassische Übersetzungen.
Zur Jubiläumsausgabe der Gedichte William Shakespeares
Von Elisabeth Julie Herrmann
Ausgabe 01-2015

Ein kostbares Juwel in tiefer Flut
Eine Venus und Adonis-Übersetzung von Claus Eckermann
Von Felix Sprang
Ausgabe 01-2015

Geist ruht nicht aus
Neue Sonettübersetzungen von Claus Eckermann und Alexander Giese
Von Felix Sprang
Ausgabe 01-2015

Big Data
Roland Weidle führt ein in die englische Literatur der Frühen Neuzeit
Von Sonja Fielitz
Ausgabe 01-2015

Heinrich Heines Auseinandersetzung mit dem größten Dramatiker.
Zu einer Neuedition von „Shakespeares Mädchen und Frauen“
Von Stefanie Leibetseder
Ausgabe 07-2014

Das Phänomen verstehen.
Frank Günther beleuchtet in „Unser Shakespeare“ Leben und Werk des englischen Dramatikers
Von Manfred Orlick
Ausgabe 04-2014

Shakespeare und das Elisabethanische Zeitalter.
Zum 450. Geburtstag des englischen Dichters
Von Manfred Orlick
Ausgabe 04-2014

Das vielleicht wichtigste Werk der Weltliteratur.
Über eine umfassende Einführung in William Shakespeares „Hamlet
Von Manfred Orlick
Ausgabe 04-2014

Mit dem Wallaby und Shakespeare gegen das System.
Der australische Literaturwissenschaftler Liam E. Semler setzt sich in seinem Großessay „Teaching Shakespeare and Marlowe“ mit den Möglichkeiten des Lehrens von Literatur nach Bologna auseinander
Von Tobias Gunst
Ausgabe 04-2014

20 Jahre jung.
Ein Gespräch mit der Shakespeare-Übersetzerin Christa Schuenke
Von Christa Jansohn
Ausgabe 04-2014

To be, or not to be.
Shakespeare war nicht Shakespeare, sondern ein anderer!? – „Anonymus“ (2011) macht aus einem literarischen Rätsel großes Kino
Von Nathalie Mispagel
Ausgabe 04-2014

Viel Liebe, viel Illusion.
„Was ihr wollt“ (1996) – Shakespeares Komödienklassiker als stimmige, luftig-charmante Kinoadaption von Trevor Nunn
Von Nathalie Mispagel
Ausgabe 04-2014

Der Dicke auf der Grenze.
Was Falstaff in den Historiendramen Shakespeares zu suchen hat
Von Tobias Gunst
Ausgabe 04-2014

In restless ecstasy.
Traumaerfahrungen in Shakespeares Werken am Beispiel von „Macbeth“
Von Jonas Nesselhauf
Ausgabe 04-2014

Die Zerstörung des Ordnungssystems.
Peter Greenaways Appropriation von Shakespeares „The Tempest“
Von Sascha Seiler
Ausgabe 04-2014

Die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft nach ihrer Wiedervereinigung.
Erinnerungen aus einer bewegten Zeit
Von Dieter Mehl
Ausgabe 04-2014

Ein deutscher Klassiker?.
Über die Gründung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft vor 150 Jahren
Von Werner Habicht
Ausgabe 04-2014

450 Jahre William Shakespeare.
Hamlet ist schon lange nicht mehr Deutschland
Von Christa Jansohn
Ausgabe 04-2014

Vom Schlecht-Sein und Schlecht-Scheinen.
William Shakespeares Sonett 121
Von Dieter Lamping
Ausgabe 04-2014

William Shakespeare: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ausgabe 04-2014

Ist Shakespeares „Kaufmann von Venedig“ ein antisemitisches Stück? Aufsätze zur Shylock-Rezeption im deutschen Theater nach 1945
Ausgabe 04-2014

Ein Spiegel von Allem.
Neil MacGregors Bericht über „Shakespeares ruhelose Welt“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 04-2014

Herrschaft und Vernunft.
Peter Hacks bearbeitet Shakespeares „Heinrich IV.“
Von Kai Köhler
Ausgabe 09-2013

Ein Unmensch? – Stefana Sabins Essay über William Shakespeares Shylock
Ausgabe 06-2012

Meister aller Klassen.
Über Roland Emmerichs Film „Anonymous“, aus Anlass einer neu kommentierten Ausgabe von William Shakespeares sämtlichen Werken
Von Patrick Mensel
Ausgabe 06-2012

Ein Shakespeare für Jungs.
Einführendes zum 100. Todestag von Karl May
Von Manfred Orlick
Ausgabe 04-2012

Lyrische Bruderschaft.
Ein Leben Shakespeares, nachgedichtet von Armin Senser
Von Felix Philipp Ingold
Ausgabe 01-2012

Die Shakespeare-Verschwörung, jetzt auch als Film.
Eine wissenschaftliche Untersuchung des deutschen Germanisten Kurt Kreiler wird von Hollywood verfilmt? Dann muss das Buch ja gut sein
Von Jörg Pottbeckers
Ausgabe 11-2011

Faszinierendes Buch über William Shakespeare.
Armin Sensers „Roman in Versen“ ist kein literaturwissenschaftlicher Dis-kurs, sondern eine lyrische Annäherung an den berühmten Dramatiker und Lyriker
Von Manfred Orlick
Ausgabe 04-2011

Ein doppelter deutscher Shakespeare in didaktischer Betreuung.
Zu Markus Martis neuer kommentierter Übersetzung der Sonette
Von Jürgen Gutsch
Ausgabe 10-2010

Viele Flammen um Shakespeare.
In Stephen Greenblatts „Hamlet im Fegefeuer“ stiehlt der Ort des Geschehens dem Protagonisten die Schau
Von Kirsten Sandrock
Ausgabe 01-2009

„Man braucht zu verschiedenen Zeiten verschiedene Übersetzungen“.
B. K. Tragelehns „zeitgemäße“ Neuübersetzung von Shakespeares „Der Sturm“
Von Jens Zwernemann
Ausgabe 02-2007

Liebestöter.
Carolin Biewer schafft selbst Shakespeare
Von Walter Delabar
Ausgabe 01-2007

Shakespeares Sonette – und kein Ende.
Michael Mertes‘ Shakespeare-Übersetzung
Von Jürgen Gutsch
Ausgabe 01-2007

„Verlorene Liebesmüh“.
Peter Ackroyds Shakespeare-Biografie gerät zur langatmigen Geschichtsstunde
Von Jens Zwernemann
Ausgabe 12-2006

Shakespearomanie in Deutschland.
Renata Häublein entdeckt Shakespeare auf der deutschen Bühne des 18. Jahrhunderts
Von Nina Birkner
Ausgabe 07-2006

Von sentimentalen Reisenden, hochfahrenden Genies und der Größe Shakespeares.
Empfindsamkeit und Sturm und Drang in theoretischen Texten
Von Nikolas Immer
Ausgabe 02-2006

„Die Sonette Shakespeares“, die Sechsundsechzigste!.
Zu Klaus Reicherts Prosaübertragung
Von Jürgen Gutsch
Ausgabe 06-2005

Schauspielverführer par excellence.
Die Diogenes-Bände und die Hörbuchreihe „Shakespeare’s Geschichten“ von Walter E. Richartz und Urs Widmer
Von Julia-Charlotte Brauch
Ausgabe 05-2005

Das Münchner Sommertheater inszeniert „Was ihr wollt“ von William Shakespeare
Ausgabe 12-2004

„Die feinste Liebeskunst“?.
Wolf Biermanns Übersetzung von 40 Shakespeare-Sonetten
Von Jürgen Gutsch
Ausgabe 10-2004

Wie ein Kater nach dem Fest.
Heinz Rudolf Kunzes Neuübersetzung von Shakespeares „Sommernachtstraum“ ist eine schwierige Geburt
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 07-2004

Auf den Spuren von Shakespeare.
Wie uns „Liebesromane schreiben“ von Angeline Bauer etwas über die Liebe lehrt
Von Sanja Zec
Ausgabe 04-2004

Shakespeare – wie er uns gefällt.
„Der Shakespeare-Führer“ von Ulrich Suerbaum
Von Carolin Biewer
Ausgabe 03-2004

Shakespeare contra BRAVO.
Zoe Jennys Roman „Ein schnelles Leben“
Von Moti Brinkhaus
Ausgabe 02-2004

Eine Schildkröte mit Vorliebe für Shakespeare.
Über ein eigenwilliges Kinderbuch von Silvana Gandolfi
Von Hannelore Piehler
Ausgabe 12-2003

Von Königen, Narren und Liebschaften.
Walter E. Richartz‘ Nacherzählungen von Shakespeares „Komödien und Romanzen, Teil 1“
Von Julia-Charlotte Brauch
Ausgabe 07-2003

Von Königen und Aasgeiern.
Urs Widmers Nacherzählungen von Shakespeares „Königsdramen“ auf CD
Von Julia-Charlotte Brauch
Ausgabe 06-2003

Die Banalität des Blöden – Oder: Shakespeare ist nur ein Wort.
Eine fragwürdige Textsammlung zum „Big Brother“-Phänomen
Von Joachim Landkammer
Ausgabe 09-2001

Vergnügliche Revolten.
Drei Reclam-Anthologien „Zum Vergnügen“: Shakespeare, Wilde und Nietzsche
Von Frank Müller
Ausgabe 01-2001

Nur selten ist ihm ein ganzes Sonett geglückt.
Der wahre „Shakespeare in love“: die Sonette in neuen Übersetzungen
Von Geret Luhr
Ausgabe 05-1999