Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 3, März 2017
Märchenstunde im Radio
Gottfried Benn präsentiert sich als ,Innerer Emigrant‘ (1950)
Von Markus Joch
„denn ich fühle mich ohne Schuld“
Vergangenheitsbewältigung bei Günter Eich
Von Jürgen Joachimsthaler
Chinoiserien und Sarotti-Mohren
Fanny Esterházys „Bildbiographie“ Arno Schmidts erinnert an die Virulenz deutscher Kolonialphantasien für dessen Leben und Werk
Von Jan Süselbeck
Zwei Emigranten aus Deutschland
Hannah Arendt und Karl Jaspers
Von Dieter Lamping
Individueller Ausnahmezustand und gesellschaftliche Verantwortung
Hans-Albert Walters Essay „Gib dem Herrn die Hand, er ist ein Flüchtling“
Von Carsten Rast
Familiengeschichten nach dem Holocaust
Erinnerungen an Teofila und Marcel Reich-Ranicki
Von Andrew Ranicki
Andrea von Treuenfeld befragte Söhne und Töchter von Überlebenden des Holocaust
Krankheit, dunkler Erdteil
Die neue Ingeborg Bachmann-Werkausgabe beginnt mit intimen Aufzeichnungen aus einer schweren Krise
Von Stefan Höppner
Die Krankheit als Heimat
Thomas Melle wirft in „Die Welt im Rücken“ einen schonungslosen Blick auf sein Leben mit der bipolaren Störung
Von Stefan Jäger
Von der Krankheit zum Wohlbefinden
Tanja Reiffenraths „Memoirs of Well-Being“ untersucht autobiographische Texte über körperliche Abweichungen vom ‚Normzustand‘
Von Philipp Schmerheim
Vom Verschwinden in der Literatur
Michael Krügers Roman „Das Irrenhaus“
Von Kay Wolfinger
Die Ordnung des Leidens
Stephanie Bölts geht Wissenskonzepten der Krankheit in ihren gattungsspezifischen literarischen Formen nach
Von Ulrike Steierwald
Wie Literatur zum Blickwechsel führen kann
In den „Medical Humanities“ finden die Geisteswissenschaften und die Medizin zusammen
Von Sandy Scheffler
Martin Walsers literarische Psychopathologie
Eine Erinnerung an seine früheren Romane und an Beziehungsmuster zwischen Literatur und Psychoanalyse
Von Thomas Anz
Krankheiten in Literatur und Wissenschaft: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017
Ein bisschen zu gut?
Martin Walser entwirft in seinem Roman „Statt etwas oder Der letzte Rank“ das Psychogramm des Walser’schen Helden
Von Miriam Seidler
Grenzerfahrungen mit Welt und Werk Martin Walsers
Susanne Klingenstein spürt „Zauber und Wirklichkeit eines Schriftstellers“ nach
Von Anton Philipp Knittel
Die Kritiker und die Schriftsteller
Eine problematische Beziehung – Aus dem Nachwort zu einer Aufsatzsammlung über Martin Walser
Von Marcel Reich-Ranicki
Zu Martin Walsers 90. Geburtstag: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Heimat – was ist das?
Die Rückkehr der Heimat in die Literatur
Von Christopher Schmidt
Das bipolare Wesen
Peter Richter schreibt eine kleine Mentalitätsgeschichte Dresdens
Von Stefan Jäger
Nirgends lieber als hier
Elmar L. Kuhn und Lorenz L. Göser sind mit Martin Walser am Bodensee unterwegs
Von Anton Philipp Knittel
Im Reißwolf zweier Diktaturen
In „Sie kam aus Mariupol“ widmet sich Natascha Wodin der Geschichte ihrer Familie und setzt dabei nicht nur ihrer Mutter ein berührendes literarisches Denkmal
Von Dietmar Jacobsen
Reise ins Innere des Kopfes
Lukas Bärfuss verfolgt im Roman „Hagard“ einen Verfolger, der von seinen eigenen Obsessionen gejagt wird
Von Beat Mazenauer
Füchse und Igel
Jonas Lüscher sucht in seinem zweiten Roman „Kraft“ eine Antwort auf die verzwickte Theodizee-Frage
Von Beat Mazenauer
Die Rezitatorin und der Drummer
Nora Gomringer und Philipp Scholz machen auf ihrer CD Literatur lebendig
Von Herbert Fuchs
Im Jahr des Otters
Über Matthias Hirths grandiosen Roman „Lutra lutra“
Von Martin Ingenfeld
Des Kaisers neue Uhren
In „Cox oder Der Lauf der Zeit“ erkundet Christoph Ransmayr das Geheimnis der Ewigkeit
Von Dietmar Jacobsen
Umsehen im Eingemachten
In seinen neuen Gedichten bleibt Volker Braun seinem von jeher kritischen Blick auf unsere Welt treu
Von Dietmar Jacobsen
Eine Dreiecksgeschichte in revolutionären Zeiten
Mit seinem Roman „Die Freiheit der Emma Herwegh“ erinnert Dirk Kurbjuweit an eine unbeugsame und freiheitsliebende Frau
Von Dietmar Jacobsen
Auf dem „Weltenberg“
In Daniel Kehlmanns Erzählung „Du hättest gehen sollen“ verliert ein Autor den Boden unter den Füßen
Von Dietmar Jacobsen
Zwischenwelten
Yoko Tawadas neue Prosaexperimente erkunden eine Poetik der Verwandlung
Von David Wachter
Umbruch der Gesellschaft
Schlüsselroman oder literarische Autobiografie? Das Romandebüt des Theaterkritikers Gerhard Stadelmaier
Von Oliver Pfohlmann
Zwischen Kummerkörper und Kleinstadthirnwichsen
Porträt der Generation WhatsApp: Über Birgit Birnbachers (Nicht-)Romandebüt „Wir ohne Wal“
Von Oliver Pfohlmann
Von Hotelzimmer zu Hotelzimmer unterwegs
David Wagners Blick auf Badewannen, Bettvorleger und Bleistifte
Von Liliane Studer
Stagnation der Großstadtliteratur
Lena Elfraths „Die Liebe ist ein Schmetterling“ ist nur ein weiteres Beispiel für die derzeit zahlreich scheiternden Versuche literarischer Gesellschaftskritik
Von Dafni Tokas
Die Geschichte vom rosa Elefanten
Martin Suters „Elefant“ fehlt es an Spannung
Von Stefan Tuczek
Behütete Kindheit
Zum literarischen Debüt von Matthias Brandt
Von Britta Caspers
Eine Odyssee des Ankommens
In „Dazwischen: Ich“ lässt Julya Rabinowich ein Flüchtlingsmädchen zu Wort kommen
Von Andreas Blume
Flüssiger Sound
Mischa Kopmanns erster Roman „Aquariumtrinker“
Von Oskar Ansull
Gebrauchslyrik und Alltagsprosa
Mascha Kalékos „Kleines Lesebuch für Große“ und „Das lyrische Stenogrammheft“ erleben eine Neuauflage in einem gemeinsamen Band
Von Rolf Löchel
Erzählungen von Katja Hachenberg und Gesichter des Bildhauers Reinhard Voss im Dialog
Reise in den Osten mit der „Reise in den Westen“
Der chinesische Großroman aus der Ming-Dynastie entfaltet den Kosmos östlicher Philosophie
Von Rolf Schönlau
Die Schwermut der Vergeblichkeit
Andrej Platonows Roman „Die Baugrube“ liegt in einer Neuübersetzung vor
Von Jörg Auberg
Oberfläche und Tiefgang
Die Denkspiralen in Karl Ove Knausgårds Essayband „Das Amerika der Seele“ verleiten weniger zum Nach- als zum Weiterdenken
Von Lothar Struck
Wie Wörter zu Geschichten werden
A.L. Kennedys Blogs und Essays über das Schreiben und ihre Erzählung „Leises Schlängeln“
Von Liliane Studer
Die Kerne des Granatapfels
In seinem Roman „Mary“ porträtiert Aris Fioretos ein Folteropfer aus der Zeit der griechischen Obristendiktatur (1967–74)
Von Beat Mazenauer
Ein genervter Erzähler und eine ehemalige große Liebe
Navid Kermani langweilt mit seinem Roman „Sozusagen Paris“
Von Georg Patzer
Zufall als Macht
Hilary Mantels Roman „Im Vollbesitz des eigenen Wahns“
Von Peter Mohr
Liebe und andere Unwahrheiten
Amanda Lee Koes aufwühlender Kurzgeschichtenband „Ministerium für öffentliche Erregung“
Von Sabrina Wagner
Geschlecht als Muster
James Tiptrees jr.s nichtfiktionale Texte sind ebenso lesenswert wie ihre Storys
Von Rolf Löchel
Schlechte Erziehung
Florjan Lipuš’ Internatsroman „Der Zögling Tjaž“ ist das poetische Protokoll einer Zerstörung
Von Bernhard Walcher
Das Anthropozän ist schon vorbei
Verstörend und schön: Pola Oloixaracs Hacker-Roman „Kryptozän“
Von Patrick Wichmann
Märchen und Bilder aus Kurdistan
Zu Yavuz Ekincis Erzählung „Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam“
Von Johann Holzner
Vom Kreislauf des Lebens in kolonialen Zeiten
Maria Dermoûts „Die zehntausend Dinge“ verknüpft Historie und indigene Narration
Von Sebastian Engelmann
Im Irrenhaus zur Feuerwehrfrau geworden
In Markáta Pilátovás sprühendem Roman „Tsunami Blues“ bewegt sich die junge Karla Klimentová auf den Spuren einer geheimnisvollen Vermengung von karibischer Exotik und mitteleuropäischer Dramatik
Von Volker Strebel
Allein unter Kollegen
In Tana Frenchs Roman „Gefrorener Schrei“ wird aus einem 08/15-Fall die ganz große Herausforderung für eine Polizistin
Von Dietmar Jacobsen
Die Logik des Widersinnigen
Máirtín Ó Cadhains 1953 in irischer Sprache publizierte Satire über den öffentlichen Dienst besitzt auch heute noch Relevanz
Von Paula Böndel
Ein Tag im London der Zukunft
William Morris‘ Utopie „Kunde von Nirgendwo“ neu aufgelegt in der alten, angestaubten Übersetzung
Von Georg Patzer
Geprägt von tiefer Menschlichkeit
Über Sempés „Freundschaften“
Von Monika Grosche
Gertrude Steins „Lektionen für Baby. Texte 1913-19“, herausgegeben und übersetzt von Friedhelm Rathjen
Zum Tod von Paula Fox: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ein eindringliches und dem Leben abgerungenes Werk
Zum 100. Geburtstag von Carson McCullers
Von Manfred Orlick
Verführerische Schönheit des kurzen Glücks
Carson McCullers Novelle „Die Ballade vom traurigen Café“ erscheint in einer neuen Ausgabe
Von Thorsten Schulte
Zum Tod von Stefan Zweig vor 75 Jahren: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Auswanderer und Davongejagte
Der Briefwechsel zwischen Thomas Mann und Stefan Zweig verfolgt die Verästelungen ihrer lebenslangen Beziehung
Von Galina Hristeva
Falterfrau, Abenteurerin und Geschäftsfrau
Zu Barbara Beuys‘ Biografie Maria Sibylla Merians
Von Anja Beisiegel
Von der Raupe zum Schmetterling
Natalie Zemon Davis schreibt in „Metamorphosen“ von den Häutungen der Maria Sibylla Merian
Von Stefanie Leibetseder
Frank Castorfs „Faust“
Ein Versuch über Genauigkeit
Von Thomas Meyer
Ein Mischwesen der besonderen Art
Der von Judith Keilbach und Thomas Morsch herausgegebene Sammelband „Zwischen Raubtier und Chamäleon“ macht erstmals Gertrud Kochs vielfältige Arbeitsfelder zugängig
Von Michael Burger
Totentanz und Schah-Kritik
Zur Entdeckung, Restaurierung und Annäherung an den 1961er-Spielfilm „Jeunesse perdue“ des Iraners Akramzadeh und an die Zweitfassung „Der Perser und die Schwedin“
Von Behrang Samsami
Denkmaschine, Kleinbürger, Traumapatient – und nun?
Über Wandlungen und Niedergang der Detektivfigur
Von Jochen Vogt
Anwältinnen der Unterdrückten
Ruth Klüger wirft Licht auf das Werk Marie von Ebner-Eschenbachs
Von Veronika Schuchter
Zurück zum „Mann ohne Eigenschaften“
Robert Musils Opus Magnum erscheint in einer neuen Gesamtausgabe
Von Tanja Prokic
Eine verkrachte Existenz, ein großer Dichter
Joachim Kersten und Friedrich Pfäfflin zeichnen die Beziehung zwischen Detlev von Liliencron und Karl Kraus nach
Von Georg Patzer
Kühne Thesen
Ein Sammelband zu den Beziehungen zwischen Lebensreform und deutscher Literatur um 1900
Von Alexandra Pontzen
Kurze Beine, langer Schatten
Über das von Ursula Amrein herausgegebene „Gottfried Keller Handbuch“
Von Peter C. Pohl
Melancholie, Musik und Selbstregierung
Gesa Frömmings Studie Pastorale liest Wielands Werke in einem komplexen Spannungsfeld
Von Jakob Christoph Heller
Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit
Ein Sammelband stellt literaturwissenschaftliche Perspektiven auf die „polychrone Moderne“ vor
Von Torsten Mergen
Der entfesselte Prometheus
Günter Peters‘ umfassende Arbeit am Mythos
Von Michael Braun
Britta Caspers, Dirk Hallenberger, Werner Jung und Rolf Parr geben einen Sammelband zur regionalen Literaturgeschichtsschreibung heraus
Abschied von der Literaturdidaktik?
Ein Sammelband von Daniela A. Frickel und Andre Kagelmann fragt nach dem Verhältnis von Literaturdidaktik und dem neuen Paradigma der Inklusion
Von Thomas Berger
Wie kann man literarisches und mediales Lernen und Lehren optimieren?
Zwei Einführungen für Lehramtsstudierende und Deutschlehrkräfte im Vergleich
Von Torsten Mergen
Das Versteckte offenlegen?
Martina Feichtenschlager bringt uns in der Überarbeitung ihrer Dissertationsschrift ‚Entblößung und Verhüllung‘ in der hochmittelalterlichen Literatur näher
Von Jörg Füllgrabe
Verloren im ‚Datendschungel‘ des Mittelalters?
Christian Kiening beschreibt auf 468 Seiten ‚Fülle und Mangel‘ mittelalterlicher Medialität
Von Jörg Füllgrabe
Antike Straßenkarte oder imperiales Herrschaftssymbol?
Ein Bildband macht die Tabula Peutingeriana wieder für eine breite Öffentlichkeit zugänglich
Von Simone Hacke
Auf zu neuen Ufern!
Rudolf Simek nimmt uns mit ins gelobte Vinland
Von Miriam Strieder
Bussard nach der Mauser: Daniel Könitz ediert die mittelhochdeutsche Verserzählung erstmals nach dem Moskauer Codex
Die Weberei, sie höret nimmermehr auf
Endlich in der Gesamtausgabe erschienen: Max Webers letzte Fassung der „Protestantischen Ethik“ und seine Texte als Hochschulpolitiker und Wissenschaftsorganisator, dazu ein Sammelband von Essays zu Max Weber von M. Rainer Lepsius
Von Dirk Kaesler
Philosophieren als „wahr träumen“
Karl Jaspers als Briefautor – Über eine dreibändige Ausgabe mit „Korrespondenzen“ des großen Existenzphilosophen
Von Oliver Pfohlmann
Bewohnte Philosophie
Sarah Bakewell lädt in „Das Café der Existenzialisten“ ein
Von Oliver Pfohlmann
Vom Unglück des Menschen in fortschrittlichen Zeiten
Gernot Böhmes „Ästhetischer Kapitalismus“ kritisiert ein weiteres Mal Warenästhetik, Konsumismus und Materialismus unserer Zeit
Von Gunnar Kaiser
Kapitalismustribunale
Bifo Berardi über den Zusammenhang zwischen Poesie und Finanzwesen
Von Markus Steinmayr
Leitmetapher der Gegenwart?
Alexander Friedrich erforscht die „Metaphorologie der Vernetzung“
Von Lina Schröder
Ist doch logisch!
Still und leise überholt Wilhelm Büttemeyer selbst große Klassiker der Logik-Einführungsbände – wenn auch nur für die Prädikatenlogik
Von Dafni Tokas
Von Schimpansen und kleinen Kindern
Michael Tomasello rekonstruiert die Evolution der menschlichen Moral
Von Gertrud Nunner-Winkler
Zwischen Anpassung und kontrollierter Aufmüpfigkeit
„An den Grenzen des Möglichen“: Ingrid Sonntag präsentiert Material zur Geschichte des Leipziger Reclam-Verlags zwischen 1945 und 1991
Von Günther Fetzer
Wissen, nicht denken
Sabine Flach sucht nach der Aufwertung der Künste gegenüber den Wissenschaften
Von Walter Delabar
Wissen wird Macht
Margarete Stokowskis ‚Mädchenbuch‘ „Untenrum frei“ wirbt für den Anarchafeminismus
Von Rolf Löchel
Die mit dem Wolf tanzt
Eva-Maria Hagens erstmals 1998 erschienene Erinnerungen berichten von einem aufregenden Künstlerleben jenseits politischer Angepasstheit und durchkalkulierter Kompromisse
Von Volker Strebel
Berlin entdecken
Klaus Kühnels Anthologie vermittelt in Lyrik und Grafik ein komplexes Großstadterlebnis
Von Klaus Hammer
Der Bajazzo des Lachens
Donald Trump und die amerikanische Literatur
Von Severin Perrig
Organisieren! Jetzt!
Thomas Wagner schreibt in „Das Netz in unsere Hand! Vom digitalen Kapitalismus zur Datendemokratie“ gegen den Neoliberalismus an
Von Sebastian Engelmann
Die grausame Logik der Gewalt
In seinem Buch „Im Schatten von Auschwitz“ beschreibt und analysiert Daniel Brewing die deutschen Massaker an polnischen Zivilisten zwischen 1939 und 1945
Von H.-Georg Lützenkirchen
Zwischen Tee und Werkbank
Anna Kaminsky über „Frauen in der DDR“
Von Bianca Burger
Zwischen Widerstand und Anpassung
Tobias Zervosen erzählt vom Niedergang des Architektenberufes zu DDR-Zeiten und seiner kurzen Blüte vor dem Mauerfall
Von Stefanie Leibetseder
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