Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 12, Dezember 2014
Grüße aus Gargantua
Anstatt eines Editorials: Eine einführende Meditation über Christopher Nolans Kinofilm „Interstellar“
Von Jan Süselbeck
Das Silberne Zeitalter und dessen bedeutendste Lyrikerinnen
Über Anna Akhmatova und Marina Cvetajeva
Von Alla Soumm
Deutsch-russische Literatur nach dem Mauerfall
Versuch einer Bestandsaufnahme
Von Natalia Blum-Barth
Anekdoten aus der Diktatur
In „Der Sprengprofessor“ wirft Victor Zaslavsky in lesenswerten Kurzgeschichten einen beklemmenden Blick auf das Leben in der Sowjetunion
Von Martin Becker
Ein langer Weg der Befreiung von der Vergangenheit
Der Roman „Der Himmel auf Ihren Schultern“ von Sergej Lebedew
Von Ksenia Dyakova
„Eine große Stille stand über der großen russischen Steppe“
Ivan Bunins Erzählungen aus dem Jahre 1912
Von Alla Soumm
Die schockierende Menschlichkeit des Krieges
Swetlana Alexijewitschs dokumentarliterarisches Buch „Die letzten Zeugen“ über Kindheitserinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg
Von Ksenia Gorbunova
Steppengesang
In „Sehnsucht nach Djamila“, einer Adaption von Tschingis Aitmatows kirgisischer Novelle, wird Liebe zur Inspiration eines Künstlerlebens
Von Nathalie Mispagel
„Liebe Kindlein, / Kauft ein!“
Zum bilateralen Verhältnis von Literatur und Markt um 1800
Von Thomas Wegmann
Literatur und Ökonomie
Ein Problemaufriss
Von Michael Horvath
Ein neuer Marx auf erweiterter Datenbasis?
Thomas Pikettys Buch über das Kapital im 21. Jahrhundert bringt die Entwicklungsdynamik sozialer Ungleichheit auf eine bestechend einfache Formel
Von Martin Schröder
Der Papst, Piketty und die Krise des Kapitalismus: Stephan Kaufmanns und Ingo Stützles kleines Buch über einen großen Bestseller
Mit Pionieren in die Zukunft?
Ein Sammelband unternimmt eine vorausschauende Bestandsaufnahme der literarischen Ökonomik
Von Manuel Bauer
Was Bourdieu und Chicago gemeinsam haben
Ernst Mohrs interdisziplinäre „Ökonomie mit Geschmack“
Von Verena Thinnes
Kreditkrisen in Ökonomie und Theologie
Der wirtschaftsweise Germanist Jochen Hörisch analysiert Rhetoriken von Markt- und Gottgläubigen
Von Bernd Blaschke
Immer Kredit, nie Substanz
Felix Martins Ideen- und Mediengeschichte des Geldes erklärt den sozialen Schmierstoff und seine Krisen
Von Bernd Blaschke
Thomas Wegmann über Zusammenhänge zwischen Literatur und Reklame
Der „Weihnachtsfriede“ im Krieg vor 100 Jahren
Und die Erzählung „Der Feind“ von Erich Maria Remarque
Von Thomas Anz
Bilder der Liebe
Friederike Mayröckers neuester Textband „cahier“
Von Herbert Fuchs
Sprachmagie
Zu Friederike Mayröckers Alterswerk aus Anlass ihres 90. Geburtstags
Von Herbert Fuchs
Zufall oder Fortune
Zum 85. Geburtstag des Schriftstellers Hans-Magnus Enzensberger erscheint sein autobiografischer Band „Tumult“
Von Peter Mohr
Hunderttausende Wörter als ein Bollwerk gegen jede Zensur
Herta Müllers Band „Mein Vaterland war ein Apfelkern“ dokumentiert ein Gespräch mit Angelika Klammer
Von Johann Holzner
Die allmähliche Verfertigung der Erinnerung beim Erinnern
In seinem Roman „Seltsame Schleife“ begleitet Rolf Niederhauser einen IT-Spezialisten auf einer Reise zum Kern des (eigenen) menschlichen Bewusstseins
Von Beat Mazenauer
Adaption eines Albtraums
E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“ als Comic
Von Michael Duszat
Das Leben annehmen
In ihrem neuen Roman „Alter, fremdes Land“ erzählt Natascha Wodin von den Lasten und Lüsten des Alters
Von Dietmar Jacobsen
Midlifecrisis im Berliner Blaulichtmilieu
In Kristof Magnussons „Arztroman“ gibt es nicht nur medizinische Notfälle
Von Frank Riedel
Skizzenbücher eines Studenten
Felix Hartlaub über „Hitlers Berlin“ in den Jahren 1934 bis 1938
Von Jens Flemming
Kein Krieg hört auf, nur weil die Waffen schweigen
Marica Brodrožić erinnert in ihrem Buch „Mein weißer Frieden“ an das Land ihrer Kindheit
Von Andreas Hudelist
Die Watschen-Katharsis
Karin Peschka fasziniert mit ihrem Debütroman über das Wien der Nachkriegszeit
Von Simon Huber
Alles ganz normal vor achtzig Jahren
Maria Leitners Roman über den Alltag im Nationalsozialismus
Von Thomas Neumann
Die Schatten der Vergangenheit
Constantin Göttfert erzählt in seinem zweiten Roman „Steiners Geschichte“ die Geschichte einer karpatendeutschen Familie im Spannungsfeld zwischen Ost und West
Von Dietmar Jacobsen
Eine chaotische Hausfrau und viele Klischees
Sandra Girods Debütroman „Nenn mich nicht Hasi!“
Von Yvette Rode
Vorbemerkung
„Diesmal ist alles anders!“ Und das seit vierzig Jahren
Ein lyrisches Zwischenspiel eröffnet das Jubiläumsjahr des Poet in Residence-Programms der Universität Duisburg-Essen
Von Maren Jäger
„sprengen wir die Gärten, nein / sprengen wir die Gartenhäuser“
Tom Schulz beim Duisburg-Essener Poet in Residence-Spezial über politische Lyrik
Von Maren Jäger
Schöpfung aus der inneren Wirklichkeit
Søren R. Fauth stellt im Rahmen des Poet in Residence-‚Spezial' sein lyrisches Leporello „Universet er slidt“ vor
Von Yvette Rode
„Irgendwo im Gewebe des Textes lauert die Spinne“
Jürgen Nendza über das (Be-)Deuten von Gedichten – und die Stärken der Provinz
Von Maren Jäger
Lyrik fürs Auge
Sabine Scho und ihre Fotos aus Sprache
Von Lisa Eggert
„Alles wird schräg, wenn man ein bisschen darüber nachdenkt!“
Die Abschlussveranstaltung des Essener Poet in Residence-Spezial, oder: 90 Minuten zu Gast im poetischen Universum von Steffen Popp
Von Maren Jäger
Another Brick in the Wall
James Joyces Prosasammlung „Finn’s Hotel“ schließt die Lücke zwischen „Ulysses“ und „Finnegans Wake“
Von Matthias Friedrich
Eine junge, große Stimme Lateinamerikas
Zu Daniel Alarcóns wunderbarem neuen Roman „Des Nachts gehn wir im Kreis“
Von Michi Strausfeld
Eine Suche nach Ordnung hinter den Dingen
John Burnsides nun in deutscher Übersetzung erschienener erster Roman geht in verstörender Weise der Seele des Menschen und dem Wesen seiner Sprache auf den Grund
Von Martin Ingenfeld
Leben – ein außer Kontrolle geratenes Experiment
Über Richard Powers’ großartige Orpheus-Erzählung
Von Holger Wacker
Gefrorene Sterne
Nic Pizzolattos beeindruckender Debütroman „Galveston“
Von Martin Gaiser
Eine verlorene Generation
Über Irène Némirovskys Debütroman „Das Mißverständnis“
Von Liliane Studer
Paradies der Dinge
Über NoViolet Bulawayos Roman „Wir brauchen neue Namen“
Von Thomas Neumann
Von der Herrschertugend Loyalität
Andrea Camilleri erinnert an eine nahezu unbekannte Begebenheit aus der Vergangenheit Italiens
Von Katrin Schmeißner
Nächstes Projekt: Liebesbeziehung
Dinaw Mengestus Roman „Unsere Namen“ ist eine zähe Angelegenheit
Von Simone Sauer-Kretschmer
Nach dem Hinfallen auch wieder aufstehen
Über David Foenkinos’ neuen Roman „Zurück auf Los“
Von Martin Gaiser
Bezaubernde Geschichte um Eros und platonische Liebe
Ein autobiografisches „Liebesabenteuer“ von Alexandre Dumas
Von Manfred Orlick
Sadiri sagen nicht: „Ich liebe dich“
Karen Lords SF-Roman „Die Beste Welt“ entführt die Lesenden in ein Labyrinth der Emotionen und Kulturen
Von Rolf Löchel
Lawinen, Sturmwarnungen und Vertrauensverluste
Wilhelm Amann, Natalie Bloch und Georg Mein haben Aufsätze zum Verhältnis von Narration und Kontingenz im Kapitalismus versammelt
Von Kay Ziegenbalg
Das allmählich sich einstellende Erstaunen des Lesers
Philippe Djian hat schon wieder einen außerordentlich intensiven Roman abgeliefert
Von Roman Halfmann
Darf Kunst tödlich sein?
In seinem Roman „Fluchtversuch“ fragt Miguel Ángel Hernández nach der ethischen Dimension von Kunst
Von Jana Fuchs
Aus der Sicht der Täter
Nach der Lektüre von Simon Pasternaks Roman „Tote Zonen“ bleibt man als Leser verstört zurück
Von Heribert Hoven
Lauter Klischees
Giovanni Cocco und Amneris Magella schreiben einen Krimi der Kategorie Dutzendware
Von Georg Patzer
Besorgte Mütter, falsche Freunde
Yves Raveys Kurzkrimi „Ein Freund des Hauses“
Von Christof Rudek
Rächer, Gerechtigkeit
Carlo Lucarelli lässt die „Bestie“ los, diesmal auf Seiten der Gerechtigkeit
Von Walter Delabar
Der außergewöhnliche Mr. Turner
Mike Leigh porträtiert den großen englischen Landschaftsmaler
Von Dominik Rose
Die ungespielten Töne
Marion Tauschwitz legt die erste ausführliche Biografie der Dichterin Selma Merbaum vor
Von Malte Völk
Biographisches Rohmaterial
Über Ernst Jüngers „Feldpostbriefe an die Familie 1915–1918“
Von Niels Penke
Muse, Geliebte, Modell, Lebensgefährtin
40 Porträts von Raffael bis Man Ray erzählen vom vertrackten Thema Liebe
Von Klaus Hammer
Musik zu Lesen
Zwei äußerst unterschiedliche Herangehensweisen an das Genre der Rockstar-Biografie: „Laibach und NSK“ von Alexei Monroes und „Cohen“ von Thomas Kraft
Von Sascha Seiler
In weiter Ferne so nah
Michael Rölcke hat eine Bildmonographie über den schottischen Dichter Robert Louis Stevenson vorgelegt
Von Michael Eschmann
Mit Spürsinn für das Ausgegrenzte
Gert Schiff war ein Kunsthistoriker der Nachkriegsgeneration. Eine Biografie würdigt seine Forschung von Füssli bis Picasso
Von Anett Kollmann
Meldungen des Weltgeschehens in Bildern – mit erhobenem Stinkefinger
Sarah von der Heide zeichnet die Nachrichten des Jahres 2013
Von Christian Schluck
Prärie der Heimatlosen
Ein Western, so herb wie das Land: Tommy Lee Jones hat Glendon Swarthouts Roman „The Homesman“ verfilmt
Von Nathalie Mispagel
Im Herz der Hölle
Stilsicher, atmosphärisch, knallhart – „Ruhet in Frieden“, nach einem Roman von Lawrence Block, ist die beste Krimi-Verfilmung des Jahres
Von Nathalie Mispagel
Hauptsache irgendwie ästhetisch
Giulio Ricciarellis Film „Im Labyrinth des Schweigens“ versucht sich an der Aufarbeitung des Auschwitzprozesses, verliert sich dabei aber in Modefragen
Von Romy Traeber
Once and A(gähn)
Analysen über Kafkas Trauma, seinen Glauben und das Zeichnen
Von Roman Halfmann
Erinnerung im Wandel
Der Sammelband „Der Nationalsozialismus und die Shoah in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ beleuchtet Narrative des Erinnerns der letzten zehn Jahre
Von Veronika Schuchter
Literaturwissenschaft in der Niemandsbucht
Anna Kinder hat einen lesenswerten Band zu Peter Handke herausgegeben
Von Wolfgang M. Schmitt
Pathologie als Habitus?
Carolin John-Wenndorfs Studie „Der öffentliche Autor. Über die Selbstinszenierung von Schriftstellern“ besticht durch ihre breite Anlage
Von Regina Roßbach
Heimischer Exotismus
Zu Hans Richard Brittnachers umfangreicher Untersuchung über „Leben auf der Grenze. Klischee und Faszination des Zigeunerbildes in Literatur und Kunst“
Von Jürgen Röhling
Anthropozentrierte Wende
Iris Bäcker liest den Akt des Lesens neu
Von Christian Milz
Gegengedächtnislogorrhoe
Halina Hackert liest Einar Schleefs „Gertrud“ als ethnologische Quelle
Von Christian Luckscheiter
Beruhigende Unterhaltung statt nützlicher Unterweisung
Markus Pahmeier befragt in seinem Buch „Die Sicherheit der Obstbaumzeilen“ Adalbert Stifters Literatur auf ihren volksaufklärerischen Gehalt
Von Jesko Reiling
Doppelt hält besser
Peter Kerns Edition der Sangspruchdichtung Rumelants von Sachsen
Von Nils Hansen
Mittelalterliches Europa im globalen Kontext
Die Sammlung von Michael Borgoltes Aufsätzen aus einer Dekade
Von Albrecht Classen
Ironie aus mediävistischer Sicht: Der 10. Tagungsband der internationalen Artusgesellschaft widmet sich ganz den rhetorischen Phänomenen von Ironie, Polemik und Provokation
Von den Wikingern zum Jugendstil. Altes und Neues von den Nibelungen
Religion mit oder ohne Gott?
In seinen Berner Einstein Lectures erklärt der 2013 verstorbene Ronald Dworkin die Irrelevanz dieser Frage
Von Martin Ingenfeld
Die Macht über die Bilder
Dreizehn Jahre nach 9/11 ist Anne Beckers Studie über die Ikonografie des Terrors aktueller denn je – und wurde trotzdem längt von der Geschichte eingeholt
Von Sascha Seiler
Schuld sind viele
Helmut Kury stellt die Frage nach dem Bösen. Aber gibt es das überhaupt?
Von Walter Delabar
Von der Assimilation zur Diversität, von der Integration zur Inklusion?
Der Aufsatzband „Die Integrationsdebatte zwischen Assimilation und Diversität“ leistet grundlegende Konzeptarbeit für die Migrationsforschung
Von Stephanie Lavorano
Radikal und skandalös
Julia Korbik fordert in „Stand up“ feministische AnfängerInnen und Fortgeschrittene auf, sich zu erheben
Von Rolf Löchel
Bürgerliche Aufrichtigkeit zwischen Hofkultur und der Intransparenz der Zeichen
Zu Simon Bunkes und Antonio Rosellis „kleinem Lexikon der Aufrichtigkeit im 18. Jahrhundert“
Von Jakob Christoph Heller
Die Hölle auf Erden
Stefan Fischer stellt Hieronymus Boschs vollständiges Werk vor
Von Patrick Mensel
Die Welt als Traum und Vorstellung
Ein wissenschaftliches Handbuch zeigt, was die Phantastikforschung inzwischen alles kann – und was nicht
Von Rainer Zuch
Von 68er-Bewegung bis Zeitzeuge
Das Metzler Lexikon moderner Mythen steht in Barthes’scher Tradition
Von Daniel Borgeldt
Von der Humanisierung des Wahnsinns
Dietrich Geyers historische Untersuchung über die Anfänge der deutschen Psychiatrie
Von Jonas Nesselhauf
Die Weitergabe von Erkenntnis
Über „Wissenstransfer“ von Jan Behrs, Benjamin Gittel und Ralf Klausnitzer
Von Moritz Senarclens de Grancy
Literatur und Wissen: Anmerkungen zu einem expandierenden Forschungsfeld im Rückblick auf ein „Studienbuch“ von Ralf Klausnitzer
Dissertation als Komposition?
Katharina Müllers Studie über Michael Haneke ist ein Experiment, das an seinen hohen Ansprüchen scheitert
Von Michael Duszat
Gesucht, vermisst, geknipst
Anton Corbijn dokumentiert seinen eigenen Filmdreh
Von Wieland Schwanebeck
Männermärchen
Zu Georg Seeßlens Reihe „Grundlagen des populären Films“
Von Rolf Löchel
Prekäre Moderne - Klaus Kreimeiers Essay zur Kino- und Filmgeschichte
Die Köpfe besetzen
Thomas Niehr führt in die Politolinguistik ein
Von Galina Hristeva
Utopie und Marxismus
Oskar Negt und Erich Hobsbawn erkunden in ihren Büchern „Nur noch Utopien sind realistisch“ und „Wie man die Welt verändert“ die emanzipatorischen Potentiale von Utopie und Marxismus
Von H.-Georg Lützenkirchen
Für eine Radikalisierung der Demokratie
Die belgische Politologin Chantal Mouffe attackiert in ihrem Sachbuch „Agonismus“ die Konsensorientierung der Eliten
Von Ingo Arend
Zerrspiegel
Ein Sammelband über den umstrittenen Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamophobie
Von Sylke Kirschnick
Die Verdrängung der Juden aus dem Wirtschaftsleben
Beiträge über „Arisierung“ und „Wiedergutmachung“ in Deutschland und Österreich
Von Jens Flemming
Bedrückende Introspektion
Der Tagebuchband „Der Schatten Gottes“ eröffnet (zu) detaillierte Einsichten in Carl Schmitts Seelenleben
Von Jan-Paul Klünder
Ethischer Nationalismus
Romy Langeheine folgt den ideenpolitischen Suchbewegungen des Intellektuellen und Nationalismus-Theoretikers Hans Kohn „von Prag nach New York“
Von Jens Flemming
Von Sokrates bis zur Romantik
Vladimir Jankélévitch befasst sich mit der Philosophiegeschichte der Ironie
Von Jens Zwernemann
Die Geburt Eurasiens ist eine Chimäre
Maxim Kantors Essay über das „Gespenst Eurasiens“ ist ein Appell an die russische Politik, die Freiheit nicht der Willkür zu überlassen
Von Anastasia Müller
Mein Buch zwischen den Jahren
Das Winter-‚Special‘ der Gegenwartskulturen – mit wärmsten Empfehlungen für die kalte Jahreszeit
Von Redaktion Gegenwartskulturen
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