Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 5, Mai 2015

Zu dieser Ausgabe

Schwerpunkt I: Kriegsende vor 70 Jahren

Essays

Hitlers Tod
Seine Selbstinszenierung als genialer Künstler und die Identifikation mit Friedrich dem Großen
Von Wolfram Pyta

Auch Deutsche unter den Opfern
70 Jahre Ende des Nationalsozialismus: Über die Erinnerungspolitik und den Antisemitismus seit 1945
Von Clemens Heni

Rezensionen

Land der Richter und Henker
Aus gegebenem Anlass wiedergelesen: Gisela Elsners gesammelte Essays und ihr Roman „Fliegeralarm“ sind genau die richtige Lektüre zum 70. Jahrestag der deutschen Kapitulation
Von Jan Süselbeck

Die Deckfarbe Braun
Der 1933 emigrierte Kunstkritiker Paul Westheim versuchte mit seinem Fortsetzungsroman „Heil Kadlatz“ dem Naziregime auf satirische Weise beizukommen
Von Beat Mazenauer

Alles oder nichts
Florian Huber beleuchtet mit „Kind, versprich mir, dass du dich erschießt“ eindrucksvoll die Untergangsstimmung im Jahr 1945 aus Sicht deutscher und ausländischer Augenzeugen
Von Behrang Samsami

Gewalt und Hoffnung nach dem Krieg
Ian Buruma erzählt in „’45. Die Welt am Wendepunkt“ mit globalem Blick von der Nachkriegszeit
Von Holger Englerth

Filmreife Geschichtserzählung
Cornelius Ryans neu aufgelegtes Buch „Der letzte Kampf“ ist eine üppige Kriegserzählung aus den 1960er-Jahren
Von H.-Georg Lützenkirchen

Verpflichtung des Gedenkens
Alvin H. Rosenfeld warnt in seinem Buch „Das Ende des Holocaust“ vor den antihistorischen Folgen einer sich wandelnden Holocaust-Erinnerung
Von H.-Georg Lützenkirchen

Der Krieg im Osten
Ein wissenschaftlicher Sammelband untersucht die deutsche Besatzung in der Sowjetunion
Von Martin Munke

Bilder der Apokalypse
Jürgen Kaumkötter hat die Kunst in Konzentrationslagern und Ghettos recherchiert
Von Klaus Hammer

Schwerpunkt II: Günter Grass und Polen

Würzen. Formen. Trommeln.
Das Gesamtkunstwerk Günter Grass
Von Jürgen Joachimsthaler

„Dialektik der deutsch-polnischen Halbheit“
Die problematische Begegnung mit der „Blechtrommel“
Von Leszek Żyliński

Ein Verbündeter im Kampf um demokratische Rechte
Über das Verhältnis von Günter Grass zu Polen und dessen Rezeptionsgeschichte
Von Marion Brandt

Günter Grass und Ernst Jünger
Trotz aller Unterscheide zeigen sich erstaunliche Parallelen im Werk der beiden Schriftsteller
Von Gabriela Ociepa

Geburtstage

70. Geburtstag von Ulla Hahn

Märchenhaftes zum 70. Geburtstag Ulla Hahns – mit Hinweisen auf Beiträge über sie aus dem Archiv von literaturkritik.de

Über die Lyrik der Ulla Hahn
Die Lust am Gedicht ist die Kehrseite des Schreckens
Von Marcel Reich-Ranicki

Literatur als Spiel
Ulla Hahns „Ars poetica“ – Ein Rückblick
Von Thomas Anz

Deutschsprachige Literatur

Kritisches Doppel

Kästner auf Speed
Thomas Brussig entwirft in seinem neuen Roman „Das gibts in keinem Russenfilm“ ein Leben in der fortbestehenden DDR
Von Markus Joch

Der doppelte Brussig
In seinem neuen Roman „Das gibts in keinem Russenfilm“ bewegt sich Thomas Brussig elegant und gewitzt zwischen (fikiver) Autobiografie und Nummernrevue
Von Dietmar Jacobsen

Weitere Rezensionen

Mal eben die Stehlampe ausknipsen, um Strom zu sparen
Kristine Bilkaus überzeugendes Debüt „Die Glücklichen“
Von Martin Gaiser

So jung kommen wir nicht mehr zusammen
Arno Geigers neuer Roman „Selbstporträt mit Flusspferd“ über einen Sommer mit Tierpflege und die Mühen des Erwachsenseins
Von Christof Bultmann

Die Opfer grausamer Späße
Hans Joachim Schädlich stellt zwei „Narrenleben“ vor
Von Erhard Jöst

Albtraum von einer Gesellschaft
In seiner neuen Novelle lässt Joachim Zelter das „Wiedersehen“ zwischen Lieblingslehrer und Lieblingsschüler grotesk scheitern
Von Dietmar Jacobsen

Gefühle als Organisationsprinzip
Warum der Roman noch immer die gesellschaftlich wichtigste Kunstform ist: Über Ernst-Wilhelm Händlers Essay „Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument“
Von Oliver Pfohlmann

Die Krakelüren einer Künstlerkolonie
Klaus Modicks historisierender Roman „Konzert ohne Dichter“ erzählt vom Mythos Worpswede um 1900
Von Jacqueline Thör

Aufbruch und sinnliche Ekstase
Zum 75. Geburtstag des Literatur-Nobelpreisträgers Jean-Marie-Gustave Le Clézio
Von Peter Mohr

Heilmittel der Wahl
Von der ungewöhnlichen „Freundschaft fürs Leben“ zwischen Charles Chaplin und Winston Churchill erzählt Michael Köhlmeier in „Zwei Herren am Strand“
Von Gunter Irmler

Krasse Klassiker des Gegenwartstheaters
George Taboris frühe Stücke zeigen den Weg zur Meisterschaft schwarzhumoriger Geschichtsdramatik
Von Bernd Blaschke

Bellum vincit omnia
Über Dietmar Daths neuen Science-Fiction-Roman „Venus siegt“
Von Stefan Höppner

Die unsterblichen 2658
Jürgen Theobaldy hat mit „Rückvergütung“ glücklicherweise keinen Krimi, sondern einen Schelmenroman geschrieben
Von Lothar Struck

Kafka in den Straßen
Lilian Loke gelingt mit ihrem Romandebüt das fesselnde Psychogramm eines Karrieristen, der erst im Prozess des Scheiterns zu sich selbst findet
Von Daniel Kasselmann

Das Dorf im Ohr
Peter Kurzecks Hörspiele auf CD
Von Stefan Höppner

Beobachtungen und Zustandsbeschreibungen des Alltags
„Über das Wetter reden“: Ein weiterer (der letzte?) Kolumnenband von Peter Bichsel
Von Manfred Orlick

„Ihr kriegt mich nicht!“
51 Geländegänge: Jochen Schimmangs autobiografischer Essayband „Grenzen Ränder Niemandsländer“
Von Oliver Pfohlmann

Auf dem Buchrücken des Tigers
Ulrich Zieger fabuliert in seinem Roman „Durchzug eines Regenbandes“ über die Unzuverlässigkeiten des Erzählens und Erzählers
Von Bernd Schneid

Die unumgängliche Notwendigkeit des Flunkerns
Marlen Schachingers abwechslungsreicher Roman „denn ihre Werke folgen ihnen nach“ über professionelles Lügen, Datenklau, Rache und andere Spannungsfelder im Leben als Schriftsteller
Von Andreas Tiefenbacher

Mädchenhafte Grenzüberschreitungen
Die Österreicherin Ela Angerer erzählt in ihrem Debütroman ihr Leben „Bis ich 21 war“
Von Oliver Pfohlmann

Straßburger Leben um die Jahrtausendwende
Barbara Honigmanns „Chronik meiner Straße“ erzählt leichtfüßig vom Schicksal jüdischer Interkulturalität
Von Michael Braun

Seelisches Kunstwerk
Vor 100 Jahren erschien Gustav Meyrinks Roman „Der Golem“
Von Johannes Schmidt

Lange Stunden eines Rests von Leben
Linda Benedikt macht den unvermeidlichen Schmerz über das eigene Leben zu fesselnder Prosa
Von Alexandra Sauter

Fünf Familien in Berlin
Der aufschlussreiche Roman „Manja“ von Anna Gmeyner endlich wieder greifbar
Von Liliane Studer

Die zweite Hälfte des Lebens
Jean Kriers letzter Gedichtband „Eingriff, sternklar“
Von Nina Janz

Norbert Wehrs „Schreibheft“
Ein literarisches Fernlicht aus dem Ruhrgebiet
Von Maren Jäger

Elektrische Poesie
Jan Skudlareks erster Lyrikband als unkonventionelle Sichtweise auf die Welt des 21. Jahrhunderts
Von Isabel Steinmetz

Reise mit Hindernissen
Kurze Anmerkungen zur Edition von Christian August Vulpius’ „Fernando und Kaliste“
Von Thomas Neumann

Hinweis

Die mit dem Kopftuch: Die Lehrerin Fereshta Ludin legt ihre Autobiografie vor

Krimis und Thriller

Eine Ansammlung von Unplausibilitäten
Louis Begley hat mit „Zeig dich, Mörder“ erstmals einen Kriminalroman geschrieben
Von Thorsten Schulte

Eine Kette von Jahrhundertzufällen
In Martin Suters Roman „Montecristo“ geschieht einiges, um das Platzen einer Seifenblase zu verhindern
Von Frank Riedel

Von der East-Coast-Elite und Londons Subkulturen
Über Don Winslows Roman „London Undercover“
Von Stefan Schweizer

Eine Suche zwischen den Erzählebenen
Georg Petz’ „Déjà-vu“
Von Stefan Müller

Ist das Böse übersinnlich?
Carsten Stroud setzt mit „Die Rückkehr“ seine „Niceville“-Reihe fort
Von Walter Delabar

Biographisches und Autobiographisches

Meister des scharfen Schnitts
Julian Schütts vollendet unvollendete Max Frisch-Biographie
Von Irina Hron

Die Entfaltung eines Schriftstellers
Theo Buck bejubelt Hans Joachim Schädlich
Von Erhard Jöst

Wahrheit und Dichtung über einen Dandy
Michel Onfray porträtiert George Bryan Brummell
Von Gunnar Kaiser

Das (ganze) Leben ist kein Quiz
Hape Kerkeling verarbeitet (und verkauft) in seiner Autobiografie „Der Junge muss an die frische Luft“ sein Kindheitstrauma
Von Yvette Rode

Ein Brückenbauer
Mit einem ausführlichem Interview sowie einer kommentierten Anthologie legt der polnische Diplomat, Historiker und Publizist Władysław Bartoszewski seine Erinnerungen an Auschwitz vor
Von Volker Strebel

Der Unvollendete
Polygamist, Kunstmodernisierer und Kriegsfanatiker: Brigitte Roßbeck schildert stilistisch farbenfroh das Leben des Malers Franz Marc
Von Anett Kollmann

Fremdsprachige Literatur

Im Uterus des Schädels
Mircea Cărtărescus „Orbitor“-Trilogie
Von Aléa Torik

Im Haus der Enttäuschungen
Der israelische Autor Amos Oz wirft im Roman „Judas“ einen neuen Blick auf die Geschichte des Verräters
Von Beat Mazenauer

Lachen als Strategie des Widerstands
In seinem ersten Roman seit anderthalb Jahrzehnten findet Milan Kundera zu einer für ihn ganz neuen Art der Leichtigkeit des Schreibens
Von Dietmar Jacobsen

Kein Tauwetter
In „Untertauchen“ versucht Lydia Tschukowskaja, die Erinnerung an den stalinschen Terror wach zu halten
Von Daniel Henseler

Vom Niedergang einer Welt
Mathias Énards neuer Roman „Straße der Diebe“ erzählt aus der Sicht eines jungen Marokkaners von Glanz und Elend des Mittelmeerraums
Von Sarah Wiesenthal

Das ärmste Land der Welt
Über Lyonel Trouillots Roman „Die schöne Menschenliebe“
Von Michi Strausfeld

Bloß nicht den Hashtag vergessen!
Twittern statt reden: Der New Yorker Autor Tao Lin präsentiert in „Taipeh“ das becketthafte Lebens eines Digital Native
Von Oliver Pfohlmann

Über den Abgrund hinweg
Die Korrespondenz zwischen Georges Perec und Eugen Helmlé
Von Olaf Kistenmacher

Schützt den Schlaf!
„24/7“: Jonathan Crary wütet gegen den atemlosen Spätkapitalismus und die multimediale Zerstörung des Sozialen
Von Oliver Pfohlmann

Panem für Erwachsene
Viktor Pelewin spielt in der Utopie „Snuff“ auf anregende Weise mit den Versatzstücken unserer Kultur
Von Roman Halfmann

Notizbuch der Erinnerung
Über Patrick Modianos Roman „Gräser der Nacht“
Von Dirk Haferkamp

Partnerschaft im Langzeitporträt
David Nicholls‘ Roman „Drei auf Reisen“ erzählt von der Krise eines älteren Paares
Von Gunter Irmler

Angst vorm Straucheln
Ein New Yorker Familienporträt von Matthew Thomas
Von Sylvia Heudecker

„Ich brauche eine große Gewissheit“
Auf Alexandru Vonas Roman „Die zugemauerten Fenster“ folgt nun eine schmale Werkausgabe
Von Anke Pfeifer

Albtraum Liberia
Gunnar Ardelius thematisiert in „Die Liebe zur Freiheit hat uns hierher geführt“ die schwedische Haltung im Postkolonialismus
Von Elisabeth Böker

Thema nur tangiert
Tommy Wieringas Kurzroman „Eine schöne junge Frau“ hat große erzählerische Schwächen
Von Thorsten Schulte

Von Mitarbeitern

Friedhelm Rathjen präsentiert in „Earwicker“ fünf Fassungen eines Kapitels von James Joyce

Literaturwissenschaft

Eberhard Lämmert zum Gedenken
Auch ein Beitrag zur Geschichte der Literaturwissenschaft seit 1950
Von Petra Boden und Jörg Schönert

Docta elegantia
Eine Laudatio auf Eberhard Lämmert – erneut veröffentlicht nach seinem Tod
Von Winfried Menninghaus

Zeitkritik und Realismus
Die „Neue Rundschau“ 1/2015 widmet sich der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Von Natalie Moser

Die Ordnung des Wissens
Von der Literatur und der Frage nach der Begründbarkeit ihres Wissens
Von Sandy Scheffler

Ein überschaubarer Forschungsertrag
Nach über vierzig Jahren erscheint die Neufassung des text + kritik-Hefts zu Wolfgang Koeppen
Von Jürgen Egyptien

Vergebens verboten
Birgit Mikus untersucht die Figur der politischen Frau in Romanen deutscher Autorinnen des 19. Jahrhunderts
Von Rolf Löchel

Revolution im Gewand der Reform
Christina Stange-Fayos‘ Studie zu den Jahrgängen 1893–1914 der feministischen Zeitschrift „Die Frau“ hat zwar Schwächen, aber auch das Zeug zum Standardwerk
Von Rolf Löchel

Mehr als ein Buch
Neue Studien zum Schulbuch als Sachbuch und Bildungsmedium
Von Torsten Mergen

Unbekümmert um das Urteil der Literaturkritik
Zur Studie von Jeffrey L. Sammons über Alfred Meißner
Von Johann Holzner

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Das Sagen des Unsagbaren
Bettina Albert untersucht Tod und Dichtung im frühen Mittelalter
Von Jan Alexander van Nahl

Kann es Sünde sein, wenn gute Gründe existieren?
Arnold Esch berichtet von Regel- und Gesetzesbrüchen in spätmittelalterlichen Schreiben an den Papst
Von Marc-André Karpienski

Kulturelle Landschaften im Mittelalter
Patrizia Carmassi, Eva Schlotheuber und Almut Breitenbach geben Beiträge zur Schriftkultur und zu religiösen Zentren im norddeutschen Raum heraus
Von Jelko Peters

Neue Impulse für die mediävistische und frühneuzeitliche Fachprosaforschung
Der Sammelband „Fachtexte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit“
Von Dorothée Leidig

Kunsthistorische Ansätze und vielfältige Beispiele
Ein Sammelband über die Herstellungsbedingungen von „illuminierten Büchern“
Von Cornelia Reinhardt

Von Mitarbeitern

Der Arme Heinrich als fremdsprachiger Text

Deutsch-russische Arbeitsgespräche zu mittelalterlichen Handschriften und Drucken in russischen Bibliotheken

Kultur, Geschichte und Medien

Maligne Moderne
Großes Epochenpanorama: Philipp Blom über „Die zerrissenen Jahre“ der Zwischenkriegszeit
Von Oliver Pfohlmann

Die Normalität des Ausnahmezustandes
Erneut hinterfragt Joseph Vogl scheinbare Selbstverständlichkeiten des globalen Finanzkapitalismus
Von Manuel Bauer

Mythen der Gegenwart auf der Spur
Zum Sammelband „Wir sind alle Kannibalen“ mit Artikeln von Claude Lévi-Strauss
Von Monika Grosche

Lob der Erzählung
Eva Horns Studie über die „Zukunft als Katastrophe“ weiß um die Rolle narrativer Verfahren für die Reflexion möglicher künftiger Ereignisse
Von Walter Delabar

Krieg und Religion
Harmut Zinser beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Krieg und Religion und fragt, was getan werden muss, um Religionen zu einer friedensstiftenden Größe zu machen
Von Julian Köck

Vergewaltigungen, Pornographie und die Freiheit der Kunst
Der von Jochem Kotthaus herausgegebene Sammelband „Sexuelle Gewalt im Film“ brilliert nur selten mit neuen Erkenntnissen
Von Rolf Löchel

Nibelungen an der Kreuzung
Epos, Film und Buch der Nibelungen vor dem Hintergrund der Intersektionalitätsforschung
Von Martin Mann

Das Grundrecht auf Schwangerschaftsabbruch
Ulrike Busch und Daphne Hahn liefern mit ihrem Sammelband „Abtreibung. Diskurse und Tendenzen“ wichtige Impulse zu einem umstrittenen Thema
Von Heinz-Jürgen Voß

Wie man Stereotypen durchbricht, indem man sie bestätigt
Die feministischen Perspektiven eines Sammelbandes erhellen die Geschlechterkonstruktionen der Fernsehserie „Mad Men“
Von Rolf Löchel

Neurofeminismus
Ein von Sigrid Schmitz und Grit Höppner herausgegebener Tagungsband bietet „Feminist and Queer Perspectives on Current Brain Discourses“
Von Rolf Löchel

Regionalkulturen

Vorbemerkung

„Typisch Niederrhein“
Tourentipps für die Niederrheinregion
Von Leonie Pickhardt

Der Niederrhein als Schauplatz europäischer Geschichte
Ein Sammelband erzählt und illustriert sieben Jahrhunderte Viersener Stadt- und Kreishistorie
Von Irina Böhm

Die Franken am Niederrhein
Christoph Reichmann erhellt die Entstehungsgeschichte des fränkischen Volkes bis zur Christianisierung
Von Sonja Swienty