Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 8, August 2015

Zur August-Ausgabe 2015

Schwerpunkt: Literatur und Recht - II. Konstellationen einer produktiven Spannung

Gesetz und Fiktion
Interferenzen zwischen Literatur und Recht
Von Jürgen Joachimsthaler

Den Zeugen sehen
Drama und Gericht in Spätaufklärung und Goethezeit
Von Thomas Weitin

Todesstrafen und Tötungsarten
Literarische Rechtsreflexionen im Werk Heinrich von Kleists
Von Walter Müller-Seidel

Kriminalität und Devianz in den „Berliner Abendblättern“
Heinrich von Kleists journalistischer Umgang mit Berichten der Polizei
Von Jörg Schönert

Vom Schöpfen und vom Schöffen
Ein Rundgang durch die Forschungsstelle des Deutschen Rechtswörterbuchs in Heidelberg
Von Kaspar Renner

Recht, Ethik und Literatur
Zu Romanen von Juli Zeh, Thomas Hettche und Ferdinand von Schirach
Von Detlef Haberland

Der Dichterjurist als Produkt einer fruchtbaren „déformation professionelle“
Überlegungen zum literarischen Schaffen Ferdinand von Schirachs und Bernhard Schlinks
Von Franziska Plettenberg

Hinweise

Jörg Schönerts Studien zu Kriminalität in der deutschsprachigen Literatur

Psychoanalyse und Kriminologie: Dokumentation einer Tagung über Otto Gross und seinen Vater Hans Gross

Debatte: Max Frisch

Max Frisch zwischen Dekonstruktion, Denunziation und postkolonialer Zurichtung
Zu neueren Publikationen von Yahya Elsaghe, Franziska Schößler und Melanie Rohner
Von Klaus Müller-Salget

Unbequeme Fragen an einen Nationalschriftsteller
Replik auf Klaus Müller-Salgets Rezension „Max Frisch zwischen Dekonstruktion, Denunziation und postkolonialer Zurichtung“
Von Yahya Elsaghe, Melanie Rohner, Franziska Schößler

Deutschsprachige Literatur

Durch’s wilde Afghanistan
Steffen Kopetzkys neuer Roman „Risiko“ belichtet die Schattenseiten der Weltgeschichte
Von Bernhard Walcher

Die Liebe auf der Ortsumgehung
Andreas Maier setzt seine Familien- und Weltsaga aus der hessischen Wetterau fort
Von Dietmar Jacobsen

Die freie Liebe altert nicht
Der Kritiker Volker Hage als Romanautor und Gesellschaftsbeobachter der 1970er-Jahre
Von Helga Arend

Liebe als Leerstelle
Zu Yannik Behmes annotierter Neuausgabe von Paul Nikolaus Cossmanns „Aphorismen“
Von Michael Pilz

Ménage à quatre – na und?
Katharina Geiser greift im Roman „Vierfleck oder Das Glück“ eine wahre Geschichte auf
Von Liliane Studer

Ein literarisches Lehrstück
Mit „Ahnen“ begibt sich Anne Weber auf die Suche nach ihrem Urgroßvater, dem Walter-Benjamin-Freund Florens Christian Rang
Von Oliver Pfohlmann

Verteidigung des Poetischen
Über Michael Krügers Plädoyer „Das Ungeplante zulassen“
Von Gabriele Wix

Der Start, das Rennen, das Leben
Über Matthias Polityckis zielführendes Erzählwerk „42,195. Warum wir Marathon laufen und was wir dabei denken“
Von Alexandra Hildebrandt

Von Extremkletterern, digitaler Revolution und Marmorkuchen
Silvio Blatters Roman „Wir zählen unsere Tage nicht“ erzählt vom Älterwerden, Loslassen und unterschiedlichen Lebensphilosophien
Von Frank Riedel

Kindsraub, Krebs und KGB
In Thomas Wendrichs Debütroman „Eine Rose für Putin“ verbirgt sich hinter jeder Geschichte eine weitere
Von Dietmar Jacobsen

Erzählungen höherer Ordnung
Roman Ehrlich beweist in seinem Erzählband „Urwaldgäste“, dass er sein Handwerk gelernt hat
Von Romy Traeber

Zu hoch hinaus
Ein ambitioniertes Romandebüt von Sandra Gugić
Von Sandra Kozok

Über allem schwebt die Frauenfrage
Margarete Böhmes Romane „Sarah von Lindholm“ und „Christine Immersen“ haben das Ohr am Puls der Zeit
Von Rolf Löchel

Das Aberland im Alpenland
Gertraud Klemms jüngster Roman glänzt mit sarkastischem Witz
Von Rolf Löchel

Holzschnitte und Briefe von der Insel des zweiten Gesichts
Stefan Knechtel illustriert drei mallorquinische Texte Albert Vigoleis Thelens
Von Jelko Peters

Zwischen Erotik, Religion und narrativer Verdichtung
Heinrich von Kleists „Marquise von O…“ als Graphic Novel
Von Torsten Mergen

Wein und Mosel
Die „Briefe von Ophelia und Jan“ überzeugen durch Feingefühl und sinnliche Beschreibungen
Von Jan-Arne Mentken

Wiederentdeckt

Rhapsodie in Beton
Siegfried Pitschmanns Kurzroman „Erziehung eines Helden“ erscheint mit 55-jähriger Verspätung
Von Stefan Jäger

Die ältere Schwester von Elfriede Jelinek?
Die Wiederentdeckung von Maria Lazars Roman „Die Vergiftung“
Von Holger Englerth

Geburts- und Todestage

Harry Potter und der mirakulöse fünfzigste Geburtstag der Magic-Majesty Joanne K. Rowling
Eine Hommage für die Autorin und ihre zauberhaft bezaubernde Bestseller-Serie
Von Marie-Luise Wünsche

Christoph Meckels bildkünstlerisches und literarisches Werk
Rede zur Eröffnung der Ausstellung „Die Bilder, die Bücher, die Bilderbücher“ zum 80. Geburtstag des Dichters und Graphikers
Von Wulf Segebrecht

Den Faden weiterspinnen
Beiträge zum 100. Geburtstag von Christine Lavant
Von Daniel Henseler

Zum 100. Geburtstag von Christine Lavant: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Heinrich Bölls Aktualität
Zum 30. Todestag des Kölner Literaturnobelpreisträgers
Von Dieter Kaltwasser

Zum Tod von Dieter Kühn: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Fremdsprachige Literatur

Essay

Wiedergeboren in einer Zweitsprache
Übersetzt von Alina Timofte
Von Costica Bradatan

Rezensionen

Ein Kampf mit den Elementen
Stefano D’Arrigos Romanepos „Horcynus Orca“ ist in vielerlei Beziehung ein monströses Werk
Von Beat Mazenauer

Selbstschöpfung und Selbstvernichtung
Imre Kertész setzt einen Schlussstein zu seinem Werk und Irène Heidelberger-Leonard unterzieht es einer Gesamtschau
Von Martin Ingenfeld

Nerven zwischen den Nationen: Das Leben des Dr. Shimamura
Christine Wunnicke ergründet die Entwicklung der Psychopathologie im interkulturellen Spannungsfeld
Von Lisette Gebhardt

(Re-)Volten gegen die Tradition
Zu César Airas Novellen „Wie ich Nonne wurde“, „Der Beweis“ und „Der kleine buddhistische Mönch“
Von Tobias Schmidt

Die neuen Verhältnisse
Michail Prischwin erzählt in seinem Roman „Der irdische Kelch“ von der Zeit nach der Russischen Revolution
Von Daniel Henseler

Heisenberg und die Welt verstehen
Jérôme Ferraris Roman „Das Prinzip“ reflektiert über Sprache, Schönheit, Politik und das Nichts
Von Bernd Blaschke

Paddys Coup
Aus dem Nachlass – Patrick Leigh Fermors „Die Entführung des Generals“
Von Almut Vierhufe

Von der Prärie in die Badewanne
Céline Minards Roman „Mit heiler Haut“ ist eine zeitgemäße und künstlerisch anspruchsvolle Hommage an das Western-Genre
Von David Deters

Phantastischer Sex
In so mancher Story des letzten Bandes ihrer sämtlichen Erzählungen läuft James Tiptree jr. noch einmal zur Höchstform auf
Von Rolf Löchel

Meisterin der kleinen skurrilen Form
Mit „Danke, dass ich kommen durfte“ liegt ein neuer Kurzgeschichtenband von Lorrie Moore vor
Von Manfred Orlick

Die Umrisse der Zeit sprengen
Philippe Jacottet spürt in „Sonnenflecken, Schattenflecken“ den Details des Lebens nach
Von Matthias Hennig

Am falschen Ende gespart
Jean François Duvals „Bukowski und die Beats“ präsentiert sich optisch kastriert
Von Christian Milz

Und täglich grüßen die Barbaren
„Das Haus im Dunkel“ von José Luís Peixoto – ein kurzer Verriss
Von Simone Sauer-Kretschmer

Schnee von gestern, wie von heute
Hemingways Kurzgeschichten sind in neuer Übersetzung erschienen
Von Stefan Höppner

Krimis und Thriller

Studien zum wahren deutschen Gesellschaftsroman
Der „Tatort“-Krimi am Sonntagabend hat sich im Wochenkalender der Deutschen festgesetzt. Nun zieht das fast 50 Jahre alte Format auch das geballte Interesse der Wissenschaft auf sich
Von Walter Delabar

Stille Wasser sind tief
Über Heinrich Dieter Neumanns Roman Kriminalroman „Die Tote von Kalkgrund“
Von Thomas Swiderek

Festival des deutschen Films

Ein Abend mit Mario Adorf
Zur (Selbst-)Darstellung des 11. Festivals des deutschen Films
Von Mario Bartlewski

Badevergnügen mit Filmemachern und Schauspielern
Ein Bericht vom 11. Festival des deutschen Films in Ludwigshafen
Von Corinna Hess

Biografisches und Autobiografisches

Rainer Maria Rilke

Zwischen Selbstmitleid und Selbstentwurf
Heimo Schwilk portraitiert den liebenden Rilke aus der Sicht seiner Geliebten
Von Thorsten Schulte

Gesang für einen Ketzer
Siegmund Kopitzki nimmt Rainer Maria Rilkes „Spuren“ in Konstanz in den Blick
Von Stefan Höppner

Weitere Rezensionen

Das Werden einer Künstlerin
In ihrem neuen Buch schildert Alexandra Harris das Leben von Virginia Woolf gleichsam im Zeitraffer und gewährt dabei einen Blick in die Werkstatt der Schriftstellerin
Von Paula Böndel

Mit Texten zugedeckt
Herbert Krafts „Lenz. Biographie“
Von Heinrich Bosse

Im Gespräch mit einem Titanen
Christophe Fricker gibt die Gespräche zwischen Ernst Jünger und André Müller heraus
Von Stefan Tuczek

Die Mütterrechtlerin
Reinhold Lütgemeier-Davin und Kerstin Wolff haben die bislang unveröffentlichten Lebenserinnerungen der „frauenbewegten Pazifistin“ Helene Stöcker hervorragend ediert
Von Rolf Löchel

Durch das Fluidum die Menschen heilen
Thomas Knubben hat eine Biografie des Heilers Franz Anton Mesmer geschrieben
Von Georg Patzer

Kritiker der Philosophie seiner Zeit
Über den Briefwechsel zwischen Hermann Cohen und August Stadler
Von Thomas Meyer

Literaturwissenschaften

Nach dem Schleudertrauma
In einem Sammelband fragen Claudia Liebrand und Rainer J. Kaus nach dem Status quo der Interpretation
Von Stephanie Bremerich

Die Allgegenwart des Realismus
Über Moritz Baßlers „Deutsche Erzählprosa 1850-1950. Eine Geschichte literarischer Verfahren“
Von Martin Lowsky

Deutsche Demokratiebewegung im 18. Jahrhundert
Was Faktenhuberei in der Literaturgeschichtsschreibung heute noch bedeuten kann, demonstriert Rüdiger Schütt in „Verehrt, Verflucht, Vergessen – Leben und Werk von Sophie und Johann Friedrich Ernst Albrecht“
Von Ralf Blittkowsky

Studienbuch oder Literaturgeschichte?
Benedikt Jeßings pragmatisch konzipiertes Einführungswerk „Dramenanalyse“ orientiert sich praxisbezogen an den Bedürfnissen von Germanistik-Studierenden
Von Franz Fromholzer

Nachgefragt bei Hermeneutikern, Dekonstruktivisten und analytischen Philosophen
Der Literaturwissenschaftler Achim Geisenhanslüke sucht nach der Wahrheit in der Literatur
Von Jelko Peters

Unzeitgemäß und aktuell
Zur Neuedition von Achim von Arnims „Zeitung für Einsiedler“
Von Urs Büttner

Interpretation und die Geheimnisse der Schrift
Christian Walt untersucht in „Improvisation und Interpretation“ Robert Walsers berühmte Mikrogramme
Von Kay Wolfinger

Gegen die Allmacht der Zeit
Die dichtungstheoretisch bedeutsame Betrachtung der Poesie von Heinz Schlaffer liegt jetzt auch als Taschenbuch vor
Von Marie-Luise Wünsche

Gefühlvolle Analyse
Der Sammelband „SprachGefühl: Interdisziplinäre Perspektiven auf einen nur scheinbar altbekannten Begriff“ zeigt auf, dass Sprachgefühl mehr ist als nur eine Intuition
Von Sebastian Meißner

Herzschlag und Brennstoff des Denkens
Hofstadter und Sander über die Bedeutung von Analogien in Sprache und Kognition
Von Wolfgang Krohn

Hinweise

Ein von Marion Schmaus herausgegebener Sammelband betrachtet das „Melodrama“ aus interdisziplinärer Perspektive

Simone Sauer-Kretschmer über Bordelle als „Grenzräume in der deutschen und französischen Literatur“

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Universalgelehrter und Kulturbeförderer
Christian Meierhofer gibt in „Georg Philipp Harsdörffer“ einen kompakten und dennoch profunden Überblick über Werk und Wirkung des Barockautors
Von Rafael Arto-Haumacher

Was soll ein Fürstensohn lernen?
Die fürstliche Erziehung und Ausbildung um 1500 stehen im Mittelpunkt der Untersuchung von Benjamin Müsegades
Von Marc-André Karpienski

Die Welt im Miniaturformat
Ingo F. Walther und Norbert Wolf haben die schönsten Handschriften des Mittelalters zusammengestellt
Von Patrick Mensel

Mittelalterliche Büchergeschichten
Neue Inputs zur Codex-Forschung aus dem Wolfenbütteler Mediävistischen Arbeitskreis
Von Monika Studer

„alte mæren“ und Zeitgeschichte
Dieter und Jürgen Breuer über Historisches im Nibelungenlied
Von Sabine Gruber

Göttliche Vorsehung und menschliches Streben
Yen-Chun Chens Studie zu komplementären Erzählsträngen im Rappoltsteiner Parzifal
Von Anna-Lena Liebermann

Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaften

Bilder der Gewalt
Sven Kramer beschäftigt sich in seiner Aufsatzsammlung mit „Transformationen der Gewalt im Film“
Von Benjamin Moldenhauer

Wenn das Herz im Leibe lacht
Klaus Theweleits neue Studie „Das Lachen der Täter“ aktualisiert seine Theorien zur Gewalt
Von Stefan Höppner

Bruchstücke einer großen Theorie
Pierre Bourdieus gesammelte Aufsätze zum künstlerischen Feld
Von Jan Behrs

Unverhoffte Umrisse
Hans Ulrich Gumbrechts Blogs halten die Konturen einer flüchtigen Gegenwart fest
Von Michael Braun

Entlang der Tier-Mensch-Grenze
Der von Stephanie Waldow herausgegebene Sammelband „Von armen Schweinen und bunten Vögeln – Tierethik im kulturgeschichtlichen Kontext“ beleuchtet unterschiedliche Themen der Animal Studies
Von Vera Zimmermann

Kennst du nur das Zauberwort …
Wolfgang Ernst untersucht die Wirkung von Zaubersprüchen auf das menschliche Gehirn
Von Sylvie Denke und Alissa Theiß

Die weibliche Seite des Sturms
Die Kunsthistorikerin Karla Bilang stellt die Künstlerinnen der Sturm-Galerie von Herwarth Walden vor
Von Katharina Rudolph

…und nun folgt der achte Streich: Strich und Strich sind sich nicht gleich!
„Poetik der Linie“: Stefan Börnchens theoretische Verortung eines spannenden Phänomens in bildender Kunst und Comic
Von Ulrike Preußer

Eine intellektuelle Hexenküche
Die Jubiläumsausgabe des „Werkblatts“ enthüllt die subversive Kraft der Psychoanalyse und ein spannendes Stück Zeitschriftengeschichte
Von Galina Hristeva

Geschichte, Politik und Soziologie

Idee und Realität
„Tugend“ und „Terror“ als Leitbegriffe einer Geschichte der Französischen Revolution von Johannes Willms
Von Jens Flemming

Durchgangsstadium auf dem Weg nach Palästina
Eva Edelmann-Ohler analysiert zionistische Deutungen des Ersten Weltkriegs
Von Jens Flemming

Wahrhaftig und belehrend
Ernst Friedrichs neu aufgelegtes Buch „Krieg dem Kriege“ zeigt den Krieg als Massenmord
Von H.-Georg Lützenkirchen

Kein Ort für Mythen
Der Sammelband „Mythos Wewelsburg“ informiert über „Fakten und Legenden“ zur Wewelsburg seitder Zeit des Nationalsozialismus
Von H.-Georg Lützenkirchen

Vom Versagen einer Elite
In „68 Lebensläufen“ analysiert der von Gerd R. Ueberschär herausgegebene Sammelband „Hitlers militärische Elite“
Von H.-Georg Lützenkirchen

Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen
Mathias Herweg und Stefan Keppler-Tasaki versammeln zwanzig Überlegungen zum ‚Mittelalter des Historismus‘
Von Jan Alexander van Nahl

Neues von der Familie Kim
Wie Rüdiger Franks „Nordkorea – Innenansichten eines totalen Staates“ das mediale Wissensmonopol stürzt
Von Sebastian Schmitt

Max Weber schreibt unaufhörlich Briefe und sein Werk wird französisch und englisch interpretiert
Über vier Neuerscheinungen aus der Forschung
Von Dirk Kaesler

Regionalkulturen

Vorbemerkung

Widerstand oder Verbrechen?
Winfried Seiberts Studie wirft neues Licht auf die Kontroverse um die Ehrenfelder Gruppe
Von Derya Basar

Die Postkutschenära
Eine nostalgische Fahrt durch die Eifel mit Erich Gertens „Zeit der Postkutschen“
Von Kathleen Benninghoff