Zum 50. Todestag von Ingeborg Bachmann: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor 50 Jahren, am 17. Oktober 1973, ist Ingeborg Bachmann im Alter von 47 Jahren in Rom gestorben. Ein Anlass, neben der Veröffentlichung einer Sammlung von Marcel Reich-Ranickis Publikationen über sie in unserem Verlag LiteraturWissenschaft.de an zahlreiche Artikel zu erinnern, die in literaturkritik.de seit 1999 über Ingeborg Bachmann erschienen sind:

Auch große DichterInnenpersönlichkeiten leben „wach-erschöpft“ nach kleinen Worten.
Der Briefwechsel Bachmann/Frisch: „Wir haben es nicht gut gemacht“ ist zu empfehlen, bietet jedoch kaum neue Erkenntnisse
Von Stephan Wolting
Ausgabe 04-2023

So viel wie nichts und so viel wie alles.
„halten wir einander fest und halten wir alles fest!“, der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann, Ilse Aichinger und Günter Eich, gibt Einblicke in eine unwahrscheinliche Autorinnen-Freundschaft
Von Leoni Buchner
Ausgabe 05-2022

Annette Vieth untersucht mit psychoanalytischen und traumatologischen Ansätzen Romane von Ingeborg Bachmann, Monika Maron und Terézia Mora
Ausgabe 01-2021

Paul Celan und Ingeborg Bachmann.
Die langjährige Liebes- und Arbeitsbeziehung eines Dichterpaares – mit der „Fremde als Bestimmung“
Von Simone Frieling
Ausgabe 11-2020

Positives über Negativität.
Mit ihrer Studie „Autorinnen der Negativität“ hat Mandy Dröscher-Teille eine für die Forschung anschlussfähige Untersuchung über die Poetiken von Ingeborg Bachmann, Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz vorgelegt
Von Rolf Löchel
Ausgabe 04-2020

Schweigen im interkulturellen Vergleich.
Reika Hanes Studie „Gewalt des Schweigens. Verletzendes Nichtsprechen bei Thomas Bernhard, Kôbô Abe, Ingeborg Bachmann und Kenzaburô Ôe“
Von Lisette Gebhardt
Ausgabe 02-2020

Zwei Menschen und eine Stadt.
„Unvollendete Symphonie“: Die Liebesbeziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Hans Weigel im Wien der Nachkriegszeit
Von Bettina Schabert
Ausgabe 02-2019

Robustheit trifft Verletzlichkeit.
Der Briefwechsel zwischen Hans Magnus Enzensberger und Ingeborg Bachmann zeigt zwei grundlegend verschiedene Temperamente im Literaturbetrieb der 1960er Jahre
Von Lothar Struck
Ausgabe 01-2019

Gesagtes und Nicht-Gesagtes.
Die Poetikvorlesungen Katja Lange-Müllers und Ulrike Draesners führen einen qualitativ äußerst unterschiedlichen Dialog mit Ingeborg Bachmann
Von Simon Scharf
Ausgabe 08-2018

Ein Drama als Kammerspiel.
Ruth Beckermann hat den Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan verfilmt
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2018

Über Dunkles mehr sagen.
Anhand von Bruchstücken versucht Ina Hartwig die große Lyrikerin Ingeborg Bachmann zu verstehen
Von Paul Geck
Ausgabe 01-2018

Eine unmögliche Liebe.
Helmut Böttiger hat ein sensibles Buch über Paul Celan und Ingeborg Bachmann geschrieben
Von Sebastian Musch
Ausgabe 11-2017

Krankheit, dunkler Erdteil.
Die neue Ingeborg Bachmann-Werkausgabe beginnt mit intimen Aufzeichnungen aus einer schweren Krise
Von Stefan Höppner
Ausgabe 03-2017

Kunst und Leben.
Hans Höller und Arturo Larcati über einen noch unentdeckten Gedicht-Zyklus in Ingeborg Bachmanns Werken
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2017

Raus aus dem „Urwald“.
„Ingeborg Bachmanns Wien“ von Joseph McVeigh
Von Barbara Mariacher
Ausgabe 06-2016

Der Preis der Freiheit.
Andrea Stolls Biografie Ingeborg Bachmanns liegt nun als Taschenbuch vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2015

Herzzeitsprünge.
Ein Sammelband zu Ingeborg Bachmanns und Paul Celans Briefwechsel zwischen Poesie und Poetologie
Von Bastian Reinert
Ausgabe 10-2015

Freiheit ist das herrlichste Geschenk.
Regina Schaunig erhärtet eine alte These über eine mögliche Missbrauchserfahrung der jungen Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 04-2015

Bewährtes Wissen neu verpackt.
Eine Neuauflage des Bachmann-Handbuchs von Monika Albrecht und Dirk Göttsche
Von Stefan Höppner
Ausgabe 09-2014

Ambivalenzen eines Ortes.
Ingeborg Bachmann und Paul Celan in Wien
Von Anna-Lena Többen
Ausgabe 08-2014

Sehnsuchtsziel Ungargasse.
Als Leserin Ingeborg Bachmanns muss man nicht unbedingt dorthin, wo ihr Roman „Malina“ spielt
Von Marita Wiedecke
Ausgabe 08-2014

Eine Liebe in Zeiten des Schreibens.
Ingeborg Gleichauf weiß, dass man über die Liebe von Ingeborg Bachmann und Max Frisch nicht viel wissen kann. Aber das ist eine ganze Menge.
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2014

Literarischer Dialog mit Albert Camus.
Französischer Existentialismus im Werk Ingeborg Bachmanns
Von Dirk Göttsche
Ausgabe 11-2013

Unausschöpflich, formal gewagt und hochreflektiert.
Ein Bildband von Helmut Böttiger stellt Ingeborg Bachmann vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2013

Keine Delikatessen.
Karl Ivan Solibakke und Karina von Tippelskirch haben einen Sammelband über „Ingeborg Bachmanns Schreiben gegen den Krieg“ herausgegeben
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2013

Eine Lady Di des Literaturbetriebs.
Wilhelm Hemecker und Manfred Mittermayer haben einen lesenswerten Sammelband über den „Mythos Bachmann“ zusammengestellt
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2012

Das Anti-Werk.
Ingeborg Bachmanns Skripte für die Radio-Serie „Die Radiofamilie Floriani“ liegen ein halbes Jahrhundert nach ihrer Ausstrahlung gedruckt vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 10-2011

„Aufstehen / ist das Wort“.
Über die notwendige „kritische Bilanz“ zu Ingeborg Bachmanns Lyrik aus dem Nachlass
Von Martin Endres
Ausgabe 06-2011

Eine wie alle.
Hajnalka Nagys Untersuchung „Ein anderes Wort und ein anderes Land“ zum Verhältnis von Wort, Welt und Ich in Ingeborg Bachmanns Werk
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2011

Neue Optik.
Ein anregender Sammelband zu Ingeborg Bachmanns Medien
Von Markus Joch
Ausgabe 08-2010

Das Urübel aller Übel.
Über Ingeborg Bachmanns „Kriegstagebuch“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 08-2010

Vom utopischen Schreiben zur Poetik der Negativität.
Michèle Pommé vergleicht die intertextuellen Schreibstrategien von Ingeborg Bachmann und Elfriede Jelinek
Von Rolf Löchel
Ausgabe 05-2010

Mord durch Verlassen.
Nach nahezu zwanzig Jahren ist ein Text der französischen Feministin Hélène Cixous über Ingeborg Bachmann endlich auf Deutsch erschienen
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2010

Die himbeerrote Quelle des ultimativen Wissens.
In ihrem Buch „Inzest und Tabu“ lässt Jutta Schlich die Ich-Erzählerin von Ingeborg Bachmanns „paramenstruellem“ Roman „Malina“ die Gebärmutter befreien
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2009

Wo bleibt der Vierte?
Barbara Agnese und Robert Pichl lassen renommierte ForscherInnen die Topografien der Künstlerpersönlichkeit Ingeborg Bachmann erörtern
Von Rolf Löchel
Ausgabe 05-2009

Literarische Konstruktion und psychische Bisexualität.
Jean Firges geht anhand von Ingeborg Bachmanns Roman „Malina“ der Zerstörung des weiblichen Ichs nach
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2009

Im Schatten des Imperiums – Malcolm Spencer beleuchtet das Österreich der Moderne in den Werken von Robert Musil, Josef Roth und Ingeborg Bachmann
Ausgabe 11-2008

Das innere Klagenfurt.
Frauke Meyer-Gosau reist Ingeborg Bachmann entgegen
Von Rolf Löchel
Ausgabe 10-2008

Unzumutbare Wahrheit.
Ingeborg Bachmanns Briefwechsel mit Paul Celan
Von Rolf Löchel
Ausgabe 10-2008

Eine Studie zu Träumen.
Christine Steinhoffs beleuchtet Ingeborg Bachmanns Poetologie des Traums
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2008

Auf der Suche nach dem weiblichen Subjekt – Myung-Hwa Cho-Sobotkas Studie zu Ingeborg Bachmanns „Malina“, Elfriede Jelineks „Die Klavierspielerin“ und Yoko Tawadas „Opium für Ovid“
Ausgabe 09-2008

Literatur des Traumas – Annette Baumgartl über Opferfiguren bei Ingeborg Bachmann und Anne Duden
Ausgabe 06-2008

Gewundener Holzweg – Caitríona Leahy beleuchtet Ingeborg Bachmanns Umgang mit dem Problem geschichtlicher Zeugenschaft
Ausgabe 03-2008

Die Qualen des Heute.
Claude Heiser über das Motiv des Wartens bei Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2008

Vielstrophig holpernd.
Friedbert Aspetsberger gibt einen Sammelband zur ‚Figur‘ Ingeborg Bachmann heraus
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2007

Abgelauschte Aggression.
Ein Sammelband fragt nach dem literarischen Engagement von Ingeborg Bachmann und anderen AutorInnen gegen Krieg und Gewalt nach 1945
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2007

Literatur und Fallobst.
WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen reagieren auf Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2007

Dialogische Poetologie.
Arturo Larcati beleuchtet Ingeborg Bachmanns literaturtheoretische Schriften
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2007

Ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit.
Isabella Rameder geht der Beziehung zwischen Ingeborg Bachmanns lyrischen Nachlass-Texten und dem „Todesarten“-Projekt nach
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2007

Sphärenklänge.
Susanne Koglers und Andreas Dorschels vielschichtiger Sammelband zu musikalischen Bezügen in Ingeborg Bachmanns Œuvre
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2007

Zauberatlas und Stadtplan.
Christa Gürtler folgt Ingeborg Bachmann durch Klagenfurt, Wien, Rom und andere Orte
Von Rolf Löchel
Ausgabe 08-2006

Aus dem Archiv von literaturkritik.de zu Ingeborg Bachmann
Ausgabe 06-2006

Geistige Maximen und emotionale Distanzierung.
Heike Hendrix rechnet in ihrer Arbeit zu Bachmanns „Todesarten“-Zyklus mit dem Feminismus ab
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2006

Berliner Lebensart.
Elke Schlinsog spürt den Berliner Anfängen von Ingeborg Bachmanns „Todesarten“-Projekt nach
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2006

„Doch das Lied überm Staub danach / wird uns übersteigen“.
Zu Ingeborg Bachmanns 80. Geburtstag
Von Evelyne von Beyme
Ausgabe 06-2006

„Konservativ und verlogen“?
Jeanne Benay legt einen Sammelband zu Ingeborg Bachmann vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 07-2005

Ein weiterer Meilenstein.
Ingeborg Bachmanns kritische Schriften als historisch-kritische Ausgabe
Von Rolf Löchel
Ausgabe 05-2005

Ingeborg Bachmanns Roman „Malina“ in Suhrkamps „BasisBibliothek“
Ausgabe 03-2005

Wer nur ein Hirn und kein Herz hat, ist niemand.
Ingeborg Bachmanns Testament
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2005

Kranke Welt.
Johanna Bossinade über literarische Wirklichkeit und deren psychoanalytische Interpretation bei Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2005

Darstellungsmöglichkeiten einer unsagbaren Wahrheit.
Bettina von Jagows Arbeit zum Umgang mit dem Mythos im Werk von Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2004

Brüderchen und große Schwester.
Ingeborg Bachmanns und Hans Werner Henzes Briefwechsel
Von Rolf Löchel
Ausgabe 10-2004

Der Einfluss des Kinos auf die Rezeption der Literatur.
Andrea Kresimons Untersuchung zu Intermedialität und intermedialen Prozessen im Werk Ingeborg Bachmanns
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2004

Autorschaft als Suchbild.
Nathalie Amstutz untersucht Inszenierung und Reflexion von Autorschaft bei Musil, Bachmann und Mayröcker
Von Rolf Löchel
Ausgabe 08-2004

Allseits einseitige Deutungen?
Ingrid Strohschneider-Kohrs Interpretation von Ingeborg Bachmanns Prosa-Text „Undine geht“
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2003

Es schmerzte sie alles, das Leben, die Menschen, die Zeit.
Zum 30. Todestag Ingeborg Bachmanns
Von Rolf Löchel
Ausgabe 10-2003

Schrift-Wechsel und Andenksel.
Neue Forschungsarbeiten kartieren die Begegnungen von Paul Celan und Ingeborg Bachmann
Von Axel Schmitt
Ausgabe 07-2003

Niemand heißt Malina.
Ingvild Folkvord zu drei Prosa-Werken von Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2003

Ein Herakles im feministischen Augiasstall?
Joachim Eberhardt zur Intertextualität im dichterischen Werk Ingeborg Bachmanns
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2003

Einen Bärengruß an den Elefanten.
Texte von und über Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2002

Mythen, Alpträume und sterbende Frauen.
Joachim Hoell über Heimat in den Werken Ingeborg Bachmanns und Thomas Bernhards
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2002

Unverbrauchbare Wahrheiten.
Ingeborg Bachmann für Schule und Studium
Von Rolf Löchel
Ausgabe 03-2002

Ingeborg Bachmanns und Paul Celans „Poetische Korrespondenzen“ als Taschenbuch
Ausgabe 02-2002

Schaumbad für Ingeborg Bachmann.
Adolf Opel berichtet über die gemeinsamen Reisen mit der Dichterin
Von Heike Hauf
Ausgabe 02-2002

Bachmanns Erzählungen.
Frank Pilipp, Imke Meyer und Veronica O‘Regan untersuchen die Texte Ingeborg Bachmanns
Von Rolf Löchel
Ausgabe 10-2001

Es ist doch Kunst.
Ingeborg Bachmanns nachgelassene Gedichte verdienen eine freie Betrachtung
Von Johanna Backes
Ausgabe 06-2001

Ein utopischer Liebesroman.
Joachim Hoell porträtiert Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2001

Das fünfundsiebzigste Jahr.
15 AutorInnen schmähen und würdigen Ingeborg Bachmann
Von Rolf Löchel
Ausgabe 06-2001

Angst bei Ingeborg Bachmann und Martin Heidegger
Ausgabe 06-2001

La femme-écrivaine existe.
Elke Brüns zur Psychosexualität der Autorpositionen Haushofers, Fleißers und Bachmanns
Von Rolf Löchel
Ausgabe 05-2001

Von Liebe und Hölle.
Potentielle Gemeinsamkeiten bei Hadewijch, Lispector und Bachmann
Von Elisabeth Holuscha
Ausgabe 07-2000

Die vernachlässigten Schriften.
Ingeborg Bachmann als Essayistin
Von Catherine Beck
Ausgabe 07-2000

Seltsame Worte, seltsamer Wahn.
Mechthild Geesen untersucht Ingeborg Bachmanns Prosa
Von Catherine Beck
Ausgabe 07-2000

Das lyrische Ich im Süden.
Ariane Huml analysiert Ingeborg Bachmanns Italienbild
Von Catherine Beck
Ausgabe 12-1999

Bachmann in der Kompositionsanalyse.
„Malina“, „Simultan“ und „Das dreißigste Jahr“ als formal-didaktische Häppchen
Von Christine Kanz
Ausgabe 12-1999

Dichterin, Essayistin und Philosophin.
Hans Höllers Monographie über Ingeborg Bachmann
Von Mirja Stöcker
Ausgabe 12-1999

Assoziieren und Phantasieren.
Ursula Töllers Studie über Ingeborg Bachmanns Erzählband „Das dreißigste Jahr“
Von Mirja Stöcker
Ausgabe 12-1999

Unter Wahrung des Briefgeheimnisses.
Sigrid Weigel zu den Korrespondenzen Ingeborg Bachmanns
Von Christine Kanz
Ausgabe 06-1999

Die Spirale der Kritik.
Die kritische Edition des „Todesarten“-Projekts von Ingeborg Bachmann und ihre Rezensenten
Von Catherine Beck
Ausgabe 06-1999

T.A.