Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 4, April 2010
Zu dieser Ausgabe
Thomas Mann – Ein ‚kalter Künstler‘?
Zur Einführung
Von Alke Brockmeier und Ulrike Schermuly
Emotionen und Literatur
Begriffsklärung, Untersuchungsperspektiven und Analyseverfahren
Von Claudia Hillebrandt und Anna Fenner
„Dein Leben soll kalt sein“
Kühle Ästheten als einsame Künstler? Versuch der Neubewertung eines zähen Klischeebildes bei Thomas Mann
Von Jörg Pottbeckers
„Eine ganz eigentümliche Kälte“
Der Topos der Kälte in Thomas Manns Goethebild
Von Albert Coers
‚Warme Kunst‘ und ‚kalter Künstler‘?
Kai Graf Mölln, Hanno Buddenbrook und eine romantische Universalpoesie
Von Birte Lipinski
Remythisierung der Liebe als Aufbruch ins 20. Jahrhundert
Über Thomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“
Von Melanie Henkes
Extreme Emotionen hinter erzählerischer Kälte
Narrative Bewältigung des Entsetzlichen in Thomas Manns „Luischen“ und „Anekdote“
Von Denise Dumschat-Rehfeldt
„Sympathisch ergriffen“
Der Zusammenhang von (queerer) Emotionalität und Intertextualität bei Thomas Mann am Beispiel seiner Rezeption von Herman Bangs Werken
Von Claudia Gremler
Ekel – mit Maßen
Ästhetische Wahrnehmung in den Erzählungen Thomas Manns zwischen objektivem, gutem Geschmack und subjektivem Empfindungsvermögen
Von Bastian Strinz
Narrativer Angstschweiß
Zur ästhetischen Funktion erzählerischer Emotionalität im „Joseph“-Roman
Von Matthias Löwe
Darf es einen „Handel mit der Gerechtigkeit“ geben?
Eine schleichende Kulturrevolution
Von Dirk Kaesler
Erzähler und Zuhörer
Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers Uwe Timm
Von Peter Mohr
Patriotisches Würgen
Zum 75. Geburtstag des Schriftstellers Peter Bichsel
Von Peter Mohr
Der stumme Prophet
Zur Neuauflage von „Joseph Roth. Leben und Werk in Bildern“, zusammengestellt von Heinz Lunzer und Victoria Lunzer-Talos
Von Behrang Samsami
Hitler im Laboratorium der Moderne
Wolfgang Martynkewicz über ein Münchner Verlegerehepaar, das nicht nur Künstler und Literaten förderte
Von Oliver Pfohlmann
Zur Aktualität eines arroganten Imperialisten
Er galt als hypertropher Snob, war zur Zeit von Queen Victoria britischer Vizekönig in Indien und später auch Außenminister: George Nathaniel Curzon. Ein Rückblick auf den britischen Imperialismus und auf David Gilmours brillante Curzon- Biografie
Von Peter Münder
Was war der große Plan des Welfen?
Joachim Ehlers Biografie über Heinrich den Löwen fehlt eine zentrale thematische Klammer
Von Klaus-Jürgen Bremm
„Die Birn is g’schält.“
Hans-Joachim Noack und Wolfram Bickerich schreiben die Biografie Helmut Kohls
Von Daniel Krause
Sprachartist, Lebenslügen-Analytiker, Gesellschaftskritiker – Peter Münders Biografie über Harold Pinter
33 Essays zur Weltliteratur von Stefana Sabin - über Blake, Balzac, Ibsen, Benjamin, Freud, Beckett, Sartre und viele andere
Limit Live, meine Show
Frank Schätzing liest in der Stuttgarter Liederhalle vor eineinhalbtausend Zuschauern und schafft sich ein neues Veranstaltungsformat
Von Lutz Hagestedt
Das Menschenwerk fügt sich den Formeln nicht
Mit dem Roman „Lachmunds Freunde“ liegt Karl Mickels Vermächtnis vor
Von Christoph Jürgensen
Alle Achtung!
Kathrin Röggla untersucht mit eigenwilligen Mitteln die grassierenden Alarmdiskurse
Von Beat Mazenauer
Schilda ist nebenan
Volker Braun und Bruno Schrep erzählen in Kurzprosa von den Narreteien des Sozialstaats und entgleisten Existenzen
Von Willi Huntemann
„Und jetzt“
Vergnügliches Memento mori: Urs Widmers Roman „Herr Adamson“
Von Anton Philipp Knittel
Noch so‘n bisschen wirken
In dem Band „Über die Unsterblichkeit“ versammelt Jan Philipp Reemtsma Erzählungen und Essays von Arno Schmidt
Von H.-Georg Lützenkirchen
Geisterbeschwörung
Milo Rau erforscht „Die letzten Tage der Ceausescus“
Von Daniel Krause
Musik verbindet – nicht
Kontrastreich und spannend erzählt: „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“ von Stefan Moster
Von Dorothee Reinhardt
Kunst am Ende der Kunst
Botho Strauß’ Roman „Vom Aufenthalt“ erinnert manchmal an die Misanthropie Arno Schmidts
Von Thomas Neumann
Als die Russen mit dem Sputnik Gott suchten
Rolf Bauerdick erzählt in seinem Roman, „Wie die Madonna auf den Mond kam“
Von Norbert Kuge
Der mütterliche Kosmos
In der nachgelassenen Erzählung „Der Lachartist“ überwindet Hermann Burger die Mutter
Von Beat Mazenauer
Poetologie des Wassers
Durs Grünbein erkundet „Die Bars von Atlantis“
Von Daniele Vecchiato
Das Erbe annehmen?
Zwei Sammlungen zur DDR-Lyrik belegen: Was von „drüben“ kam, gehört mit zum Besten, was die deutsche Nachkriegsliteratur zu bieten hat. Nun muss dieses Erbe auch angenommen werden
Von Walter Delabar
Unterkomplex
Joachim Lottmann kupfert einen bekannten Buchtitel Franziska zu Reventlows ab
Von Rolf Löchel
„Es geht um die ganze Heil- und Unheilsgeschichte!“
Peter Henischs gelungene Auseinandersetzung mit der Messiasidee
Von Winfried Stanzick
Kein Entkommen
Ein Briefwechsel zwischen Gudrun Ensslin und Bernward Vesper erinnert an ein Leben vor dem Scheitern
Von H.-Georg Lützenkirchen
Literarische Wege zur Darstellung des Neuen
Zur Neuauflage von Anna Seghers Erzählungen zwischen 1950 und 1957
Von Manfred Orlick
Variationen zu einem neuen Menschenbild
Helen Fehervary und Bernhard Spies haben Anna Seghers Erzählungen zwischen 1958 und 1966 herausgegeben
Von Manfred Orlick
Einer der bedeutendsten Autoren seiner Zeit
Zu Band 5 „Essays und Publizistik 1930 -1933“ und Band 6 „Essays und Publizistik 1933-1935“ der Kritischen Heinrich-Mann-Gesamtausgabe, herausgegeben von Wolfgang Klein, Anne Flierl und Volker Riedel
Von Frauke Schlieckau
Ein cervantesker Ritterroman und vier frivole Verserzählungen
Eine Fortsetzung der Werke Christoph Martin Wielands in der historisch-kritischen Ausgabe
Von Almut Oetjen
Hamlets Blick über Yoricks Schädel
Über die Neuausgabe von Peter Altenbergs „Buch der Bücher“ und die Dokumentation der „Selbsterfindung eines Dichters“
Von André Schwarz
Literaturkritik vor zweihundert Jahren
Anmerkungen zu einer Quellenedition zur Entstehung der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung
Von Thomas Neumann
Erzählungen einer gescheiten Frau – Marie von Ebner-Eschenbachs „Dorf- und Schloßgeschichten“
Versöhnung mit der Endlichkeit
Craig Thompson breitet in seinem illustrierten Roman „Blankets“ eine gewaltige erzählerische Fläche aus
Von Fabian Kettner
Der Jackpot des Glücks
Richard Powers setzt sich in seinem neuen Roman komplex mit dem Thema Glück auseinander
Von Heike Geilen
Verschenkte Gelegenheiten
Nick Hornbys jüngster Roman „Juliet, Naked“ verspricht viel und hält dabei nur wenig
Von André Schwarz
Katzen, die den Mäusen das Steppen beibringen
T. S. Eliots „Old Possums Katzenbuch“ wurde leider nur unvollständig renoviert
Von Georg Patzer
Der Körper lügt nie
David Shields Betrachtungen über das Leben und den Tod
Von Heike Geilen
Der US – Ulysses
Mit „Die Abenteuer des Augie March“ entwirft Saul Bellow ein vielfältiges Panorama der amerikanischen Gesellschaft
Von Manfred Orlick
Für immer und ewig?
Über David Foenkinos neuen Roman „Unsere schönste Trennung“
Von Frauke Schlieckau
Im Spinnennetz der Kommunikation
Über Tim Parks’ Roman „Träume von Flüssen und Meeren“
Von Norbert Kuge
Misogyn und antisemitisch
Oscar Wildes „Bildnis des Dorian Gray“ in neuer Übersetzung
Von Rolf Löchel
Literarischer Atomkrieg
Michel Houellebecq und Bernard-Henry Lévy leisten mit „Volksfeinde“ einen eigenartigen Beitrag zur Bekenntnisliteratur
Von Alexander Weil
In Labyrinthen aus Pappe
Manu Larcenet zeichnet „Die Rückkehr aufs Land“ als ebenso witziges wie skurriles Abenteuer
Von André Schwarz
Wahnsinniger oder Messias?
Hubert Lampo schickt uns in „Die Ankunft des Joachim Stiller“ auf die Suche nach einem mysteriösen Unbekannten
Von Susan Mahmody
Durchzechte Bahnreise
Murat Uyurkulaks türkischer Revolutionsroman „Zorn“ ist ein virtuoser Roman über die condition humaine
Von Beat Mazenauer
Ein Leben im Dazwischen
Yusuf Yesilöz erzählt eine Exilgeschichte im Spannungsfeld von Integration und Tradition
Von Beat Mazenauer
Wumms – und weg!
Mohammed Hanif legt eine Farce auf die pakistanische Geschichte vor
Von Beat Mazenauer
Der libanesische Bürgerkrieg aus der Sicht eines Kindes
„Rubas Geheimnis“ ist Nathalie Abi-Ezzi überzeugendes Debüt über ihr Heimatland
Von Winfried Stanzick
Einzigartige sprachliche Kraft
Über Maria Angels Angladas Auschwitz-Roman
Von Winfried Stanzick
Wie gespielte Noten
Tiziano Scarpas preisgekrönter Roman ist ein geradezu sinnlicher Genuss
Von Winfried Stanzick
Poesie und Revolution
Juri Andruchowytsch präsentiert sich in „Moscoviada“ und „Geheimnis“ als flamboyanter Erzähler
Von Beat Mazenauer
Das Schicksal des „mare sovieticum“
Zu der von Katharina Raabe und Monika Sznajderman herausgegebenen Sammlung „Odessa Transfer“
Von Markus Bauer
Eine ungleiche Freundschaft
Peter Pohl erzählt in seinem Kinderbuch von Anton und Jojo
Von Georg Patzer
Melancholie
Volker Risch liest Siri Hustvedts Roman „Die Leiden eines Amerikaners“
Von Sandra Rühr
Archäologen-Krimi mit Tiefgang und Schlagseite
Über Ahmet Ümits Roman „Patasana“
Von Norbert Mecklenburg
Savoy Blues
Über ein gelungenes Krimi-Debüt von Friedrich von Dönhoff
Von Frauke Schlieckau
Drogentote und Kinderporno
Ein ziemlich misslungener deutscher Einstand von Jarad Henry
Von Georg Patzer
Als amerikanischer Auftragskiller in Island
Hallgrimur Helgason gibt zehn Tipps, wie man das Morden beenden und mit dem Abwasch beginnen kann
Von Georg Patzer
Götterbote sorgt für Gerechtigkeit
In Griechenland geht es vieleicht drunter und drüber, aber wenn es drauf ankommt, helfen alte Kontakte: Anne Zouroudis Plädoyer für die wirkliche Liebe
Von Walter Delabar
Wiedergänger
Kerstin Rech verirrt sich im Geschichtenreich
Von Walter Delabar
Ist die Postmoderne ein Reflex auf den Holocaust?
Über Veronika Zangls Studie „Poetik nach dem Holocaust. Erinnerungen – Tatsachen – Geschichten.“
Von Fabian Kettner
‚Religionskrieg’ um den Religionskrieg
Martin C. Wald zeichnet den konfessionellen Geschichtskampf um den Dreißigjährigen Krieg nach
Von Christoph Jürgensen
Helden der Willenlosigkeit
Ingos Stöckmanns Studie zur „Gründung der literarischen Moderne“
Von Rolf Löchel
Alle Macht der Literatur?
Uwe Hebekus’ neue Perspektiven auf die Klassische Moderne
Von Gabriele Guerra
Zwischen Humanismus und Terrorismus:
Anna Wolkowicz über die „Mystiker der Revolution“ um 1900
Von Elke Dubbels
Macht und Wirkung der Rhetorik
Brian Vickers’ Verteidigung der Rhetorik erscheint endlich in deutscher Übersetzung
Von Dietmar Till
Grenzgänge zwischen den Künsten
Ulrike Weymann untersucht Spaziergängertexte von Peter Weiss, Thomas Bernhard und Peter Handke im Hinblick auf ihre intermedialen Implikationen
Von Christine Hermann
Aus dem Bleistiftgebiet
Ein Sammelband aus der Reihe „Profile“ nimmt Peter Handke unter die Lupe – ein Mysterium bleibt er trotzdem
Von Fabian Thomas
Hilfreiches Kompendium
Das von Ingo Breuer herausgegebene Kleist-Handbuch stellt Leben, Werk und Wirkung des Dichters dar
Von Barbara Stiewe
Merkwürdiger Veröffentlichungszwang
Eine kurze Sichtung der Book-on-demand-Landschaft zur Wiener Moderne
Von André Schwarz
Von Textlabyrinthen, endlosen Spiegelungen und der Zerrissenheit der Welt
Achim Küpper beschreibt „Reflexionen der Sinnkrise“ in den Erzählungen E.T.A. Hoffmanns
Von Katja Hachenberg
Zwielicht
Der Band „Eichendorff heute lesen“ wird seinem Anspruch nur teilweise gerecht
Von Christian Riedel
Spannend für alle Bücherfreunde und solche, die es werden wollen
Detlef Bluhm über die Geschichte der Buchkultur
Von Ursula Homann
Salzige Kost
Thomas Strässles anstrengende Literaturgeschichte des Salzes
Von Klaus Hübner
Bargfeld Transfer
Friedhelm Rathjens Studien zu Arno Schmidt als Übersetzer und Transformator
Von Redaktion literaturkritik.de
Die dunkle Seite der Information
Frank Schirrmacher analysiert, wie uns die digitale Lebenswelt verändert
Von Matthias Uhl
Freiheit und Ökonomie
Roberto Simanowski unterzieht die digitalen Medien einem Kulturtest und gelangt dabei zu einer differenzierten Einschätzung
Von Beat Mazenauer
Nichts als „verzerrte Wahrnehmung“ und Panikmache?
Esther Sabelus dekonstruiert den Medienmythos der „weißen Sklavin“ um 1900
Von Franz Siepe
Film verstehen nach Fassbinder
Wenn „Fassbinder über Fassbinder“ spricht, bekommt der Leser ganz neue Einblicke
Von Susanne Blümlein
Betrunken mit Arni
Mark Rowlands über Sience-Fiction-Filme und den „Leinwandphilosophen“ Arnold Schwarzenegger
Von Rolf Löchel
Der Sounderfinder
Zu Gerd Naumanns Monografie über Peter Thomas, den Großmeister der deutschen Filmmusik
Von Thomas Neumann
Blick in die Seele des Jounalismus
Siegfried Weischenberg, Maja Malik und Armin Scholl zeichnen in ihrer Studie „Die Souffleure der Mediengesellschaft“ ein präzises Bild deutscher Journalisten
Von Philipp Gehring
Essen im Film: Mehr als nur Kalorienzufuhr
Über „Ist man was man isst?“ von Anton Escher und Thomas Koebner
Von Monika Grosche
Üble Sexismen
Eine „Hommage in Fotographien“ für Sophia Loren gerät durch die Textbeiträge zur Schmähung
Von Rolf Löchel
Ein Autor und seine Darsteller, Editoren und Interpreten
Zwei weitere Bände der Max Weber-Gesamtausgabe und ein Sammelband mit Studien zu Themen von Max Weber sind erschienen
Von Dirk Kaesler
Im Griff der Pleonexie
Wolfgang Kerstings Einführung in die Philosophie und Wirkungen von Thomas Hobbes
Von Galina Hristeva
Philosophisches und politisches Wahrsprechen
Michel Foucaults Vorlesungen über die „Regierung des Selbst und der anderen“
Von Patrick Baum
Negatives Programm zur Verteidigung der Freiheit
Wolfgang Sofskys „Das Buch der Laster“
Von Oliver Pfohlmann
Heroinen der Aufklärung
Ursula I. Meyer wirft ein erhellendes Licht auf Aufklärerinnen
Von Rolf Löchel
Auch der Teufel darf hinter den Gesetzen Zuflucht nehmen.
Amerikas so genannter Kampf gegen den Terror droht sich gegen das Land selbst und seine höchsten Prinzipien zu wenden
Von Klaus-Jürgen Bremm
„Yes we can!“
Der italienische Linksintellektuelle Antonio Negri spricht in seinem Buch „Goodbye Mr. Socalism“ über die Versäumnisse und Missverständnisse der linken Parteien
Von Thomas Hummitzsch
Eine verschleiernde Mischung aus islamischer Religionskunde und politischer Programmatik
Lamya Kaddors Entwurf eines liberalen Islam überzeugt nicht
Von Klaus-Jürgen Bremm
Neun Bände in fünf Jahren
Die neunte Folge des Handbuchs zur Geschichte der NS-Konzentrationslager ist erschienen
Von Alexandra Pontzen
Von der ostpreußischen Gutsbesitzerin zur kapitalismuskritischen Publizistin
Marion Gräfin Dönhoff: Ein Leben in Briefen, herausgegeben von Irene Bauer und Friedrich Dönhoff
Von Norbert Kuge
Krieg und Frieden unterm Mikroskop
Silvia Berger erzählt eine Geschichte der Bakteriologie
Von Daniel Krause
Gibt es einen Nationalen Martini- Tag? – Timo Lokoschats „erfrischend unnütze“ Sammlung von Gedenk- und Feiertagen aus aller Welt
Knallhart kalkulierender Verführer?- Jörg von Bilavskys Monografie über Joseph Goebbels
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