Zum 50. Todestag Theodor W. Adornos: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Vor 50 Jahren, am 6. August 1969, ist Theodor W. Adorno gestorben. In literaturkritik.de sind in den vergangenen Jahren folgende Beiträge über ihn erschienen:
Kritische Theorie als Stille Post.
Wolfgang Johann beleuchtet „Das Diktum Adornos“: Über die wechselhafte Rezeptionsgeschichte der vielleicht bedeutendsten Streitformel der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur
Von Maximilian Mengeringhaus
Ausgabe 11-2018Adorno und Horkheimer ade! Es lebe die Kulturindustrie! .
Benjamin Schaper untersucht „Poetik und Politik der Lesbarkeit in der deutschen Literatur“
Von Bozena Anna Badura
Ausgabe 05-2018Die fehlende Instanz der Negativität.
Peter Trawny zu Adorno und der Frage nach deutscher Identität
Von Maximilian Huschke
Ausgabe 03-2018Der Index der Künste.
Diedrich Diederichsen entfaltet in seinen Adorno-Vorlesungen seine ästhetische Theorie
Von Chris W. Wilpert
Ausgabe 02-2018Neue Kommentare zu einer entkorkten Flaschenpost.
Zwei Studien widmen sich Max Horkheimers und Theodor W. Adornos vor 70 Jahren erschienener „Dialektik der Aufklärung“
Von Hans-Joachim Hahn
Ausgabe 01-2018Über die Sinnlichkeit des Denkens.
Gisela von Wysocki schreibt in ihrem zweiten Roman „Wiesengrund“ über das Faszinosum Adorno
Von Julia Lind
Ausgabe 12-2016Nicholas Coomann und Max Beck beschäftigen sich mit Theodor W. Adornos „Jargon der Eigentlichkeit“
Ausgabe 09-2015Einen Menschen aus Texten entstehen lassen.
Der Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Gershom Sholem
Von Thomas Meyer
Ausgabe 06-2015Kracauers Original – Adornos Variation.
Die aufschlussreiche zweite Ausgabe von Siegfried Kracauers „Totalitäre Propaganda“ durch Bernd Stiegler
Von Stephan Krause
Ausgabe 12-2013Der Südpol der negativen Dialektik?.
Martin Mittelmeier folgt den Spuren Theodor W. Adornos in Neapel
Von Jörg Später
Ausgabe 11-2013Religious turns, heute und damals.
Giorgio Agamben liest Kafka – anders als Theodor W. Adorno, Gershom Scholem und Walter Benjamin
Von Daniel Weidner
Ausgabe 11-2012Die Affinität von Karl Kraus und Theodor W. Adorno.
Irina Djassemy hat die Geschichte des autoritären Charakters in der „Fackel“ untersucht
Von Fabian Kettner
Ausgabe 07-2012Rekonstruktion des ausgesparten Zentrums .
Dirk Braunstein über Theodor W. Adornos Kritik der politischen Ökonomie
Von Robert Zwarg
Ausgabe 06-2012Der Kopf der editorischen Leidenschaft.
Über Rolf Tiedemanns Buch „Adorno und Benjamin noch einmal“
Von Robert Zwarg
Ausgabe 01-2012Das Ärgste, was sein Werk betraf: die Adorniten.
Zu Heinrich Pachers „Die Spontaneität der Literatur. Studien zur Literaturtheorie Adornos“
Von Sebastian Schreull
Ausgabe 09-2011„Man hat’s halt schwer als Dialektiker“.
Theodor W. Adorno und seine Einführung in die Dialektik
Von Robert Zwarg
Ausgabe 09-2011Angeschaute Wesen.
Horst Bredekamp erläutert in seiner Frankfurter Adorno-Vorlesung die „Theorie des Bildakts“
Von Jürgen Weber
Ausgabe 06-2011Moral nach Auschwitz.
Thomas Schröder gibt Adornos Vorlesungen über „Probleme der Moralphilosophie“ heraus
Von Josef Bordat
Ausgabe 04-2011Entschlüsselung einer Schlüsseltheorie.
Zu einem Sammelband über die Aktualität Theodor W. Adornos
Von Mario Wenning
Ausgabe 06-2010Entschlüsselung einer Schlüsseltheorie.
Zu einem Sammelband über die Aktualität Theodor W. Adornos
Von Mario Wenning
Ausgabe 05-2010Adorno, Luhmann und die Liebe in Frankfurts Zeiten der Studentenrevolte.
Fragmentarische Fortsetzung einer abgebrochenen Recherche und eine halbwahre Geschichte Alexander Kluges über das Wintersemester 1968/69
Von Thomas Anz
Ausgabe 02-2010Werk als Leben, Leben als Werk.
Detlev Claussens Nicht-Biografie über Theodor W. Adorno
Von Kai Köhler
Ausgabe 08-2009Eine gefährdete Freundschaft.
Die Korrespondenz zwischen Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer
Von Kai Köhler
Ausgabe 03-2009Zwischen Adorno und Porno.
Christian Kreis‘ Lyrikdebüt
Von Tobias Amslinger
Ausgabe 03-2008Adorno revisited.
Ein Band mit „Adorno-Portraits“ versammelt „Erinnerungen von Zeitgenossen“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 01-2008Das Kind mit dem Bade.
Ein Kommentar zu Adornos Negativer Dialektik
Von Mario Wenning
Ausgabe 10-2007„Max, soweit haben wir’s gebracht.“.
Die Jahre 1950 bis 1969 im letzten Band des Briefwechsels zwischen Theodor W. Adorno und Max Horkheimer geben Einblick in die Praxis der Kritischen Theorie
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 07-2007Revolte, nicht Revolution.
Claus-Steffen Mahnkopf über Theodor W. Adorno und die Kritische Theorie in Zeiten neuester Musik
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 04-2007„Ach Max! Es ist doch schön.“.
Im dritten Band des Briefwechsels zwischen Theodor W. Adorno und Max Horkheimer aus den Jahren 1945 bis 1949 wird die Rückkehr nach Deutschland vorbereitet
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 02-2006Drei Herren, einander in höherer Stellung vermutend.
Angelika Abel untersucht die Konstellation Thomas Mann – Adorno – Schönberg im Exil
Von Axel Schmitt
Ausgabe 11-2005„Ach Max, jetzt endlich ist es soweit …“.
Der zweite Band des Briefwechsels zwischen Theodor W. Adorno und Max Horkheimer gibt Aufschluss über die gemeinsame Arbeit in den Jahren des amerikanischen Exils 1938 bis 1944
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 04-2005Kritik ohne Boden.
Im Adorno-Jahr versucht sich Wolfgang Langer an der Eingemeindung Deleuzes in die Kritische Theorie
Von Stephan Günzel
Ausgabe 10-2003Gedichte nach Auschwitz.
Günther Bonheim wagt einen „Versuch zu zeigen, dass Adorno mit seiner Behauptung, nach Auschwitz lasse sich kein Gedicht mehr schreiben, recht hatte“
Von Heike Glindemann
Ausgabe 09-2003Der allgegenwärtige Teddie.
Theodor W. Adorno zum Hundersten
Von Johan Frederik Hartle
Ausgabe 09-2003Adorno-Ausgabe in der Digitalen Bibliothek
Ausgabe 09-2003Auf dem Weg zur großen Theorie.
Der erste Band des Briefwechsels zwischen Theodor W. Adorno und Max Horkheimer
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 08-2003Ein geschichtlicher Entwurf.
Adornos Skizzen zu einer Theorie der musikalischen Reproduktion
Von Kai Köhler
Ausgabe 09-2002Deutschland ein Problem.
Thomas Mann und Theodor W. Adorno als Korrespondenten
Von Kai Köhler
Ausgabe 07-2002Der Märtyrer des Glücks.
Der Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Elisabeth Lenk lässt den Geist der 60er Jahre wieder aufleben
Von Rolf Löchel
Ausgabe 04-2002Die 156 wichtigsten Philosophinnen und Philosophen dieses Jahrtausends.
Das Lexikon der „Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen von Adorno bis v. Wright“ wurde aktualisiert
Von Antje Gimmler
Ausgabe 01-2000