Gegenwartskulturen bei literaturkritik.de

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Fakultät für Geisteswissenschaften

Institut für Germanistik

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Ausgabe Juni 2021

Themenschwerpunkt

Fraulich_keiten: Literatur im (post-)feministischen Zeitalter
Vorbemerkungen von der Redaktion Gegenwartskulturen

Rezensionen

Von Familie, Flucht und Verlust
Anna Katharina Hahn schildert in ihrem vierten Roman „Aus und davon“ anschaulich die Schönheitsfehler einer Familienchronik
Von Nora Schulte

Was es bedeutet, eine Frau zu werden
Esther Becker beschreibt in „Wie die Gorillas“ den gesellschaftlichen Druck, der auf heranwachsende Frauen ausgeübt wird
Von Lea Wunderlich

Bruchstellen
In „Zwischen Du und Ich“ erzählt Mirna Funk von der Macht der Vergangenheit über die Gegenwart
Von Luisa Banki

Über Identität und Rassismus
Shida Bazyar erzählt in ihrem Roman „Drei Kameradinnen“ auf der Folie von Ausgrenzung und Rassismus vom Erwachsenwerden dreier junger Frauen und einem dramatischen Fanal
Von Karsten Herrmann

Liebe und Hass
Hengameh Yaghoobifarahs Debüt „Ministerium der Träume“ ist ein Roman über Freundschaft, Familie und das Gefühl, fremd zu sein
Von Laura Stefanie Thomas

Wie funktioniert eigentlich Erwachsenwerden?
„Komplett Gänsehaut“: Eine scharfzüngige Kritik an den Millennials à la Sophie Passmann
Von Hannah Rosner

Essay

Debütierende ohne Geschlecht – geht das?
Von Bozena Anna Badura

Zum 50. Todestag von Georg Lukács

Essay

Zur Aktualität von Georg Lukács
Fünfzig Jahre nach seinem Tod
Von Werner Jung

Hinweise

Im Aisthesis-Verlag erscheint eine Neuausgabe von Georg Lukács’ autobiographischer Skizze „Gelebtes Denken“, herausgegeben von István Eörsi mit Beigaben von Agnes Heller und Werner Jung

Zsuszsa Bognár, Werner Jung und Antonia Opitz geben einen weiteren Teilband der Lukács-Gesamtausgabe im Aisthesis-Verlag heraus

Hinweis

Prof. Dr. Rolf Parr und Dr. Liane Schüller publizieren den Sammelband „Ästhetische Lektüren – Lektüren des Ästhetischen“ als Freundschaftsgabe für Prof. Dr. Werner Jung