Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 5, Mai 2020
Der vor 100 Jahren geborene Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki und die Zeitschrift literaturkritik.de
Zur Mai-Ausgabe 2020
Von Thomas Anz
Ein jetzt erstmals veröffentlichtes Gespräch mit Reich-Ranicki aus dem Jahr 1986 über Literaturkritik und sein Leben
Von Paul Assall und Marcel Reich-Ranicki
Der Große Zackenbarsch
Für Marcel Reich-Ranicki zum siebzigsten Geburtstag
Von Siegfried Lenz
Zur Freundschaft von Marcel Reich-Ranicki und Siegfried Lenz
Hinweise und Dokumente
Von Thomas Anz
„Der Große Zackenbarsch“: Uwe Neumanns umfangreiche Studien über Reich-Ranicki als literarische Figur
Freund und Feind in der Gruppe 47
Reich-Ranicki als literarische Figur
Von Uwe Neumann
Kritik als geistiges Schauspiel
Zum 100. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki / Eine Talkshow
Von Uwe Wittstock
Marcel Reich-Ranickis „Zehn Gebote für Literaturkritiker“
Von Thomas Anz
Der „Literaturpapst“ und die „zehn Gebote“
Von Marcel Reich-Ranicki
Karriere eines Kritikers
Einleitung zur Biografie „Marcel Reich-Ranicki. Sein Leben“
Von Thomas Anz
Ein Gegner der Meinungsfreiheit
Über Goethes Gedicht „Rezensent“
Von Marcel Reich-Ranicki
Reich-Ranicki – als Literaturchef in der FAZ
Von Uwe Wittstock
„Ich könnte es nicht ertragen, Ihnen Schmerzen zu bereiten“
Der Briefwechsel zwischen Undine Gruenter und Marcel Reich-Ranicki
Von Stephan Wolting
Reden über Marcel Reich-Ranicki und Jürgen Habermas im Dezember 1999
Von Jürgen Habermas und Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranickis „Thomas Mann und die Seinen“ in einer neuen Ausgabe
Deutschlands Glück in Deutschlands Unglück
Was Thomas Mann mir bedeutet (2005)
Von Marcel Reich-Ranicki
Reich-Ranicki und Golo Mann
Zum Geburtstag des Kritikers vor zwanzig Jahren
Von Volker Hage
Ignoranz und Bewunderung
Reich-Ranicki und die Literaturwissenschaft
Von Gunter Reus
Literaturkritik und Literaturwissenschaft
„Der doppelte Boden“: Reich-Ranickis Gespräch mit Peter von Matt in einer neuen Ausgabe
Von Thomas Anz
Werten und Fühlen
Zur Rationalität und Emotionalität literaturkritischer Kommunikation – am Beispiel von Marcel Reich-Ranicki
Von Thomas Anz
„Marcel Reich-Ranicki – une critique littéraire populaire?“ Hinweise zu literaturwissenschaftlichen Beiträgen in der Zeitschrift „Germanica“
Peter Rühmkorf, Marcel Reich-Ranicki, eine Polemik
Über Literaturkritik und mediale Öffentlichkeit in der Nachwendezeit
Von Stephanie Baumann
Fragen Sie Reich-Ranicki!
Über die Kolumne in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Von Volker Weidermann
Über Reich-Ranickis Auswahl der „besten deutschen Geschichten und Gedichte“
Mit Erinnerungen an sein Kanon-Projekt
Von Thomas Anz
Mein Vorleben
Über die Autobiographie meines Vaters (2000)
Von Andrew Ranicki
„Mein Leben“ und sein spätes Glück
Marcel Reich-Ranickis Autobiographie
Von Volker Hage
Die verkehrte Krone
Über Juden in der deutschen Literatur
Von Marcel Reich-Ranicki
Zum 100. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki: Beiträge von ihm aus dem Archiv von literaturkritik.de
Zum 100. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki: Beiträge über ihn aus dem Archiv von literaturkritik.de
Dichter am Rande des Sagbaren
Zum 50. Todestag Paul Celans sind eine neue Briefedition und zwei Bücher über Leben und Werk des Dichters erschienen
Von Dieter Kaltwasser
Die Geschichte eines Gedichtes
Zum 50. Todestag von Paul Celan legt Thomas Sparr eine literarische Spurensuche vor
Von Manfred Orlick
Ein Dichterleben im schriftlichen Dialog
Paul Celans „Briefe 1934–1970“
Von Linda Maeding
Muttersprache und Mördersprache
Helmut Böttiger über „Celans Zerrissenheit“ und Wolfgang Emmerich mit „Nahe Fremde“ beschreiben Paul Celans Verhältnis zu Deutschland
Von Michael Braun
Zum 50. Todestag von Paul Celan: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Trauer ohne Hass
Zum 50. Todestag der Nobelpreisträgerin Nelly Sachs
Von Peter Mohr
Nelly Sachs
Dichterin des Grauens
Von Simone Frieling
Die kranke Dichterin in Stockholm
Erinnerung an ein Gespräch mit Nelly Sachs
Von Marcel Reich-Ranicki
Zum 50. Todestag von Nelly Sachs: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ein bewegtes Leben
Nachruf auf Per Olov Enquist (1934-2020)
Von Holger Wolandt
Zum Tod von Per Olov Enquist: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Mehr Moralist als Ästhet
Zum Tod des Dramatikers Rolf Hochhuth
Von Peter Mohr
Zum Tod von Rolf Hochhuth: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Zum 100. Geburtstag von Marlen Haushofer: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Die Tiere sind unruhig!
Rolf Dieter Brinkmann wäre am 16. April 80 Jahre alt geworden
Von Sascha Seiler
Zum 80. Geburtstag von Rolf Dieter Brinkmann: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Lesen in der Corona-Krise – Teil 4
Ist das romantisch? – Eine Literaturwissenschaftlerin in der Krise
Von Vanessa Franke
Lesen in der Corona-Krise – Teil 5
Deutschsprachige Gegenwartsautor*innen aktualisieren für „Die Zeit“ das Dekameron
Von Jonas Heß
Lesen in der Corona-Krise – Teil 6
Aschenbachs Fallgeschichte: Thomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“ über die „indische Cholera“ in der Lagunenstadt
Von Thomas Schwarz
Vom Meer, der Liebe und der Pflicht
Bram Stokers Erzählung „Der Zorn des Meeres“ ist vor allem kitschig
Von Georg Patzer
Mehr Seiten von Annette Kolb
Zum 150. Geburtstag der Schriftstellerin legt S. Fischer eine Auswahl ihrer „Briefe an Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ vor, herausgegeben von der Urgroßenkelin Cornelia Michél und Albert M. Debrunner
Von Veronika Schuchter
Falsches Mutterglück
Nach fast einem halben Jahrhundert wurden Marlen Haushofers Märchen unter dem Titel „Der gute Bruder Ulrich“ erneut aufgelegt.
Von Rolf Löchel
Eine breit angelegte Untersuchung zum Gesamtwerk des Dichters Rudolf von Ems
Zwischen Bibliothek und Flachbildfernseher
Wie Christian Baron in „Ein Mann seiner Klasse“ Herkunft problematisiert, akzeptiert und integriert
Von Leonard Preißler-Buchta
Der permanent ausgestreckte Mittelfinger
Till Lindemann dichtet bis Hundert
Von Stefan Höppner
Atemlos durch Heilbronx
Im Debütroman „Hawaii“ von Cihan Acar geht es hoch her
Von Frank Riedel
Die Ernsthaftigkeit der Sprache
Peter Handkes funkelnde Journalaufzeichnungen der Jahre 1982–1987 bereichern in höchster Eigenständigkeit die Diskussionen um eine ästhetische Lebensform
Von Simon Scharf
Hinter der roten Kordel
In Georg M. Oswalds Roman „Vorleben“ scheitert eine Beziehung an zu viel Neugier
Von Dietmar Jacobsen
Angst, Scham und Heimweh
Bilder einer bedrohten Kindheit und die Suche nach der Identität als Jude in Georges-Arthur Goldschmidts „Vom Nachexil“
Von Barbara Mahlmann-Bauer
Orator optimus
„Morgen ist da“: Navid Kermanis Auswahl beeindruckender Reden
Von Anton Philipp Knittel
Die Flucht aus dem Setzkasten
Simone Lapperts vielversprechender Roman „Der Sprung“ zeigt die Risse im Alltag von Kleinstadtbewohnern
Von Michelle Hegmann
Ein Stück unberührte Zeitgeschichte
Der Roman „Der Empfänger“ von Ulla Lenze zeigt, wie Josef Klein in New York von deutsch-amerikanischen Nazis vereinnahmt wird
Von Michael Fassel
Urtümliche Kräfte
Helena Adler begeistert mit ihrem vielschichtigen Roman „Die Infantin trägt den Scheitel links“
Von Günter Helmes
Liebe ist der Trost der Armen
Ludwig Fels erzählt in „Mondbeben“, dass es für seine Helden Glück nicht umsonst gibt
Von Beat Mazenauer
Echt jetzt
Wiglaf Drostes letzter Gedichtband
Von Stefan Höppner
Mit fleischigen Küssen
Enzensberger lockert die Erde mit einer neuen Auswahl seiner Gedichte von 1950–2020
Von Christian Rößler
Engagierte Literatur
Amanda Lasker-Berlin debütiert mit „Elijas Lied“
Von Bozena Badura
Wien, selbstironisch
In „Zum Weinen schön, zum Lachen bitter“ präsentiert André Heller Prosaskizzen aus mehreren Jahrzehnten
Von Martin Schönemann
Im Slang der Zeit
Juliane Baldy erzählt in ihrem Romandebüt „Paul“ die coming-of-age-Geschichte eines Siebzehnjährigen
Von Karsten Herrmann
Philosophie nicht nur für Fußballfans
Tonio Schachingers facettenreicher Debütroman
Von Jennifer Stais
Erinnerte Abgründe
Dragica Rajčić Holzners fulminantes Erschreiben eines gewöhnlichen apokalyptischen Frauenlebens
Von Günter Helmes
Mit den Krallen einer Frau
Judith C. Vogt und Christian Vogt bringen mit ihrem SF-Roman „Wasteland“ den Hopepunk nach Deutschland
Von Rolf Löchel
Ein neuer Gedichtband von Wolfram Malte Fues mit unsanften Bildern
Brotgesicht
In Sara Mesas „Quasi“ ist ein Teenager auf der Suche nach sich selbst
Von Michi Strausfeld
Karibischer Mythos aus feministischer Perspektive
Die martinikanische Autorin Mérine Céco erzählt von einem traumatischen Familiengeheimnis
Von Martina Kopf
Das erzählte Gefängnis
Aslı Erdoğan sucht in „Das Haus aus Stein“ nach einer widerständigen Literatur
Von Timo Krstin
Das Island-Manöver
In Gerwin van der Werfs Roman „Der Anhalter“ nimmt ein Ehepaar auf Selbstfindungsurlaub einen mysteriösen Anhalter mit…
Von Sascha Seiler
Ein Spiegel des Lesers
Rob van Essen erzählt in „Der gute Sohn“ einen plotlosen Thriller mit Atmosphäre und Spannung
Von Beat Mazenauer
Frauen sind nichts wert
Edna O’Brien verdichtet in ihrem Roman „Das Mädchen“ das Schicksal der 2014 in Nigeria von Islamisten entführten Schülerinnen
Von Kai Sammet
#MeToo-Literatur avant la lettre
Mary Gaitskills Kultbuch „Bad Behavior“ als „Schlechter Umgang“ in deutscher Neuauflage
Von Sandra Folie
Die ästhetische Vermessung des Schmerzes
Hélène Cixous entspinnt in „Meine Homère ist tot …“ einen düsteren und unendlich sprachmächtigen lyrischen Reigen unvergesslicher Todes- und Lebensreflexionen
Von Simon Scharf
Keine Kompromisse, nur Gerechtigkeit
In seinem Roman „Der Krieg der Armen“ erzählt Éric Vuillard von Thomas Müntzer
Von Erkan Osmanović
Die Kunst der Desillusion
René Crevels Debütroman „Umwege“ von 1924 in deutscher Übersetzung
Von Nora Eckert
Stillstand und Wachsamkeit
William Henry Hudsons schmales patagonisches Reisetagebuch erinnert ästhetisch funkelnd an den Anspruch, uns selbst innerhalb der Kategorien der Natur zu denken
Von Simon Scharf
Das Leben des Anderen
In Sophie Calles kontroversem „Adressbuch“ dokumentiert die Autorin das Leben eines ihr unbekannten Mannes
Von Felix Haas
Einsamkeit ist Freiheit
Die Anthologie „Vollmond hinter fahlgelben Wolken“ versammelt Texte von Autorinnen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der arabischen Welt, die über ein selbstbestimmtes Leben reflektieren
Von Martina Kopf
Selbstvergewisserung im Zeitalter der Fragmentierung
Annika Bartsch sieht in ihrer Dissertation „Romantik um 2000“ gegenwärtige Konflikte der Identitätsbildung durch das Brennglas eines (früh-)romantischen Problemhorizonts und leistet entscheidend Neues für die Analyse der Gegenwartsliteratur
Von Simon Scharf
Sprachlandschaften der Natur
Jürgen Goldstein eröffnet in „Naturerscheinungen“ die sprachliche Dimension des Nature Writing
Von Sabine Merten
Das Rendezvous zwischen Enzyklopädie und Romanpoetik
Der Wolfenbütteler Tagungsband von Mathias Herweg, Johannes Klaus Kipf und Dirk Werle versammelt mannigfaltige Perspektiven des ‚enzyklopädischen Erzählens‘ in vormodernen Fallbeispielen
Von Salvatore Martinelli
Autorschaft und Schreiben im digitalen Wandel
Der Band „Screenshots“ von Katrin Lange und Nora Zapf erkundet Literatur im Netz
Von Linda Maeding
Wertereflexion im Literaturunterricht
Der von Sabine Anselm, Sieglinde Grimm und Berbeli Wanning herausgegebene Sammelband „Er-lesene Zukunft“ erkundet Gegenwartsliteratur und ihr didaktisches Potenzial in der wertepluralistischen Gesellschaft
Von Julia Stetter
Westfalens Außerirdische
In seinem Band „Aliens welcome!“ stellt Walter Gödden Science-Fiction-Literatur mit regionalem Bezug vor
Von Rolf Löchel
‚Etwas anders sagen‘ bedeutet ‚etwas anderes sagen‘
Mareike Gronich sondiert das politische Erzählen bei Wolfgang Koeppen und Uwe Johnson
Von Karl-Josef Müller
Abgebrochen, aber vollendet
Kurt Oesterles Großessay „Wir & Hölderlin?“ betrachtet Aktualität, Werk, Person und Rezeption Friedrich Hölderlins
Von Werner Jung
Angst, Ekel, Glück und Zorn
Emotionen in der Feldforschung
Von Tobias Weilandt
Der Ferne Klang
Frederik Schneeweiss begibt sich in „Medialität und Musikopoetik“ auf eine sprach-musikalische Spurensuche im Werk des Schriftstellers Gert Jonke
Von Ulrich Schönherr
Fundierte philosophische Reflexionen zu einer Gefühlstheorie
Marica Bodrožić erkundet „Poetische Vernunft im Zeitalter gusseiserner Begriffe“
Von Maria Behre
Literatur in Wien um 1900
David Österle schreibt über das „Junge Wien“ und den Aufbruch in die Moderne
Von Klaus Hammer
Kultur erzählen
Anja Gerigk definiert in „Kulturromane. Narrative Kulturologie von Goethe bis Musil“ eine Gattung und ihre Disziplin
Von Urania Milevski
Offene Formen, offene Gesellschaften
Kai Sina über die transatlantische Karriere einer Denkfigur Goethes
Von Stefan Höppner
Dichterin des Aufbruchs
Über Bettine von Arnim und ihr bisher unbekanntes Briefbuch „Letzte Liebe“
Von Bettina Johl
Unarten
Ein Sammelband untersucht „das Gesetz der Gattung“ im Werk Kleists
Von Anton Philipp Knittel
Textilien im ‚Parzival‘: Ein roter Faden durch die Geschichte
James Joyce jongliert: Friedhelm Rathjen über Genese und Konzeption von „Finnegans Wake“
Kingslayer und Queenslayer
Drei Neuerscheinungen befassen sich auf höchst unterschiedliche Art mit der Erfolgsserie „Game of Thrones“
Von Rolf Löchel
(Selbst-)Reflexivität im Film
Lisa Gotto und Sebastian Lederle haben kluge Beiträge zu „Hollywood im Zeitalter des Post Cinema“ in einem Sammelband zusammengetragen
Von Michael Braun
Eine genial einfache Konstruktion
Bernhard Kegels „Käfer“ ist süffig, witzig und informativ zugleich
Von Georg Patzer
Kosmos ohne Worte
Zu Karl-Heinz Otts kulturhistorisch ausgreifendem Beethoven-Essay „Rausch und Stille“
Von Anton Philipp Knittel
Zu Fuß auf Entdeckungsreise
Mit Christian Sauer „Draußen gehen“
Von Sandy Scheffler
Auf der Suche nach einer gelingenden Verständigung
Bernhard Pörksen und Friedemann Schulz von Thun erarbeiten im Dialog „Die Kunst des Miteinander-Redens“
Von Thorsten Schulte
Verklungene Klänge innovativ erforscht
Martin Clauss, Gesine Mierke und Antonia Krüger machen mit „Lautsphären des Mittelalters“ historische Akustik wieder hörbar
Von Tina Terrahe
Von Tränen und Treffern
Thomas Pletzingers „The Great Nowitzki“ ist mehr als nur das Porträt eines Sportlers
Von Vanessa Renner
Ungeschmeidig denken
Judith N. Shklar diskutiert „Über Hannah Arendt“ und ihre Werke
Von Thorsten Paprotny
Illusionen im Räderwerk der spätmodernen Gesellschaft
Andreas Reckwitz über aktuelle Krisen nach der Epoche des Neoliberalismus
Von Maurizio Bach
Eine Pionierin der abstrakten Kunst
Julia Voss erkundet Leben und Werk der schwedischen Malerin Hilma af Klint
Von Stefanie Leibetseder
Das Lichtspiel einzufangen war für ihn ein Grundbedürfnis
„Monet. Orte“ wird als ein Standardwerk in die Impressionismus-Literatur eingehen
Von Klaus Hammer
Ihre Werke galten als Inbegriff „weiblicher Kunst“
„Verrückt nach Angelika Kauffmann“ – Neues über die Ausnahmekünstlerin des 18. Jahrhunderts
Von Klaus Hammer
Vom dichtenden Pastor Schmidt von Werneuchen zum „dekadenten“ Sozialisten Stephan Hermlin
Die „Frankfurter Buntbücher“ wachsen stetig und haben nun schon Heft 66 erreicht
Von Klaus Hammer
Alles, was der Fall war
Dagmar Leupolds Erinnerungsroman „Lavinia“
Von Hannes Krauss
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